Teepause im Orient

Teepause im Orient

Taschenbuch

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Beschreibung

Prolog Japanische Smaragde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 10. Juni 2012 Die Reise meines Lebens . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Türkei 19. Juni 2012 Konstantinopolis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 24. Juni 2012 Im Land der Feenkamine . . . . . . . . . . . . . . . . 23 26. Juni 2012 Ab in den Süden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 29. Juni 2012 Zweiströmende Gastfreundschaft . . . . . . . . . . . . 31 4. Juli 2012 Entführung ins Saray . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 7. Juli 2012 Durchs wilde Kurdistan . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Iran 10. Juli 2012 Salām Iran . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 13. Juli 2012 Intensiver Erstkontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 17. Juli 2012 Häuser im Nebel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 20. Juli 2012 Zweiter Start in Teheran . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 22. Juli 2012 Wenn die Musi spielt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 25. Juli 2012 Persische Perlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 28. Juli 2012 Im Schatten der Achämeniden . . . . . . . . . . . . . . 87 5. August 2012 Durch die Wüste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Turkmenistan 10. August 2012 Schöne neue Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Usbekistan 13. August 2012 Tiroler Jause . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 17. August 2012 Spontane Schweissausbrüche . . . . . . . . . . . . 122 23. August 2012 Räumungsverkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 27. August 2012 Abschied nehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 Kirgisistan 3. September 2012 Das Glück der Berge, auf dem Rücken der Pferde . . . . . . . . . . . 143 6. September 2012 Kommt ein Uhu geflogen . . . . . . . . . . . 149 14. September 2012 Bergseen und gesehen werden . . . . . . . . . 152 18. September 2012 Der erste Schneeball der Saison . . . . . . . . . 162 22. September 2012 Fermentierter Pferdefurz . . . . . . . . . . . . 168 China 25. September 2012 In China essen sie Hunde . . . . . . . . . . . 175 Pakistan 29. September 2012 Roadtrip nach Pakistan . . . . . . . . . . . . . 185 2. Oktober 2012 In der Achsel des Bösen . . . . . . . . . . . . . . 195 8. Oktober 2012 Hunzatage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 15. Oktober 2012 Auf den Spuren des Yetis . . . . . . . . . . . . . 212 17. Oktober 2012 Im Wilden Westen . . . . . . . . . . . . . . . . 219 19. Oktober 2012 Bei den Nachfahren Alexanders . . . . . . . . . . 225 23. Oktober 2012 Klimawechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232 27. Oktober 2012 Zwischen Diplomatie und Bürokratie . . . . . . 239 Indien 30. Oktober 2012 8. Stan – Hindustan . . . . . . . . . . . . . . . 251 3. November 2012 In der Hauptstadt des Drecks . . . . . . . . . . 259 7. November 2012 Der Goldene Schnitt . . . . . . . . . . . . . . 267 10. November 2012 Balsam für die Nerven . . . . . . . . . . . . . 277 19. November 2012 Erotische Tempelritter . . . . . . . . . . . . . 281 24. November 2012 Linkes Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286 27. November 2012 Pilgerfahrt auf dem Amtsumweg . . . . . . . . 297 Nepal 1. Dezember 2012 Spuren des Grossen Brotaufstriches . . . . . . . 309 11. Dezember 2012 Alles bleibt besser . . . . . . . . . . . . . . . . 315 13. Dezember 2012 Das nepalesische ABC . . . . . . . . . . . . . 320 18. Dezember 2012 Ausgeistern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329 13. Jänner 2013 Der Weihnachtsmann ist da . . . . . . . . . . . . 336 Epilog Mehr als nur eine Tasse Tee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345
Haupt-Genre
Ratgeber & Sachbücher
Sub-Genre
Reisen & Urlaub
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
359
Preis
22.00 €

Autorenbeschreibung

Martin Jung, geboren 1985. Seit seiner Zeit in einem Straßenkinderprojekt in Ecuador zieht das Reisefieber Martin beständig in die Welt hinaus. Das Neue und das Unbekannte reizt den Tiroler, der die Schätze abseits des touristischen Hauptstromes sucht. Er fühlt sich dann in seinem Element, wenn er mit Händen und Füßen um den Taxipreis feilscht oder sich quer durch die Töpfe fremder Länder frisst. Wenn er nicht reist, findet man den studierten Medizin- Informatiker in den Bergen seiner Heimat. www.martin-jung.at