The Killer Profile
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Helen Fields hat als Anwältin für Straf- und Familienrecht gearbeitet, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Die Bücher der Bestsellerautorin sind in mehr als 20 Sprachen übersetzt. Sie pendelt regelmäßig zwischen West Sussex, den USA und Schottland und lebt mit ihrem Mann und drei Kindern zusammen.
Beiträge
Nach „The Institution“ ist dieses das zweite Buch, welches ich von Helen Fields gelesen habe. Dieses Buch hat mir wesentlich besser gefallen, als das erste. Der Schreibstil war sehr angenehm, ich bin teilweise durch die Seiten geflogen und habe es kaum aus der Hand gelegt. Auch wenn die Story nicht so irre spannend war, hat es trotzdem großen Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Ich mochte die Protagonisten, die Geschichte war interessant und insgesamt war es sehr kurzweilig. Einige Längen haben mich auch nicht gestört, da der Spannungsbogen konstant und ruhig vorhanden war.
Das „Profiling“ ist ein wirklich interessantes Thema, dass hier noch viel mehr hätte ausgeweitet werden können. Es hat leider nur an der Oberfläche gekratzt. Jedoch war es sehr leicht geschrieben, und immer mal wieder im Wechsel zum „Bewerber“, was abwechslungsreich war. Durch den Thriller bekommt man nochmal vor Augen gestellt, was Großkonzerne teilweise alles für Geld machen und welche Leichen Sie dafür in Kauf nehmen und vergraben. Leider etwas, was auch in Zukunft der Fall sein könnte. Trotz allem fande ich persönlich The Institute von ihr besser.
Wer soll dir glauben!!
Dies war mein zweites Buch nach „The Institution“ von Helen Fields und hat mir wieder sehr gut gefallen. Leser, die bereits "The Institution" von Helen Fields gelesen haben, dürfen sich auf ein Wiedersehen mit der forensischen Profilerin Dr. Connie Woolwine freuen. „The Killer Profile“ ist ein gelungener Thriller, der sich stets zwischen Psychothriller, Macht und Dystopie bewegt. Der Schreibstil ist sehr bildhaft und mitreißend, man hat Kopfkino pur, besonders durch die detailreiche Schliderung der Ermordung einer Frau gleich zu Beginn.Ist nichts für schwache Nerven!! Zum Teil war ich fasziniert und angeekelt beim Lesen jener Kapitel, die aus der Sicht des Täters geschrieben sind und ganz üble menschliche Abgründe aufdecken.Dabei wird eine eher unbekannte Krankheit erwähnt, was ich immer super interessant finde. Weil mir einige Begebenheiten unrealistisch erschienen, gibt es von mir einen halben Punkt Abzug. Ich hoffe jetzt auf eine Fortsetzung mit Midnight und Dr. Woolwine, welche ich mir als geniale Kombination vorstellen kann. Wer Thriller liebt, die zum Nachdenken anregen, sollte dieses Buch unbedingt lesen! Ich kann dieses Buch nur empfehlen. 4,5⭐️/5
Erstmal muss ich sagen, dass mir das Cover des Buches richtig gut gefällt. Das Buch wirkt sehr ansprechend und macht richtig Lust aufs Lesen. Der Einstieg fiel mir auch sehr leicht. Es wird abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven erzählt, die Hauptperson ist aber Midnight. Sie mochte ich sehr gerne und es hat richtig Spaß gemacht sie durch die Geschichte zu begleiten. Auch wenn es sich hier um eine Mordserie handelt wird der größte Teil aber nicht aus der Sicht der Ermittler erzählt. Das fand ich ganz spannend, war mal was anderes. Zwischendurch gibt es ein paar Passagen die etwas ruhiger sind, das hat mich aber in meinem Lesefluss überhaupt nicht gestört. Das Ende fand ich nicht schlecht, ich hätte es mir aber ein bisschen anders gewünscht. Irgendwie wurde es dann doch sehr schnell abgehandelt. Insgesamt aber ein richtiger guter Thriller und daher auch eine klare Leseempfehlung von mir.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen
Ich fand das Buch, wie auch schon „The isntitution“ sehr gut und spannend geschrieben! Ich fand es auch schön, dass Dr Woolwine hier zumindest auch eine kleine Rolle bekommen hat! Von mir definitiv eine Leseempfehlung!
Nichts für schwache Nerven.
Inhalt: Midnight Jones wertet seit 5 Jahren bei der Necto Corporation psychometrische Tests aus. Als sie sich eines der Profile von Bewerbern der Thames Environmental Scienes University vornimmt, glaubt sie zuerst an einen Systemfehler. Doch auch bei nochmaliger Überprüfung bleibt es dabei. Sie hat ein Profil K vor sich, welches für einen Killer ohne jegliche Emotionen steht. Trotz der Brisanz stößt sie bei ihren Vorgesetzten auf taube Ohren, als sie es meldet. Dann geschieht in ihrer Wohngegend ein brutaler Mord von dem sie sich sicher ist, dass da nur dieser anonyme Testkandidat dahinter stecken kann. Sie beginnt Nachforschungen anzustellen, die sich bald als gefährlich erweisen..... Leseeindruck: Ich habe ein bisschen gebraucht, um in die Geschichte von "The Killerprofile" einzutauchen. Das hat zum einen an Necto gelegen, die für mich eigenartige Arbeitsbedingungen haben. Zum anderen bin ich anfangs mit Midnight nicht ganz klar gekommen. Je mehr ich gelesen habe, umso mehr konnte ich sie kennenlernen und auch verstehen. Neben ihrem Job kümmert sie sich aufopferungsvoll um ihre behinderte Zwillingsschwester. Das hat mich tief berührt. Midnight wurde mir immer sympathischer. Auch habe ich ihren Mut bewundert, alles daran zu setzen, die Identität des Serienmörders herauszubekommen. Zeile für Zeile wurde es spannender, denn auch der Täter ist schon auf Midnight aufmerksam geworden. Mit der Zeit konnte ich den Thriller kaum noch aus der Hand legen. Die Auflösung empfand ich schlüssig. Alle Fragen wurden geklärt. Fazit: "The Killer Profile" ist ein spannender Thriller, der nicht unbedingt etwas für schwache Nerven ist. Mir hat das Buch gut gefallen. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

Blieb leider etwas hinter meinen Erwartungen
Da „The Institution“ letztes Jahr ein echter Thrillerhighlight war, zog auch „The Killer Profile“ von Helen Fields, erschienen bei dtv, bei mir ein. Leider konnte mich dieser Thriller der Autorin nicht komplett überzeugen. Unbezahlte Werbung, da Buch selbst gekauft. Kurz zur Handlung: Midnight Jones arbeitet bei einem großen Unternehmen, der Necto Corporation, und wertet dort Profile von Hochschulbewerbern aus. Auf einmal hat sie vor sich ein Profil, dass sie noch nie gesehen hat. Nach ihrer Auswertung ist dieser Bewerber ein Killer. Und schon kurz darauf wird eine Frau aus Midnights Wohnviertel bestialisch ermordet. Alles deutet darauf hin, dass der Mörder und der Testkandidat die gleiche Person sind. Meine Meinung: Ab der ersten Seite zieht mich Helen Fields wieder in ihren Bann und beweist mir, dass sie spannenden Plots schreiben kann. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, und auch der Bewerber kommt so zu Wort. Gleich zu Anfang erzeugt die Autorin Gänsehaut, doch leider wurde das Potential der Geschichte nicht ganz ausgeschöpft. Midnight ist eine taffe Frau, die durch ihren Job, der Pflege ihrer Zwillingsschwester und dem Druck ihres Arbeitgebers Necto immer mehr gegen die Wand gedrückt wird. Diesen Teil des Buches fand ich wirklich gut gemacht, obwohl ich mir teilweise etwas mehr Tiefe gewünscht hätte. Auch den Aspekt rund um Necto fand ich interessant, doch leider driftete die Story dann etwas ab und wirkte sehr konstruiert. Die Auflösung war mir einfach zu weit hergeholt. Leider. Trotz dieses großen Kritikpunktes hatte ich Spaß beim Lesen, auch wenn der Thriller mich nicht ganz überzeugen konnte. 4 von 5 Sternen
Nachdem ich The Institution bereits sehr mochte, waren die Erwartungen hier relativ hoch. Sie wurden auch erfüllt, das Thema ist mal was Neues gewesen, auch der Täter war nicht das typische Klischee. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und kann das Buch empfehlen
Durchgehend spannend, emotional, rasant und verstörend. Ein wahrer Pageturner! Helen Fields schafft ein außergewöhnliches und interessantes Setting. Midnight stößt als Datenanalystin bei einer Auswertung auf einen sehr auffälligen Persönlichkeitstest, der auf einen Psychopathen hinweist. Als plötzlich in ihrer Nähe auch noch ein brutaler Mord passiert und sie von niemandem Gehör bekommt, begibt sie sich selbst auf Spurensuche. Zwischendurch gibt es Kapitel aus der Sicht des "Bewerbers". Richtig gut umgesetzt! Toll finde ich auch, dass es ein kleines Wiedersehen mit Conny aus dem Buch "The Institution" gibt. Die Charaktere sind super ausgearbeitet, vielseitig und unterschiedlich. An vielen Stellen wird es auch durchaus emotional, aber auch im herzerwärmenden Sinne. Es passiert ständig etwas Neues, immer mehr Hinweise aber auch Irreführungem ploppen auf bis zum großen nervenaufreibenden Finale! Ich war total in der Geschichte versunken und mochte es gar nicht aus der Hand legen. Ganz große Leseempfehlung!!!

Letztes Jahr war „The Institution“ für mich ein Highlight. Darum war ich mehr als nur in Vorfreude auf „The Killer Profile“. Helen Fields hat auch hier wieder bewiesen, dass sie in den Bann ziehen kann. Direkt nach den ersten Seiten hat sich meine Neugier sogar noch gesteigert, denn wir lesen abwechselnd aus der Perspektive von Midnight und des Mörders, was ich großartig fand. Midnight ist eine sehr interessante, toughe, schlaue, junge Frau, die trotz ihrer schwierigen familiären Situation nie aufgibt, eine wahre Kämpferin. Die Verbrechen wirkten nicht konstruiert und ich hatte nicht nur einmal Gänsehaut. Wir erleben hier keine rasante Story, dafür aber jede Menge Atmosphäre. Mir hat jedoch an mancher Stelle der Tiefgang gefehlt, wichtige Charaktere blieben teilweise zu blass und das Ende konnte mich leider nicht ganz überzeugen, was schade ist. „The Killer Profile“ ist ein toller Thriller mit einer starken Hauptfigur, der trotz Kritik, insgesamt Spaß gemacht hat. Happy reading! Jasmin ♡

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Autorenbeschreibung
Helen Fields hat als Anwältin für Straf- und Familienrecht gearbeitet, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Die Bücher der Bestsellerautorin sind in mehr als 20 Sprachen übersetzt. Sie pendelt regelmäßig zwischen West Sussex, den USA und Schottland und lebt mit ihrem Mann und drei Kindern zusammen.
Beiträge
Nach „The Institution“ ist dieses das zweite Buch, welches ich von Helen Fields gelesen habe. Dieses Buch hat mir wesentlich besser gefallen, als das erste. Der Schreibstil war sehr angenehm, ich bin teilweise durch die Seiten geflogen und habe es kaum aus der Hand gelegt. Auch wenn die Story nicht so irre spannend war, hat es trotzdem großen Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Ich mochte die Protagonisten, die Geschichte war interessant und insgesamt war es sehr kurzweilig. Einige Längen haben mich auch nicht gestört, da der Spannungsbogen konstant und ruhig vorhanden war.
Das „Profiling“ ist ein wirklich interessantes Thema, dass hier noch viel mehr hätte ausgeweitet werden können. Es hat leider nur an der Oberfläche gekratzt. Jedoch war es sehr leicht geschrieben, und immer mal wieder im Wechsel zum „Bewerber“, was abwechslungsreich war. Durch den Thriller bekommt man nochmal vor Augen gestellt, was Großkonzerne teilweise alles für Geld machen und welche Leichen Sie dafür in Kauf nehmen und vergraben. Leider etwas, was auch in Zukunft der Fall sein könnte. Trotz allem fande ich persönlich The Institute von ihr besser.
Wer soll dir glauben!!
Dies war mein zweites Buch nach „The Institution“ von Helen Fields und hat mir wieder sehr gut gefallen. Leser, die bereits "The Institution" von Helen Fields gelesen haben, dürfen sich auf ein Wiedersehen mit der forensischen Profilerin Dr. Connie Woolwine freuen. „The Killer Profile“ ist ein gelungener Thriller, der sich stets zwischen Psychothriller, Macht und Dystopie bewegt. Der Schreibstil ist sehr bildhaft und mitreißend, man hat Kopfkino pur, besonders durch die detailreiche Schliderung der Ermordung einer Frau gleich zu Beginn.Ist nichts für schwache Nerven!! Zum Teil war ich fasziniert und angeekelt beim Lesen jener Kapitel, die aus der Sicht des Täters geschrieben sind und ganz üble menschliche Abgründe aufdecken.Dabei wird eine eher unbekannte Krankheit erwähnt, was ich immer super interessant finde. Weil mir einige Begebenheiten unrealistisch erschienen, gibt es von mir einen halben Punkt Abzug. Ich hoffe jetzt auf eine Fortsetzung mit Midnight und Dr. Woolwine, welche ich mir als geniale Kombination vorstellen kann. Wer Thriller liebt, die zum Nachdenken anregen, sollte dieses Buch unbedingt lesen! Ich kann dieses Buch nur empfehlen. 4,5⭐️/5
Erstmal muss ich sagen, dass mir das Cover des Buches richtig gut gefällt. Das Buch wirkt sehr ansprechend und macht richtig Lust aufs Lesen. Der Einstieg fiel mir auch sehr leicht. Es wird abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven erzählt, die Hauptperson ist aber Midnight. Sie mochte ich sehr gerne und es hat richtig Spaß gemacht sie durch die Geschichte zu begleiten. Auch wenn es sich hier um eine Mordserie handelt wird der größte Teil aber nicht aus der Sicht der Ermittler erzählt. Das fand ich ganz spannend, war mal was anderes. Zwischendurch gibt es ein paar Passagen die etwas ruhiger sind, das hat mich aber in meinem Lesefluss überhaupt nicht gestört. Das Ende fand ich nicht schlecht, ich hätte es mir aber ein bisschen anders gewünscht. Irgendwie wurde es dann doch sehr schnell abgehandelt. Insgesamt aber ein richtiger guter Thriller und daher auch eine klare Leseempfehlung von mir.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen
Ich fand das Buch, wie auch schon „The isntitution“ sehr gut und spannend geschrieben! Ich fand es auch schön, dass Dr Woolwine hier zumindest auch eine kleine Rolle bekommen hat! Von mir definitiv eine Leseempfehlung!
Nichts für schwache Nerven.
Inhalt: Midnight Jones wertet seit 5 Jahren bei der Necto Corporation psychometrische Tests aus. Als sie sich eines der Profile von Bewerbern der Thames Environmental Scienes University vornimmt, glaubt sie zuerst an einen Systemfehler. Doch auch bei nochmaliger Überprüfung bleibt es dabei. Sie hat ein Profil K vor sich, welches für einen Killer ohne jegliche Emotionen steht. Trotz der Brisanz stößt sie bei ihren Vorgesetzten auf taube Ohren, als sie es meldet. Dann geschieht in ihrer Wohngegend ein brutaler Mord von dem sie sich sicher ist, dass da nur dieser anonyme Testkandidat dahinter stecken kann. Sie beginnt Nachforschungen anzustellen, die sich bald als gefährlich erweisen..... Leseeindruck: Ich habe ein bisschen gebraucht, um in die Geschichte von "The Killerprofile" einzutauchen. Das hat zum einen an Necto gelegen, die für mich eigenartige Arbeitsbedingungen haben. Zum anderen bin ich anfangs mit Midnight nicht ganz klar gekommen. Je mehr ich gelesen habe, umso mehr konnte ich sie kennenlernen und auch verstehen. Neben ihrem Job kümmert sie sich aufopferungsvoll um ihre behinderte Zwillingsschwester. Das hat mich tief berührt. Midnight wurde mir immer sympathischer. Auch habe ich ihren Mut bewundert, alles daran zu setzen, die Identität des Serienmörders herauszubekommen. Zeile für Zeile wurde es spannender, denn auch der Täter ist schon auf Midnight aufmerksam geworden. Mit der Zeit konnte ich den Thriller kaum noch aus der Hand legen. Die Auflösung empfand ich schlüssig. Alle Fragen wurden geklärt. Fazit: "The Killer Profile" ist ein spannender Thriller, der nicht unbedingt etwas für schwache Nerven ist. Mir hat das Buch gut gefallen. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

Blieb leider etwas hinter meinen Erwartungen
Da „The Institution“ letztes Jahr ein echter Thrillerhighlight war, zog auch „The Killer Profile“ von Helen Fields, erschienen bei dtv, bei mir ein. Leider konnte mich dieser Thriller der Autorin nicht komplett überzeugen. Unbezahlte Werbung, da Buch selbst gekauft. Kurz zur Handlung: Midnight Jones arbeitet bei einem großen Unternehmen, der Necto Corporation, und wertet dort Profile von Hochschulbewerbern aus. Auf einmal hat sie vor sich ein Profil, dass sie noch nie gesehen hat. Nach ihrer Auswertung ist dieser Bewerber ein Killer. Und schon kurz darauf wird eine Frau aus Midnights Wohnviertel bestialisch ermordet. Alles deutet darauf hin, dass der Mörder und der Testkandidat die gleiche Person sind. Meine Meinung: Ab der ersten Seite zieht mich Helen Fields wieder in ihren Bann und beweist mir, dass sie spannenden Plots schreiben kann. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, und auch der Bewerber kommt so zu Wort. Gleich zu Anfang erzeugt die Autorin Gänsehaut, doch leider wurde das Potential der Geschichte nicht ganz ausgeschöpft. Midnight ist eine taffe Frau, die durch ihren Job, der Pflege ihrer Zwillingsschwester und dem Druck ihres Arbeitgebers Necto immer mehr gegen die Wand gedrückt wird. Diesen Teil des Buches fand ich wirklich gut gemacht, obwohl ich mir teilweise etwas mehr Tiefe gewünscht hätte. Auch den Aspekt rund um Necto fand ich interessant, doch leider driftete die Story dann etwas ab und wirkte sehr konstruiert. Die Auflösung war mir einfach zu weit hergeholt. Leider. Trotz dieses großen Kritikpunktes hatte ich Spaß beim Lesen, auch wenn der Thriller mich nicht ganz überzeugen konnte. 4 von 5 Sternen
Nachdem ich The Institution bereits sehr mochte, waren die Erwartungen hier relativ hoch. Sie wurden auch erfüllt, das Thema ist mal was Neues gewesen, auch der Täter war nicht das typische Klischee. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und kann das Buch empfehlen
Durchgehend spannend, emotional, rasant und verstörend. Ein wahrer Pageturner! Helen Fields schafft ein außergewöhnliches und interessantes Setting. Midnight stößt als Datenanalystin bei einer Auswertung auf einen sehr auffälligen Persönlichkeitstest, der auf einen Psychopathen hinweist. Als plötzlich in ihrer Nähe auch noch ein brutaler Mord passiert und sie von niemandem Gehör bekommt, begibt sie sich selbst auf Spurensuche. Zwischendurch gibt es Kapitel aus der Sicht des "Bewerbers". Richtig gut umgesetzt! Toll finde ich auch, dass es ein kleines Wiedersehen mit Conny aus dem Buch "The Institution" gibt. Die Charaktere sind super ausgearbeitet, vielseitig und unterschiedlich. An vielen Stellen wird es auch durchaus emotional, aber auch im herzerwärmenden Sinne. Es passiert ständig etwas Neues, immer mehr Hinweise aber auch Irreführungem ploppen auf bis zum großen nervenaufreibenden Finale! Ich war total in der Geschichte versunken und mochte es gar nicht aus der Hand legen. Ganz große Leseempfehlung!!!

Letztes Jahr war „The Institution“ für mich ein Highlight. Darum war ich mehr als nur in Vorfreude auf „The Killer Profile“. Helen Fields hat auch hier wieder bewiesen, dass sie in den Bann ziehen kann. Direkt nach den ersten Seiten hat sich meine Neugier sogar noch gesteigert, denn wir lesen abwechselnd aus der Perspektive von Midnight und des Mörders, was ich großartig fand. Midnight ist eine sehr interessante, toughe, schlaue, junge Frau, die trotz ihrer schwierigen familiären Situation nie aufgibt, eine wahre Kämpferin. Die Verbrechen wirkten nicht konstruiert und ich hatte nicht nur einmal Gänsehaut. Wir erleben hier keine rasante Story, dafür aber jede Menge Atmosphäre. Mir hat jedoch an mancher Stelle der Tiefgang gefehlt, wichtige Charaktere blieben teilweise zu blass und das Ende konnte mich leider nicht ganz überzeugen, was schade ist. „The Killer Profile“ ist ein toller Thriller mit einer starken Hauptfigur, der trotz Kritik, insgesamt Spaß gemacht hat. Happy reading! Jasmin ♡
