The Avery Shaw Experiment
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Beschreibung
Beiträge
Das Buch war toll. Sehr vorhersehbar, aber ich liebe den Schreibstil. Wie kann man so etwas simples mit so viel Herzens liebe schreiben?
Oha, das Buch hat mich gerade unerwartet vom Hocker gehauen! 😳👀 Wow!! Ich habe das Buch innerhalb eines Tages gelesen, weil es mich einfach unfassbar gefesselt hat. Vielleicht ist das jetzt keine Kunst, da das Buch "nur" 272 Seiten hatte... aber auch Bücher mit wenigen Seiten können Emotionen vermitteln, Charaktere detailliert und glaubwürdig darstellen und dabei deren Entwicklung in keinster Weise vernachlässigen. Das Buch war zugegebenermaßen für mich irgendwie etwas ungewöhnlich..., wobei ich diesen Ausdruck keinesfalls negativ meine! Ich weiß nicht... es war irgendwie... Erfrischend? 😅🙈 Der Schreibstil war anders, auffallend, besonders. Er hat dem Buch seine ganz eigene Note verliehen. Ehrlich gesagt bin ich eher nicht der Typ, der beim Lesen völlig emotional ist oder plötzlich in lautes Lachen ausbricht, aber hier konnte ich das Schmunzeln ab und zu nicht zurückhalten. 🤭 Vorallem die Idee des Experiments (hier wurden die sieben Schritte der Trauer untersucht 😉) war total außergewöhnlich, aber mega gut umgesetzt. Fazit: Ein unglaublich fesselndes Buch voller Humor und Emotionen und eine riesige Empfehlung!! 😍

3,5 von 5 ⭐️
Das Buch begleitet quasi das Experiment der Hauptprotagonistin. Die Idee fand ich interessant hätte aber meiner Meinung noch detaillierter umgesetzt werden können. An manchen Stellen des Buches hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte sich nicht wirklich entwickeln konnte sondern eher schnell abgearbeitet wurde. Das Buch war schnell und einfach zu lesen konnte mich aber nicht wirklich abholen. Setting/Themen: Basketball, Wissenschaft, bestfriendsbrother
Echt süße Geschichte! ❤️
Gut gemeint aber nicht gut gemacht.
Nachdem mich Girl at Heart so begeistert hatte, habe ich direkt mit diesem Band von Kelly Oram weitergemacht. Leider konnte mich die Geschichte diesmal nicht wirklich überzeugen. Es ist ein Jugendbuch, aber die Chemie zwischen den Charakteren hat für mich überhaupt nicht funktioniert. Avery war mir zu naiv, Grayson zu perfekt, und Aiden einfach nur unsympathisch. Ehrlich gesagt, war Aiden so unsympathisch, dass ich a) Averys Trauer nicht wirklich nachvollziehen konnte und b) ihm niemals verziehen hätte. Und auch Grayson – so geduldig und verständnisvoll er war – ich hätte definitiv nicht sein Durchhaltevermögen gehabt. Ich fand es grundsätzlich gut, dass das Buch mit dem Fokus auf psychische Erkrankungen eine gewisse Tiefe bekommen sollte. Hier aber leider ein klassischer Fall von „gut gemeint, aber unrealistisch umgesetzt.“ Auch mit Averys bester Freundin (der Protagonistin aus Band 2) bin ich nicht warm geworden. Sie sollte wohl lustig sein, wirkte auf mich aber eher übergriffig. Und nur zur Erinnerung: Grenzen gelten für alle – auch wenn eine Frau sie überschreitet, ist das nicht in Ordnung! Kein schlechtes Buch, aber nach Girl at Heart hatte ich mir mehr erhofft – daher 3,5 Sterne.
Der Nerd, der heiße Bruder und ihr alter Schwarm. Kurzweilig, Cringe, aber niedlich.
Nachdem ich letztes Jahr den zweiten Teil der „Science Squad“ Dilogie gelesen habe, wollte ich nun den ersten Teil lesen bzw. als Hörbuch hören. Nachdem der erste Teil zwar recht süß, aber ansonsten solide war, bin ich an „Das Avery Shaw Experiment“ mit neutralen Gefühlen herangegangen. Zumal Kelly Oram des Öfteren mit ihren Klischees eher dazu geführt hat, dass ihre Geschichten schlechter wurden. Wie mir der Auftakt der Science Squad Dilogie gefallen hat, erfahrt ihr nun! Darum geht’s Avery Shaw ist schon ewig in ihren besten Freund Aiden verliebt. Doch als sie ihm endlich ihre Gefühle gestehen will, läuft es ganz und gar nicht nach Plan. Zum Glück weiß sie aber einen Weg, wie sie ihr gebrochenes Herz heilen kann: Nämlich mit Hilfe der Wissenschaft! Für einen Wettbewerb will sie die sieben Schritte der Trauer durchlaufen. Dabei bekommt sie unerwartete Unterstützung von Aidens Bruder Grayson, der sich ihr als Projektpartner anbietet. Im Gegenzug gibt Avery ihm Nachhilfe in Physik, damit er nicht aus seinem Basketballteam fliegt. Die beiden gehen einen Deal ein, und plötzlich passiert etwas, womit Avery am allerwenigsten gerechnet hat ... Handlung „Das Avery Shaw Experiment“ bot mir aufgrund seiner dünne ein recht kurzweiliges Hörerlebnis. Die Geschichte an sich war niedlich, aber an einigen oder um ehrlich an vielen Passagen auch einfach nur Cringe. Die Grundidee des Experiments hat mir sehr gut gefallen. Auch fand ich es gut das Kelly Oram sich hier für zwei Sichten entschieden hat, wenn auch beide Sichten nicht immer erträglich waren. An sich bietet „Das Avery Shaw Experiment“ im YA-Bereich nicht viel neues. Die Stereotype und auch die Grundkonstellation der Charaktere hat man schon häufiger gesehen. Dieses möchte ich aber direkt als was schlechtes werten, denn das Rad muss nicht immer neu erfunden werden. Wie für Kelly Oram üblich finden wir hier wieder eine Vielfalt von Klischees und Stereotypen die mich zum Augenrollen gebrach hatten. Ein gewisses Kernthema der Geschichte ist das Love-Triangle, wobei ich es nicht direkt als ein solches Bezeichnen würde. Averys Gefühle für Aiden und den damit Liebeskummer konnte ich nicht wirklich nachvollziehen, da sie nie direkt in ihn verliebt war. Auch ihre ganz plötzliche Anziehung für Grayson war für mich nicht wirklich verständlich, ebenso auch die Anziehung die Grayson für Avery verspürte. Ein kurzer, eigentlich nur Cringer Moment, in der Dusche genügte und beide fanden sich jeweils interessant? Auch fand ich Aidens Eifersucht sehr nervig. Generell hat Aiden des Preises des wohl „Nervigsten Charakters“ in der Geschichte gewonnen. Erst behandelt er seine beste Freundin wie Dreck, als er selbst in einer Beziehung ist, weil *Trommelwirbel* Seine Freundin es natürlich von ihm möchte *Trommelwirbel ende* nur um dann einen Moment später eifersüchtig auf seinen Bruder zu sein. Generell hat mir auch die Konstellation der drei auch etwas an „The Kissing Booth“ erinnert. Mir gefiel es auch nicht wie Grayson Avery angesehen hat. Körperliche Anziehung ist etwas was ich aus NA Büchern kenne und nur bedingt liebe. Gerade im YA Bereich liebe ich es, dass die Beziehung auch auf einer Ebenen starten kann, was hier nicht der Fall ist. Grayson Faszination beruhte alleine darauf, wie heiß Avery doch aussieht (was ihr natürlich bewusst ist) und ich hatte phasenweise das er sie nur auf ihren Körper reduziert. Auch gefiel es mir nicht wie er immer direkt über sie und ihre Freunde als „Nerds“ sprach und dieses direkt in einem negativen Kontext gezogen wurde. Gerade im Vergleich zu Band 2, den ich letztes Jahr gelesen habe, war Band 1 einfach nur ein totaler Absturz. Band 2 bot auch keine sagenhafte Geschichte, aber ich empfand sie als deutlich angenehmer als diese hier. Charaktere Ich. Habe. Sie. Gehasst. Avery, Grayson und Aiden sind wandelnde Klischees. Avery ist der klassische Nerd, die nicht weiß wie schön sie doch aussieht und sich natürlich scheinbar in ihren besten Freund verliebt nur um sich dann, nachdem ihr das Herz gebrochen wurde, sich in den großen Bruder zu verlieben. Ihre Kennungsmerkmale sind rotwerden, weinen, Grayson anhimmeln. Grayson ist der klassische, auf S*X getriebene Sportler, der Avery erst dann Aufmerksamkeit schenkt, als ihn bewusst war ihr Körper zu bieten hat. Ansonsten ist er einfach nur „dumm“ und wird für eine Dummheit auch von den „Nerds“ aufgezogen. Aiden war auch kein Deut besser. Schreibstil/Hörbuchsprecher Das Hörbuch zu hören war sehr angenehm. Die Sprecher waren sehr gut und durch die Kürze der Geschichte konnte man es auch schnell hören. Fazit „Das Avery Shaw Experiment“ bot mir eine kurzweilige, süße und zum Teil zum Augenverdrehende Unterhaltung. Wer Lust auf eine nette quirlige YA Romane Geschichte für zwischendurch hat, bei der man nicht großartig muss und sollte, wird hier seine Freude dran haben. Da ich den zweiten Teil schon kannte muss ich allerdings sagen, dass der erste deutlich schwächer ist.
Eine herzzerreißende und mitreißende Geschichte, die mich gefesselt hat. Von Anfang bis Ende hab ich mitgefiebert und konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Ich habe die Entwicklung der beiden Protagonisten geliebt und dass er der ältere Bruder ihres besten Freundes war, hat das ganze nur noch besser gemacht. Wirklich eine ganz große Empfehlung von mir!
Tolle Geschichte für Zwischendurch
In diesem Buch geht es um Avery und Grayson. Avery ist unsterblich in Ihren besten Freund Aiden verliebt. Sie verbringen viel Zeit miteinander, sind wie siamesische Zwillinge bis Aiden irgendwann vorschlägt, die Freundschaft auf ein Minimum zu reduzieren. Er möchte sich als eigenständiges Individuum entwickeln und hat das Gefühl mit Avery an seiner Seite funktioniere das nicht. Dann kommt Grayson ins Spiel. Er fängt Sie auf als für Avery gerade Ihre ganze Welt zusammen bricht. Grayson ist Aidens heißer älterer Bruder und der beliebteste Schüler der Schule. Er nimmt Avery unter seine Fittiche und zeigt ihr eine andere Welt abseits der Streber und uncoolen. Was sich als ziemlich herausfordernd erweist da Avery an schlimmen Angststörungen leidet und ihr neue Situationen schnell zu viel werden. Aber an Graysons Seite stellt sie sich all dem. Das Buch ist süß, kurzweilig, ohne große Dramen und ein netter Zeitvertreib für zwischendurch. Es ist in gewohnter Kelly Oram-Manier geschrieben, flüßiger guter Schreibstil. Ich fand es toll aber nur vier Sterne, da es für mich ein paar Seiten mehr hätten sein können.
Buch war super🤩
So süß, dass ich fast Diabetis bekommen hätte.
Ich mag Kelly Oram, sie schreibt niedliche Bücher ohne toxische Liebes-Beziehungen und auch dieses hier ist so eines. Es ist nett geschrieben, kurzweilig zu lesen/ hören, hat aber natürlich keine weltverändernde Story. Klare Empfehlung für einen schnellen Read zwischendurch.
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Das Buch war toll. Sehr vorhersehbar, aber ich liebe den Schreibstil. Wie kann man so etwas simples mit so viel Herzens liebe schreiben?
Oha, das Buch hat mich gerade unerwartet vom Hocker gehauen! 😳👀 Wow!! Ich habe das Buch innerhalb eines Tages gelesen, weil es mich einfach unfassbar gefesselt hat. Vielleicht ist das jetzt keine Kunst, da das Buch "nur" 272 Seiten hatte... aber auch Bücher mit wenigen Seiten können Emotionen vermitteln, Charaktere detailliert und glaubwürdig darstellen und dabei deren Entwicklung in keinster Weise vernachlässigen. Das Buch war zugegebenermaßen für mich irgendwie etwas ungewöhnlich..., wobei ich diesen Ausdruck keinesfalls negativ meine! Ich weiß nicht... es war irgendwie... Erfrischend? 😅🙈 Der Schreibstil war anders, auffallend, besonders. Er hat dem Buch seine ganz eigene Note verliehen. Ehrlich gesagt bin ich eher nicht der Typ, der beim Lesen völlig emotional ist oder plötzlich in lautes Lachen ausbricht, aber hier konnte ich das Schmunzeln ab und zu nicht zurückhalten. 🤭 Vorallem die Idee des Experiments (hier wurden die sieben Schritte der Trauer untersucht 😉) war total außergewöhnlich, aber mega gut umgesetzt. Fazit: Ein unglaublich fesselndes Buch voller Humor und Emotionen und eine riesige Empfehlung!! 😍

3,5 von 5 ⭐️
Das Buch begleitet quasi das Experiment der Hauptprotagonistin. Die Idee fand ich interessant hätte aber meiner Meinung noch detaillierter umgesetzt werden können. An manchen Stellen des Buches hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte sich nicht wirklich entwickeln konnte sondern eher schnell abgearbeitet wurde. Das Buch war schnell und einfach zu lesen konnte mich aber nicht wirklich abholen. Setting/Themen: Basketball, Wissenschaft, bestfriendsbrother
Echt süße Geschichte! ❤️
Gut gemeint aber nicht gut gemacht.
Nachdem mich Girl at Heart so begeistert hatte, habe ich direkt mit diesem Band von Kelly Oram weitergemacht. Leider konnte mich die Geschichte diesmal nicht wirklich überzeugen. Es ist ein Jugendbuch, aber die Chemie zwischen den Charakteren hat für mich überhaupt nicht funktioniert. Avery war mir zu naiv, Grayson zu perfekt, und Aiden einfach nur unsympathisch. Ehrlich gesagt, war Aiden so unsympathisch, dass ich a) Averys Trauer nicht wirklich nachvollziehen konnte und b) ihm niemals verziehen hätte. Und auch Grayson – so geduldig und verständnisvoll er war – ich hätte definitiv nicht sein Durchhaltevermögen gehabt. Ich fand es grundsätzlich gut, dass das Buch mit dem Fokus auf psychische Erkrankungen eine gewisse Tiefe bekommen sollte. Hier aber leider ein klassischer Fall von „gut gemeint, aber unrealistisch umgesetzt.“ Auch mit Averys bester Freundin (der Protagonistin aus Band 2) bin ich nicht warm geworden. Sie sollte wohl lustig sein, wirkte auf mich aber eher übergriffig. Und nur zur Erinnerung: Grenzen gelten für alle – auch wenn eine Frau sie überschreitet, ist das nicht in Ordnung! Kein schlechtes Buch, aber nach Girl at Heart hatte ich mir mehr erhofft – daher 3,5 Sterne.
Der Nerd, der heiße Bruder und ihr alter Schwarm. Kurzweilig, Cringe, aber niedlich.
Nachdem ich letztes Jahr den zweiten Teil der „Science Squad“ Dilogie gelesen habe, wollte ich nun den ersten Teil lesen bzw. als Hörbuch hören. Nachdem der erste Teil zwar recht süß, aber ansonsten solide war, bin ich an „Das Avery Shaw Experiment“ mit neutralen Gefühlen herangegangen. Zumal Kelly Oram des Öfteren mit ihren Klischees eher dazu geführt hat, dass ihre Geschichten schlechter wurden. Wie mir der Auftakt der Science Squad Dilogie gefallen hat, erfahrt ihr nun! Darum geht’s Avery Shaw ist schon ewig in ihren besten Freund Aiden verliebt. Doch als sie ihm endlich ihre Gefühle gestehen will, läuft es ganz und gar nicht nach Plan. Zum Glück weiß sie aber einen Weg, wie sie ihr gebrochenes Herz heilen kann: Nämlich mit Hilfe der Wissenschaft! Für einen Wettbewerb will sie die sieben Schritte der Trauer durchlaufen. Dabei bekommt sie unerwartete Unterstützung von Aidens Bruder Grayson, der sich ihr als Projektpartner anbietet. Im Gegenzug gibt Avery ihm Nachhilfe in Physik, damit er nicht aus seinem Basketballteam fliegt. Die beiden gehen einen Deal ein, und plötzlich passiert etwas, womit Avery am allerwenigsten gerechnet hat ... Handlung „Das Avery Shaw Experiment“ bot mir aufgrund seiner dünne ein recht kurzweiliges Hörerlebnis. Die Geschichte an sich war niedlich, aber an einigen oder um ehrlich an vielen Passagen auch einfach nur Cringe. Die Grundidee des Experiments hat mir sehr gut gefallen. Auch fand ich es gut das Kelly Oram sich hier für zwei Sichten entschieden hat, wenn auch beide Sichten nicht immer erträglich waren. An sich bietet „Das Avery Shaw Experiment“ im YA-Bereich nicht viel neues. Die Stereotype und auch die Grundkonstellation der Charaktere hat man schon häufiger gesehen. Dieses möchte ich aber direkt als was schlechtes werten, denn das Rad muss nicht immer neu erfunden werden. Wie für Kelly Oram üblich finden wir hier wieder eine Vielfalt von Klischees und Stereotypen die mich zum Augenrollen gebrach hatten. Ein gewisses Kernthema der Geschichte ist das Love-Triangle, wobei ich es nicht direkt als ein solches Bezeichnen würde. Averys Gefühle für Aiden und den damit Liebeskummer konnte ich nicht wirklich nachvollziehen, da sie nie direkt in ihn verliebt war. Auch ihre ganz plötzliche Anziehung für Grayson war für mich nicht wirklich verständlich, ebenso auch die Anziehung die Grayson für Avery verspürte. Ein kurzer, eigentlich nur Cringer Moment, in der Dusche genügte und beide fanden sich jeweils interessant? Auch fand ich Aidens Eifersucht sehr nervig. Generell hat Aiden des Preises des wohl „Nervigsten Charakters“ in der Geschichte gewonnen. Erst behandelt er seine beste Freundin wie Dreck, als er selbst in einer Beziehung ist, weil *Trommelwirbel* Seine Freundin es natürlich von ihm möchte *Trommelwirbel ende* nur um dann einen Moment später eifersüchtig auf seinen Bruder zu sein. Generell hat mir auch die Konstellation der drei auch etwas an „The Kissing Booth“ erinnert. Mir gefiel es auch nicht wie Grayson Avery angesehen hat. Körperliche Anziehung ist etwas was ich aus NA Büchern kenne und nur bedingt liebe. Gerade im YA Bereich liebe ich es, dass die Beziehung auch auf einer Ebenen starten kann, was hier nicht der Fall ist. Grayson Faszination beruhte alleine darauf, wie heiß Avery doch aussieht (was ihr natürlich bewusst ist) und ich hatte phasenweise das er sie nur auf ihren Körper reduziert. Auch gefiel es mir nicht wie er immer direkt über sie und ihre Freunde als „Nerds“ sprach und dieses direkt in einem negativen Kontext gezogen wurde. Gerade im Vergleich zu Band 2, den ich letztes Jahr gelesen habe, war Band 1 einfach nur ein totaler Absturz. Band 2 bot auch keine sagenhafte Geschichte, aber ich empfand sie als deutlich angenehmer als diese hier. Charaktere Ich. Habe. Sie. Gehasst. Avery, Grayson und Aiden sind wandelnde Klischees. Avery ist der klassische Nerd, die nicht weiß wie schön sie doch aussieht und sich natürlich scheinbar in ihren besten Freund verliebt nur um sich dann, nachdem ihr das Herz gebrochen wurde, sich in den großen Bruder zu verlieben. Ihre Kennungsmerkmale sind rotwerden, weinen, Grayson anhimmeln. Grayson ist der klassische, auf S*X getriebene Sportler, der Avery erst dann Aufmerksamkeit schenkt, als ihn bewusst war ihr Körper zu bieten hat. Ansonsten ist er einfach nur „dumm“ und wird für eine Dummheit auch von den „Nerds“ aufgezogen. Aiden war auch kein Deut besser. Schreibstil/Hörbuchsprecher Das Hörbuch zu hören war sehr angenehm. Die Sprecher waren sehr gut und durch die Kürze der Geschichte konnte man es auch schnell hören. Fazit „Das Avery Shaw Experiment“ bot mir eine kurzweilige, süße und zum Teil zum Augenverdrehende Unterhaltung. Wer Lust auf eine nette quirlige YA Romane Geschichte für zwischendurch hat, bei der man nicht großartig muss und sollte, wird hier seine Freude dran haben. Da ich den zweiten Teil schon kannte muss ich allerdings sagen, dass der erste deutlich schwächer ist.
Eine herzzerreißende und mitreißende Geschichte, die mich gefesselt hat. Von Anfang bis Ende hab ich mitgefiebert und konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Ich habe die Entwicklung der beiden Protagonisten geliebt und dass er der ältere Bruder ihres besten Freundes war, hat das ganze nur noch besser gemacht. Wirklich eine ganz große Empfehlung von mir!
Tolle Geschichte für Zwischendurch
In diesem Buch geht es um Avery und Grayson. Avery ist unsterblich in Ihren besten Freund Aiden verliebt. Sie verbringen viel Zeit miteinander, sind wie siamesische Zwillinge bis Aiden irgendwann vorschlägt, die Freundschaft auf ein Minimum zu reduzieren. Er möchte sich als eigenständiges Individuum entwickeln und hat das Gefühl mit Avery an seiner Seite funktioniere das nicht. Dann kommt Grayson ins Spiel. Er fängt Sie auf als für Avery gerade Ihre ganze Welt zusammen bricht. Grayson ist Aidens heißer älterer Bruder und der beliebteste Schüler der Schule. Er nimmt Avery unter seine Fittiche und zeigt ihr eine andere Welt abseits der Streber und uncoolen. Was sich als ziemlich herausfordernd erweist da Avery an schlimmen Angststörungen leidet und ihr neue Situationen schnell zu viel werden. Aber an Graysons Seite stellt sie sich all dem. Das Buch ist süß, kurzweilig, ohne große Dramen und ein netter Zeitvertreib für zwischendurch. Es ist in gewohnter Kelly Oram-Manier geschrieben, flüßiger guter Schreibstil. Ich fand es toll aber nur vier Sterne, da es für mich ein paar Seiten mehr hätten sein können.
Buch war super🤩
So süß, dass ich fast Diabetis bekommen hätte.
Ich mag Kelly Oram, sie schreibt niedliche Bücher ohne toxische Liebes-Beziehungen und auch dieses hier ist so eines. Es ist nett geschrieben, kurzweilig zu lesen/ hören, hat aber natürlich keine weltverändernde Story. Klare Empfehlung für einen schnellen Read zwischendurch.