The Downside of Single Dads: Eine Small-Town-Romance zum Wohlfühlen! (Lake Starlight 4)

The Downside of Single Dads: Eine Small-Town-Romance zum Wohlfühlen! (Lake Starlight 4)

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Es geht wieder nach Lake Starlight und es ist schön wieder da zu sein. Ich mag es zurückzukehren, neue Sachen kennenzulernen und zu sehen, wie es den anderen ergangen ist. Es macht mich glücklich, dass auch jetzt noch der Geist von Oma Dori in jeder Geschichte weiterlebt, auch wenn sie so nicht mehr da ist. Schnell wird einem als Leser klar, dass das zwischen Palmer und Hudson mehr ist und sie nicht nur ein tolles Elternteam für ihre Tochter Adley sind. Selbst Palmers Familie ist das klar - nur den beiden nicht. Vor allem Palmer hat ein Vertrauensproblem durch die Geschichte ihrer Eltern. Das ist auch ein Grund, warum Hudson und sie immer nur beste Freunde waren - bis auf eine einzige Nacht. Man möchte die beiden am liebsten immer wieder schütteln, weil sie sich ihrer Gefühle nicht sicher sind oder sie einfach hinter einer Mauer verstecken aus Angst, dass es doch nichts werden könnte. Ich kann Palmer gut verstehen, dass sie immer wieder denkt, sie stand Hudsons Lebenstraum im Weg, als er sie nach Lake Starlight begleitet hat. Immerhin war er richtig gut als Snowboarder und trainiert jetzt nur noch andere, aber fährt nicht selber. Sie als Autorin musste nichts hinter sich lassen sondern konnte weiter machen wie vorher. Doch gibt es im Leben manchmal wichtigeres als den nächsten Adrenalinkick und das weiß auch Hudson. Es wird mal wieder klar, dass einige ein wenig länger brauchen um sich ihrer Gefühle bewusst zu werden und endlich zu sehen, was sie eigentlich bereits haben. Es ist aber auch deutlich, dass man sich aufgrund von Erfahrungen anders verhält, selbst wenn einem immer wieder etwas anderes gesagt wird. Der Zusammenhalt in dieser Familie ist wirklich etwas besonders und ich finde es schön, dass Palmer durch ihre Gehörlosigkeit nie anders behandelt wurde und sie zu einer Kämpferin erzogen wurde, die manchmal auch ein wenig stur ist und sich selbst im Weg steht. Doch mit Hudson hat sie jemand an der Seite, der auch geduldig sein kann. Die Frage ist nur, wie lange? Man erlebt mit ihnen eine turbulente Reise, die einen beim Lesen alle möglichen Gefühle durchleben lässt. Es war interessant, dass man einen Teil ihrer Geschichte anders erfährt als man es sonst kennt. Ich hätte aber gerne manche Momente durch ihre Augen erlebt. Ich habe jedoch die Hoffnung, dass man ein wenig mehr im nächsten Teil erfahren wird. Ich bin froh, dass es noch kein Abschied für immer aus Lake Starlight ist und es ein Wiedersehen geben wird.

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