The Color of the End 01

The Color of the End 01

Taschenbuch
4.317

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Beschreibung

Jahrzehnte, nachdem ein außerirdisches Miasma das Ende der Menschheit besiegelte, streift ein einsames Mädchen durch verlassene Häuserschluchten und postapokalyptische Trümmerfelder. Ihre Mission ist es, die Ruinen von den Resten des Miasmas zu befreien und wieder bewohnbar zu machen. Doch für wen tut sie das? Schließlich hat sie noch nie einen Überlebenden getroffen ...
Haupt-Genre
Manga
Sub-Genre
Shonen
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
224
Preis
8.80 €

Beiträge

3
Alle
4

Ruhiger Start in eine postapokalyptische Welt

In diesem ersten Band begleiten wir erst einmal nur die Protagonistin bei ihren täglichen Aufgaben und bekommen dadurch einen Eindruck auf die Welt in der sie sich bewegt, erste Erklärungen, was passiert ist und wie sie eigentlich überlebt hat. Die Zeichnungen der Außenwelt sind sehr detailreich und die Darstellungen all der Zerstörungen stehen in einem interessanten Kontrast zu dem eher gemütlichen Pacing der Geschichte. Es wirkt fast schon wie ein cozy read. Die ersten Einblicke in das Verhalten der Menschen während der Apokalypse, insbesondere wie die unterschiedlichen Gesellschaftsschichten reagiert haben, sind interessant (wenn auch nicht überraschend, wir wissen ja, wie wir in der Masse ticken) und die ersten Begegnungen mit Androiden und KI-Schutzeinheiten erinnern an die Thematik, die u.a. auch in den neueren Alien-Filmen behandelt wurde. Alles in allem sehr interessant, sehr gelungene Zeichnungen. Es darf in Zukunft gern an Fahrt aufnehmen und mehr Action und Mystery dazu kommen.

4

band 1= langsames reinkommen in die welt/endzeit-atmo & pikachu in dystopieform is auch dabei. gefällt mir gut.

4

Ein ruhiger Blick auf eine Welt nach der Apokalypse

Ushimitsu hat eine Aufgabe Anomalien überprüfen und Kontaminierte Bereiche reinigen. Dabei hat sie ihren kleinen Helfer Ku dabei, der wie sie Immun gegen die Kristallose ist. Diese Krankheit wird durch Aliens sogenannte Vollstrecker übertragen und ist Unheilbar. Ushimitsu sorgt dafür, dass die Menschen die an der Kristallose verendet sind eingeäschert werden. Falls es sich ergibt auch noch mehr über diese rätselhafte Krankheit in Erfahrung zu bringen. Soviel zum Grundgerüst der Geschichte. Dabei verfolgen wir noch recht episodisch die kleinen Expeditionen. Mal in einem Kino, mal aber auch in einem alten Museum. Die Atmosphäre des Werkes ist stets friedlich, aber aufgrund der vielen Maschinen, die mal mehr, mal weniger menschlich sind, kommt doch ein gewisses Unbehagen auf. Mir hat der Erste Band echt gut gefallen. Ich bin gespannt, in welche Richtung es noch geht, gerade im Bezug auf menschliche Überlebende.

Ein ruhiger Blick auf eine Welt nach der Apokalypse
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