The Narrow Road Between Desires
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Beschreibung
Beiträge
"It was baffling. These creatures, fraught and frayed in their desire. A snake would never poison itself, but these folk made an art of it. They wrapped themselves in fears and wept at being blind. It was infuriating. It was enough to break a heart."
'The Narrow Road Between Desires' gibt einen Einblick in einen typischen Tag von Bast, einem Nebencharakter von 'Der Name des Windes'. Bast ist ein Fae und Meister darin, Deals zu vereinbaren. Kinder kommen zu ihm mit Sorgen, Problemen und Fragen und bezahlen mit Fundstücken, Gefallen oder Geheimnissen. Manche Probleme sind jedoch teurer als andere. In alter Manier lässt Rothfuss Lücken und erklärt nicht jedes kleinste Detail. Einiges bleibt offen, unverständlich (vielleicht auch nur beim ersten Lesen?), aber die größten Stränge verweben sich am Ende zu einem Bild. Es ist fantastisch, zu sehen, wie Bast selbst scheinbar kleine Gefallen an anderer Stelle nutzt. Und ein Beispiel dafür, dass man sich glücklich schätzen kann, wenn Fae einem wohlgesonnen sind.
Bin Fan
- Und daher voreingenommen. Mag daran liegen, dass die Charaktere teilweise aus den anderen Büchern bekannt sind, aber für mich hat es sich angefühlt, als hätte mich dieses Buch, diese 208 Seiten lange, kurze Story am Ende wieder ausgespuckt, obwohl ich nicht mal mitbekommen hab, wie ich darin versunken bin.

Eindeutig Patrick Rothfuss und doch so anders
Beim Kauf des Buchs interessierte mich der Klapptext überhaupt nicht - ich hatte The Name of the Wind gelesen, ich hatte The Wise Man's Fear gelesen, ich hatte The Slow Regard of Silent Things gelesen. Ich dachte ich kenne die Charaktere, doch dieses Buch zeigte mir, dass ich zumindest Bast nicht gut genug kannte. Die erste Hälfte der Geschichte verbrachte ich damit, zu versuchen mir einen Reim auf das zu machen, was darin geschieht. Die zweite Hälfte konnte ich dann zusehen wie jedes Puzzlestück an seinen Platz rutschte. Zurück blieb ich mit einem faszinierenden Gefühl, das sich daraus zusammensetzt, wie unglaublich wortgewandt und schön Patrick Rothfuss schreibt und einer Geschichte wie sie eigenartiger nicht sein könnte. Eigenartig, aber schön. Hat man Bast und Kvothe bisher nicht im Waystone Inn besucht, so sollte man das allerdings besser vorher tun, denn das Buch wirft den Leser direkt dort hinein.

Beschreibung
Beiträge
"It was baffling. These creatures, fraught and frayed in their desire. A snake would never poison itself, but these folk made an art of it. They wrapped themselves in fears and wept at being blind. It was infuriating. It was enough to break a heart."
'The Narrow Road Between Desires' gibt einen Einblick in einen typischen Tag von Bast, einem Nebencharakter von 'Der Name des Windes'. Bast ist ein Fae und Meister darin, Deals zu vereinbaren. Kinder kommen zu ihm mit Sorgen, Problemen und Fragen und bezahlen mit Fundstücken, Gefallen oder Geheimnissen. Manche Probleme sind jedoch teurer als andere. In alter Manier lässt Rothfuss Lücken und erklärt nicht jedes kleinste Detail. Einiges bleibt offen, unverständlich (vielleicht auch nur beim ersten Lesen?), aber die größten Stränge verweben sich am Ende zu einem Bild. Es ist fantastisch, zu sehen, wie Bast selbst scheinbar kleine Gefallen an anderer Stelle nutzt. Und ein Beispiel dafür, dass man sich glücklich schätzen kann, wenn Fae einem wohlgesonnen sind.
Bin Fan
- Und daher voreingenommen. Mag daran liegen, dass die Charaktere teilweise aus den anderen Büchern bekannt sind, aber für mich hat es sich angefühlt, als hätte mich dieses Buch, diese 208 Seiten lange, kurze Story am Ende wieder ausgespuckt, obwohl ich nicht mal mitbekommen hab, wie ich darin versunken bin.

Eindeutig Patrick Rothfuss und doch so anders
Beim Kauf des Buchs interessierte mich der Klapptext überhaupt nicht - ich hatte The Name of the Wind gelesen, ich hatte The Wise Man's Fear gelesen, ich hatte The Slow Regard of Silent Things gelesen. Ich dachte ich kenne die Charaktere, doch dieses Buch zeigte mir, dass ich zumindest Bast nicht gut genug kannte. Die erste Hälfte der Geschichte verbrachte ich damit, zu versuchen mir einen Reim auf das zu machen, was darin geschieht. Die zweite Hälfte konnte ich dann zusehen wie jedes Puzzlestück an seinen Platz rutschte. Zurück blieb ich mit einem faszinierenden Gefühl, das sich daraus zusammensetzt, wie unglaublich wortgewandt und schön Patrick Rothfuss schreibt und einer Geschichte wie sie eigenartiger nicht sein könnte. Eigenartig, aber schön. Hat man Bast und Kvothe bisher nicht im Waystone Inn besucht, so sollte man das allerdings besser vorher tun, denn das Buch wirft den Leser direkt dort hinein.
