The Jigsaw Man: The most addictive and chilling crime thriller that you won’t be able to put down full of jaw-dropping twists (An Inspector Henley Thriller, Book 1)

The Jigsaw Man: The most addictive and chilling crime thriller that you won’t be able to put down full of jaw-dropping twists (An Inspector Henley Thriller, Book 1)

E-Book
3.38

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
448
Preis
6.29 €

Beiträge

7
Alle
3

Ganz gut, doch so ähnliche Bücher gibt es schon zu Hauf. Also nichts Neues

3

Als Detective Inspector Henley vor Jahren den Jigsaw Killer hinter Gitter gebracht hat, hat sie sich in den Innendienst zurückgezogen. Doch nun muss sie wieder raus an die Front, denn ein Nachahmungstäter des Jigsaw Killers treibt sein Unwesen und legt Leichenteile aus. Zusammen mit ihrem Kollegen Salim Ramouter macht sie sich auf die Jagd nach dem Killer. Und alles scheint aus dem Ruder zu laufen… Das Cover sprang mir sofort ins Auge- schlicht aber effektiv- genauso mag ich das bei Thrillern. Der Klappentext klang auch wirklich spannend und so freute ich mich wahnsinnig, dass ich dieses Buch als Rezensionsexemplar lesen durfte. Hier nochmal ganz lieben Dank an die Bloggerjury und den Lübbe Verlag. Mit Prolog werden vom Täter die ersten “Puzzlestücke“ in Form von Leichenteilen ausgelegt und ich freute mich auf einen rasanten Thriller. Leider hielt für mich die Spannung nicht lange an, da der Schreibstil der Autorin diesen nicht aufrecht erhalten konnte. Zu viele Namen folgten und ich als Leser hatte Schwierigkeiten zu folgen. Das lag aber auch am Schreibstil, der so gewählt war, das der Leser glaube diese neue Person schon einmal kennengelernt zu haben. Mit Henley als einer der Hauptprotagonisten konnte ich nicht viel anfangen. Sie war mir mit ihrer Art einfach zu unsympathisch- vor allem auch gegen ihrer Familie über. Ramouter dagegen mochte ich richtig. Jung, dynamisch und irgendwie das komplette Gegenteil seiner Partnerin. Mit ihrem Debüt hat die Autorin einen wirklich tolle Idee zu Papier gebracht, allerdings konnte die Story mich aber leider nicht voll packen, da mir hier ein wichtiger Teil fehlte. Die Sicht des Täters. Die Story dreht sich Hauptsächlich um die Ermittlungsarbeiten und somit um die Jagd nach dem Täter. Die Auflösung fand ich leider auch nicht so gut gelungen, einfach weil mir der Storyverlauf was den Täter angeht nicht gefiel. Zum Schluss gibt es noch einen möglichen Cliffhanger zum zweiten Teil der Reihe…

1

Abgebrochen... Total langweilige Geschichte, Polizistin ist mehr mit sich als mit dem Fall beschäftigt...

3

Die Autorin Nadine Matheson hat mit dem Thriller „Jigsaw Man – Im Zeichen des Killers“ ihren Debütroman geschrieben. Dieser spielt in London und die Ermittlerin Anjelica Henley ist darin die tragende Hauptrolle. Klappentext: Der menschliche Körper ist ein wunderbares Puzzle, einzigartig in seiner Präzision und seiner aufeinander abgestimmten Perfektion! Der Jigsaw Man liebt Puzzles über alles. Doch ein perfektes Puzzle ist nur eines, das in seine Einzelteile zerlegt ist. Nur so kann er die wahre Schönheit erkennen - indem er jedes Teil für sich betrachtet. Hände, Füße, Beine, Arme, Köpfe. Welche Freude! Und wahre Freude muss man teilen, nicht wahr? In der ganzen Stadt... Nachdem ich die Leseprobe gelesen habe, waren meine Erwartungen an dieses Buch doch relativ hoch. Ich habe mir einen blutigen und zugleich nervenaufreibenden Thriller erhofft, gespickt mit spannenden Details und vielseitigen Einblicken in den Täter. Doch leider wurden diese Hoffnungen nicht vollständig erfüllt, sodass ich doch ein bisschen enttäuscht wurde. Der Einstieg hat mir auf der einen Seite recht gut gefallen. Man wird sofort mitten in das Geschehen hineingeworfen. Es werden an unterschiedlichen Orten innerhalb Londons Leichenteile gefunden und die Ermittlerin Anjelica Henley wird aus einer Sondereinheit für Serienmörder auf diesen Fall eingesetzt. Es beginnt eine Suche nach ersten Hinweisen, was es mit diesen Leichenteilen auf sich hat, wer hinter diesem Verbrechen steckt. Eine gewisse Vorfreude auf den weiteren Verlauf der Story stellte sich bei mir ein – ich freute mich auf Ermittlungsarbeiten und eine spannenden Jagd nach dem Mörder. Auf der anderen Seite hatte ich zu Beginn ein paar Schwierigkeiten in das Buch herein zu finden. Dies lag zum einen daran, dass die Personen in der Regel nur mit Nachnamen und vielleicht noch ihrem Rang innerhalb der englischen Polizei erwähnt werden. Daher hatte ich leider Probleme, die Charaktere zuzuordnen oder auch beim Wiedererkennen der Namen. Auf den ersten Seiten musste ich mich sehr konzentrieren, damit ich die jeweiligen Personen zuordnen konnte. Aber dann wurden mir zu Beginn des Thrillers zu viele Andeutungen auf die Vergangenheit gemacht. Oftmals wird angesprochen, was Henley bereits durchmachen musste oder auch, dass der damalige Chef dieser Sondereinheit ein tragisches Schicksal erleiden musste. Dies hat bei mir den Eindruck erweckt, dass ich einen Vorgängerband nicht gelesen habe. Doch „Jigsaw Man“ ist ein Debüt, sodass diese Andeutungen bei mir nur für Verwirrungen gesorgt haben. Dies hätte man meiner Meinung nach besser lesen können. Der Schreibstil ist leicht gehalten. Die Sätze sind kurz und prägnant, auch die Kapitel sind eher knapp und bündig und sorgen dabei für ein höheres Tempo. Allgemein ist der Stil eher arm an Ausschmückungen – prägnant werden die Szenen geschildert, sodass man in das Geschehen hineingeworfen wird. Dafür hat für mich persönlich ein bisschen die Atmosphäre gelitten – ich hatte nicht zwingend das Gefühl, dass dieser Thriller in London spielt, er hätte auch an einem anderen Ort stattfinden können. Die Charakterdarstellung konnte mich leider auch nicht hundertprozentig überzeugen. Mit der Protagonistin Henley hatte ich meine Probleme, mit ihr bin ich über die komplette Handlung nicht warm geworden, sie ist mir nicht ans Herz gewachsen. Sie hat ihre Ecken und Kanten und lebt diese meiner Meinung nach zu sehr aus. Sie wirkte auf mich einfach zu ruppig und unsympathisch, aber dennoch nicht wirklich realistisch, eher starr. Auch ihr Privatleben konnte mich nicht begeistern oder von ihrer Art überzeugen, dies hat sie nur noch unsympathischer gemacht. Dafür fand ich ihren Partner Ramouter umso gelungener. Er ist der Neuling in dieser Sondereinheit und muss sich erst noch behaupten. Auch er hat so seine privaten Probleme, ist dennoch konzentriert bei der Arbeit. Manchmal hat man den Eindruck, dass er der einzige ist, der logisch kombinieren oder auch Zusammenhänge erkennen kann. Der Schwerpunkt in diesem Thriller lag mir zu sehr auf dem Privatleben der Ermittler, besonders das von Henley wird mir zu sehr in den Fokus gerückt. Und dies, obwohl es für den Fall nur selten relevant ist. Hier hätte man Kürzungen vornehmen können. Unnötige Passagen aus dem Privatleben werden detailliert erzählt, dabei gelangen die Ermittlungsarbeiten in den Hintergrund. Ich hätte mir mehr Einblicke in die Psyche oder auch in den Täter allgemein gewünscht. Stattdessen wurden Einsichten in die Problemwelt von Henley zelebriert. Auch hat der Spannungsbogen darunter gelitten. Da der Schwerpunkt für mich falsch gelegt wurde, empfand ich das Buch nicht permanent als spannend – es gab schleppende Passagen, durch die ich mich durchkämpfen musste. Allgemein hatte ich andere Erwartungen an diesen Thriller – ich hätte mir mehr Thrill und weniger persönliches Drama gewünscht. Hier wurde meines Erachtens nach Potential verschenkt. Der Showdown ist dann nochmal spannend, auch wenn die große Überraschung ausbleibt. Meine Vermutungen in Bezug auf den Täter werden bestätigt. Ein paar Fragen bleiben auch unbeantwortet, sodass man sich offen hält, ob ein weiterer Teil folgen wird. Insgesamt konnte mich das Debüt „Jigsaw Man – Im Zeichen des Killers“ von Nadine Matheson nicht vollständig überzeugen. Ich hatte leider mit der Protagonistin Henley meine Probleme. Auch ist mir der Schwerpunkt zu sehr auf ihr Privatleben gelegt wurden, dabei hätte ich mir mehr Einblicke in die Ermittlungsarbeiten oder auch in die Psyche des Täters gewünscht. Es gibt interessante Ansätze, welche nicht konsequent durchgezogen wurden sind. Daher möchte ich 3 Sterne vergeben.

5

Jigsaw Man hat alles, was ein guter Thriller braucht: ein starkes Ermittlerteam, einen krassen Fall, durchgehende Spannung, hohes Tempo und viel viel Blut. Ohne Mist - dieser Thriller hält das volle Paket bereit und es war für mich seit langer, langer Zeit endlich mal wieder ein Knaller, bei dem alles stimmte. Der Jigsaw Man sitzt im Knast. Und doch läuft ein Irrer durch London und mordet scheinbar wahllos und kopiert dabei den Modus Operandus des Jigsaw Killers - er zerstückelt die Leichen und verteilt sie wie Puzzlestücke. Als der echt Jigsaw Killer aus dem Knast ausbricht, ist das Chaos perfekt und für Henley und ihr Team beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, bei dem sie dem Killer selbst gefährlich nahe kommen. Klingt richtig gut oder? Ist es auch dank dem flüssigen Schreibstil und der bildhaften Erzählweise der Autorin. Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet - niemand bleibt oberflächlich. Außer vielleicht der Killer - hier wären ein paar mehr Details schön gewesen, aber für mich war es auch so rund. Während der Ermittlungen steht der Leser die ganze Zeit mit unter Strom, heftet sich an die Fersen von Henley & Co. Bis zum Ende rätselt man mit. Und auch das Ende ist schlüssig und passt zur Story. Also von mir gibt‘s 5 ⭐️ und eine klare Leseempfehlung. Ein Muss für Thrillerfans und meine persönliche Neuentdeckung! Ein echtes Masterpiece sozusagen

3

Meh. Das fasst meine Lektüreerfahrungen hier in etwa zusammen. Meh. Die Prämisse klingt mega – Ein Serienmörder, der seine Opfer in London als „Puzzle“ hinterlässt. Das ist der Stoff aus dem ganz große Thriller gemacht werden, hier komm ich aber leider höchstens auf einen mittelmäßigen Tatort. Vielleicht der aus Hamburg? Großgehyped, weil plötzlich Til Schweiger mitspielt, aber im Endeffekt doch nicht unbedingt Oscarverdächtig. Zunächst mal vielleicht die Dinge die mir gut gefallen haben – Der Schreibstil war sehr leicht zu lesen, die kurzen Kapitel haben das schnelle lesen erleichtert und die Ideenansätze waren sehr spannend. Ich meine alleine Oliver, den originalen Jigsaw-Killer, der vor dem Einsetzen des Romans gefasst wurde, fand ich super. Die paar Mal wo er zu Wort kommt fand ich unglaublich gut und ich hätte so gerne mehr davon gehabt. Und ich fand auch die Idee des Trittbrettfahrer super! Ich mochte TDC Ramouter super gerne, der Azubi, der das alles zum ersten Mal erlebt, er hat sich richtig reingehängt und er war einfach sympathisch. Anders seine Vorgesetzte und unser Main Protagonist „Anjelica Henley“, sie mochte ich nicht besonders. 80% der Zeit, die wir mit ihr verbringen geht es um ihre häuslichen Probleme, um die Gefühle, die sie verbotenerweise (weil verheiratet) für ihren Kollegen Stephen hat, um das unaufgearbeitete Trauma, das sie wegen dem ersten Jigsaw Killer hat. Alles sehr anstrengend, teilweise langweilig weil es sich ständig wiederholt und besonders in der Mitte des Buches massiv das Tempo aus der Geschichte genommen hat. Da passiert mal was spannendes und dann gehts pllötzlich drum, dass Henley sauer ist, weil ihre Schwiegermutter ihrer Tochter die Haare mit dem falschen Shampoo gewaschen hat *gähn*. Finde auch, bei einem Thriller muss es auch mal spannend sein, ich will mit aufgerissenen Augen vor dem Buch sitzen, auf der einen Seite das Buch in den Gefrierschrank stopfen, aber auf der anderen Seite unbedingt weiterlesen wollen. Dieses Buch war sehr stringent in seiner Erzählweise. Realtiv schnell war klar was Sache war und dann gabs auch keine großen Überraschungen mehr. In den letzten Kapiteln wurde dann noch schnell ein Grund für alles aus dem Ärmel geschüttelt, dummdidumm, ein halboffenes Ende (was Sinn macht, weil die Reihe ja weitergehen soll) und dann Vorhang. Ende. Zusammenfassend gesagt, waren die Ansätze spannend und interessant, allerdings haben die ganzen „drumherum-Probleme“ konsequent Spannung und Tempo aus der Erzählung genommen und die Auflösung war ohne größere Überraschungen schnell klar. Eher ein Krimi denn ein Thriller. Gut lesbar, aber größtenteils einfach langweilig. 2,5 von 5 Sterne

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Meh. Das fasst meine Lektüreerfahrungen hier in etwa zusammen. Meh. Die Prämisse klingt mega – Ein Serienmörder, der seine Opfer in London als „Puzzle“ hinterlässt. Das ist der Stoff aus dem ganz große Thriller gemacht werden, hier komm ich aber leider höchstens auf einen mittelmäßigen Tatort. Vielleicht der aus Hamburg? Großgehyped, weil plötzlich Til Schweiger mitspielt, aber im Endeffekt doch nicht unbedingt Oscarverdächtig. Zunächst mal vielleicht die Dinge die mir gut gefallen haben – Der Schreibstil war sehr leicht zu lesen, die kurzen Kapitel haben das schnelle lesen erleichtert und die Ideenansätze waren sehr spannend. Ich meine alleine Oliver, den originalen Jigsaw-Killer, der vor dem Einsetzen des Romans gefasst wurde, fand ich super. Die paar Mal wo er zu Wort kommt fand ich unglaublich gut und ich hätte so gerne mehr davon gehabt. Und ich fand auch die Idee des Trittbrettfahrer super! Ich mochte TDC Ramouter super gerne, der Azubi, der das alles zum ersten Mal erlebt, er hat sich richtig reingehängt und er war einfach sympathisch. Anders seine Vorgesetzte und unser Main Protagonist „Anjelica Henley“, sie mochte ich nicht besonders. 80% der Zeit, die wir mit ihr verbringen geht es um ihre häuslichen Probleme, um die Gefühle, die sie verbotenerweise (weil verheiratet) für ihren Kollegen Stephen hat, um das unaufgearbeitete Trauma, das sie wegen dem ersten Jigsaw Killer hat. Alles sehr anstrengend, teilweise langweilig weil es sich ständig wiederholt und besonders in der Mitte des Buches massiv das Tempo aus der Geschichte genommen hat. Da passiert mal was spannendes und dann gehts pllötzlich drum, dass Henley sauer ist, weil ihre Schwiegermutter ihrer Tochter die Haare mit dem falschen Shampoo gewaschen hat *gähn*. Finde auch, bei einem Thriller muss es auch mal spannend sein, ich will mit aufgerissenen Augen vor dem Buch sitzen, auf der einen Seite das Buch in den Gefrierschrank stopfen, aber auf der anderen Seite unbedingt weiterlesen wollen. Dieses Buch war sehr stringent in seiner Erzählweise. Realtiv schnell war klar was Sache war und dann gabs auch keine großen Überraschungen mehr. In den letzten Kapiteln wurde dann noch schnell ein Grund für alles aus dem Ärmel geschüttelt, dummdidumm, ein halboffenes Ende (was Sinn macht, weil die Reihe ja weitergehen soll) und dann Vorhang. Ende. Zusammenfassend gesagt, waren die Ansätze spannend und interessant, allerdings haben die ganzen „drumherum-Probleme“ konsequent Spannung und Tempo aus der Erzählung genommen und die Auflösung war ohne größere Überraschungen schnell klar. Eher ein Krimi denn ein Thriller. Gut lesbar, aber größtenteils einfach langweilig. 2,5 von 5 Sterne

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