Star Bringer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Tracy Wolff schrieb ihr erstes Buch bereits in der zweiten Klasse. Seitdem sind viele ›New York Times‹-, ›USA Today‹- und ›SPIEGEL‹-Bestseller dazugekommen. Sie liebt Vampire, Drachen und alles, was einem sonst noch Schauder über den Rücken jagen könnte. Die ehemalige Englischprofessorin widmet sich heute ganz dem Schreiben und lebt mit ihrer Familie in Austin, Texas.
Beiträge
Es hat auf jeden Fall gedauert, bis ich in die Geschichte gefunden habe. Ich hatte anfangs das Gefühl, dass man ewig mit der Starlight rumfliegt und nicht so wirklich etwas passiert. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und auch, dass man verschiedene Sichtweisen hatte von den Leuten an Bord. Die letzten ca. 300 Seiten haben mich dann richtig gefesselt und ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Man hätte die Geschichte auf jeden Fall kürzen können, aber Band zwei werde ich auf jeden Fall lesen.
Star Bringer
Das erste Mal, dass ich einen sience Fiktion Roman gelesen habe. Habe mich nur drangetraut weil mich tracy Wolfs schreibstil bei der Katmere academy Reihe schon überzeugt hat. Ich war sehr skeptisch ob dieses Buch etwas für mich ist und wurde sehr angenehm überrascht. Es ist einfach in die Story reinzukommen und es ist auch echt spannend und auch an manchen Stellen sehr Humorvoll geschrieben. Ich hoffe der 2. Teil kommt bald damit ich endlich erfahre wie es weiter geht!
Kein Vergleich zur Katmere Reihe
Lies eine Leseprobe bevor du das Buch kaufst oder leihe es dir aus! Das Buch ist wirklich hübsch gestaltet und damit hört es an Gutem auch schon fast auf. Die Katmere Reihe war super allerdings konnte der flüssige aufregende Schreibstil nicht wiedergefunden werden! Leider kommt hier der ScFi / Dystopie Anteil viel zu kurz. Die Charaktere sind unreif in jeder Hinsicht, selten habe ich das sooo schlecht gesehen. Ich bin enttäuscht! Im 1/3 wird mit Namen, Planeten, Bewohnern, Wesen nur so um sich geschmissen und kaum was davon ergibt Sinn. Ein Glossar? Gibt es nicht. Die tja Lovestory ist fürchterlich - plump, oberflächlich und lieblos zusammengeschustert. Lesefrust statt Lesefreude! Bis dato mein Flop des Jahres!
Mal ein ganz anderes Setting. Das Setting hat mir sehr gut gefallen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Teilweise hatte das Buch leider ein paar längen und die "spicy" Aspekte wirkten ziemlich gezwungen und passen kaum zur restlichen Geschichte. Das Ende macht viel Vorfreude auf den Folgeband.
Wirklich klasse. Ich war erst skeptisch, aber nach und nach hat mich das Buch komplett in seinen Bann gezogen.
Der Anfang war gut, das Ende war spannend, nur der Mittelteil war langatmig. Das Buch hätte gut 200 Seiten kürzer sein können.
Überraschend spannendes SiFi Abenteuer und macht Lust auf mehr
Ein Weltraum Trip mit zwei Söldnern, einer Prinzessin, einer Gefangenen, einem Technik Genie sowie einer Hohepriesterin samt ihrem Bodygard in einem Alien Raumschiff. Hört sich eher nach einem schlechten Witz an ist aber am Ende ein tolles, witziges und spannendes Abenteuer mit einer kleinen Portion Spice.
Bin ohne allzu große Erwartungen an das Buch gegangen, um es dann quasi zu verschlingen 😂 es war richtig gut, die Story hat mich gut unterhalten und ich freue mich sehr auf die Fortsetzung - wann immer die kommen mag
Wirkt für mich als hätte man versucht den Fourth Wing Hype auszunutzen und die Sci-Fi Welt mit Spice aufzumotzen. Finde ich an sich auch nicht schlecht aber es gibt einen großen zeitlichen Unterschied zwischen nach ein paar Tagen miteinander rum machen oder nach sehr sehr vielen Monaten in denen sich die Spannung langsam aufgebaut hat. Vor allem gleich mehrere Paare zu haben ist für mich die falsche Entscheidung. Es kann durchaus sein dass das Buch überhaupt nicht viel mehr Spice als Fourth Wing hat aber es kam mir deutlich mehr vor und das obwohl die Geschichte viel mehr Text hat. Kein gutes Zeichen.
Auf den ersten Seiten dachte ich noch das wird episch, ja aber mir wurde dann die Liebes- und Erotikschiene etwas zu breit ausgefahren und das Wordbuilding etwas zu sehr runtergefallen. Oder zumindest das Verhältnis stimmt meiner Meinung nach nicht und vor allem auch die Geschwindigkeit in der die Sachen passiert sind wie schnell die Leute sich nahe gekommen sind und das auch emotional. Vielleicht hätte ich es ein bisschen besser bewertet wenn ich nicht von einem dreivierteljahr eine sehr ähnliche grundstoryline gelesen hätte. Die Aurora Reihe von Jay Kristof und Amy Kaufmann sind meiner Meinung nach deutlich besser und das liegt nicht nur an dem fehlenden Spice sondern auch daran dass nicht alle sofort verbandelt sind. Und vielleicht auch daran dass bei beiden Diversität vorhanden ist. Für mich bei der Aurora Reihe aber viel cooler umgesetzt das ganze, zusammengewürfelte Crew und wir müssen alle retten. Vom Flair her habe ich es tatsächlich bisher immer mit "Guardians of the galaxy" verglichen, nur eben in der Teenager Variante. Hier hatte ich diesen Flair einfach nicht. Vielleicht können mich die nachfolgenden Bände ja überzeugen, der hier war okay. Eins der Bücher das vermutlich besser wäre mit etwas weniger Text, man hätte locker 200 Seiten wenn ich sogar mehr kürzen können. Einen Teil davon vielleicht in den nächsten Band packen, zumindest von den spicy textstellen hätte meiner Meinung nach nicht geschadet.
"Starbringer" von Tracy Wolff und Nina Croft ist ein mitreißendes Fantasyabenteuer und eine gelungene Enemies-to-Lovers-Geschichte. Prinzessin Kalinda wird während eines Anlasses auf der Raumstation Caelestis in ein unerwartetes Abenteuer verwickelt. Die Autorinnen überzeugen mit einem fesselnden Schreibstil und überraschenden Plot-Twists. Die bunt gemischte Crew, angeführt von Ian, einem skrupellosen Söldner, entwickelt sich zu einer eingeschworenen Gemeinschaft. Die Charaktere sind vielschichtig und liebenswert, besonders Kalinda, die ihren goldenen Käfig verlässt, um gegen soziale Ungerechtigkeiten zu kämpfen. Die Autorinnen integrieren geschickt gesellschaftskritische Themen, insbesondere die Kluft zwischen Arm und Reich auf den verschiedenen Planeten. Kalindas Kampf für Gerechtigkeit spiegelt sich in der Entwicklung ihrer Beziehungen wider, und die Geschichte wird durch Lügen, Verrat und emotionale Höhen und Tiefen geprägt. Trotz einiger Kritikpunkte, wie der Erwartung an eine umfangreichere queere Repräsentation (lediglich durch Beckett und Rain) und stellenweise langatmiger Handlung, bietet "Starbringer" eine mitreißende Mischung aus Abenteuer, Romantik und Gesellschaftskritik. Die spannende Entwicklung der Charaktere und die gelungene Verknüpfung von Fantasyelementen machen das Buch zu einer klaren Empfehlung für Fantasyfans. Ich freue mich bereits auf die Fortsetzung, um zu erfahren, wie die Reise der Crew weitergeht.

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Autorenbeschreibung
Tracy Wolff schrieb ihr erstes Buch bereits in der zweiten Klasse. Seitdem sind viele ›New York Times‹-, ›USA Today‹- und ›SPIEGEL‹-Bestseller dazugekommen. Sie liebt Vampire, Drachen und alles, was einem sonst noch Schauder über den Rücken jagen könnte. Die ehemalige Englischprofessorin widmet sich heute ganz dem Schreiben und lebt mit ihrer Familie in Austin, Texas.
Beiträge
Es hat auf jeden Fall gedauert, bis ich in die Geschichte gefunden habe. Ich hatte anfangs das Gefühl, dass man ewig mit der Starlight rumfliegt und nicht so wirklich etwas passiert. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und auch, dass man verschiedene Sichtweisen hatte von den Leuten an Bord. Die letzten ca. 300 Seiten haben mich dann richtig gefesselt und ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Man hätte die Geschichte auf jeden Fall kürzen können, aber Band zwei werde ich auf jeden Fall lesen.
Star Bringer
Das erste Mal, dass ich einen sience Fiktion Roman gelesen habe. Habe mich nur drangetraut weil mich tracy Wolfs schreibstil bei der Katmere academy Reihe schon überzeugt hat. Ich war sehr skeptisch ob dieses Buch etwas für mich ist und wurde sehr angenehm überrascht. Es ist einfach in die Story reinzukommen und es ist auch echt spannend und auch an manchen Stellen sehr Humorvoll geschrieben. Ich hoffe der 2. Teil kommt bald damit ich endlich erfahre wie es weiter geht!
Kein Vergleich zur Katmere Reihe
Lies eine Leseprobe bevor du das Buch kaufst oder leihe es dir aus! Das Buch ist wirklich hübsch gestaltet und damit hört es an Gutem auch schon fast auf. Die Katmere Reihe war super allerdings konnte der flüssige aufregende Schreibstil nicht wiedergefunden werden! Leider kommt hier der ScFi / Dystopie Anteil viel zu kurz. Die Charaktere sind unreif in jeder Hinsicht, selten habe ich das sooo schlecht gesehen. Ich bin enttäuscht! Im 1/3 wird mit Namen, Planeten, Bewohnern, Wesen nur so um sich geschmissen und kaum was davon ergibt Sinn. Ein Glossar? Gibt es nicht. Die tja Lovestory ist fürchterlich - plump, oberflächlich und lieblos zusammengeschustert. Lesefrust statt Lesefreude! Bis dato mein Flop des Jahres!
Mal ein ganz anderes Setting. Das Setting hat mir sehr gut gefallen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Teilweise hatte das Buch leider ein paar längen und die "spicy" Aspekte wirkten ziemlich gezwungen und passen kaum zur restlichen Geschichte. Das Ende macht viel Vorfreude auf den Folgeband.
Wirklich klasse. Ich war erst skeptisch, aber nach und nach hat mich das Buch komplett in seinen Bann gezogen.
Der Anfang war gut, das Ende war spannend, nur der Mittelteil war langatmig. Das Buch hätte gut 200 Seiten kürzer sein können.
Überraschend spannendes SiFi Abenteuer und macht Lust auf mehr
Ein Weltraum Trip mit zwei Söldnern, einer Prinzessin, einer Gefangenen, einem Technik Genie sowie einer Hohepriesterin samt ihrem Bodygard in einem Alien Raumschiff. Hört sich eher nach einem schlechten Witz an ist aber am Ende ein tolles, witziges und spannendes Abenteuer mit einer kleinen Portion Spice.
Bin ohne allzu große Erwartungen an das Buch gegangen, um es dann quasi zu verschlingen 😂 es war richtig gut, die Story hat mich gut unterhalten und ich freue mich sehr auf die Fortsetzung - wann immer die kommen mag
Wirkt für mich als hätte man versucht den Fourth Wing Hype auszunutzen und die Sci-Fi Welt mit Spice aufzumotzen. Finde ich an sich auch nicht schlecht aber es gibt einen großen zeitlichen Unterschied zwischen nach ein paar Tagen miteinander rum machen oder nach sehr sehr vielen Monaten in denen sich die Spannung langsam aufgebaut hat. Vor allem gleich mehrere Paare zu haben ist für mich die falsche Entscheidung. Es kann durchaus sein dass das Buch überhaupt nicht viel mehr Spice als Fourth Wing hat aber es kam mir deutlich mehr vor und das obwohl die Geschichte viel mehr Text hat. Kein gutes Zeichen.
Auf den ersten Seiten dachte ich noch das wird episch, ja aber mir wurde dann die Liebes- und Erotikschiene etwas zu breit ausgefahren und das Wordbuilding etwas zu sehr runtergefallen. Oder zumindest das Verhältnis stimmt meiner Meinung nach nicht und vor allem auch die Geschwindigkeit in der die Sachen passiert sind wie schnell die Leute sich nahe gekommen sind und das auch emotional. Vielleicht hätte ich es ein bisschen besser bewertet wenn ich nicht von einem dreivierteljahr eine sehr ähnliche grundstoryline gelesen hätte. Die Aurora Reihe von Jay Kristof und Amy Kaufmann sind meiner Meinung nach deutlich besser und das liegt nicht nur an dem fehlenden Spice sondern auch daran dass nicht alle sofort verbandelt sind. Und vielleicht auch daran dass bei beiden Diversität vorhanden ist. Für mich bei der Aurora Reihe aber viel cooler umgesetzt das ganze, zusammengewürfelte Crew und wir müssen alle retten. Vom Flair her habe ich es tatsächlich bisher immer mit "Guardians of the galaxy" verglichen, nur eben in der Teenager Variante. Hier hatte ich diesen Flair einfach nicht. Vielleicht können mich die nachfolgenden Bände ja überzeugen, der hier war okay. Eins der Bücher das vermutlich besser wäre mit etwas weniger Text, man hätte locker 200 Seiten wenn ich sogar mehr kürzen können. Einen Teil davon vielleicht in den nächsten Band packen, zumindest von den spicy textstellen hätte meiner Meinung nach nicht geschadet.
"Starbringer" von Tracy Wolff und Nina Croft ist ein mitreißendes Fantasyabenteuer und eine gelungene Enemies-to-Lovers-Geschichte. Prinzessin Kalinda wird während eines Anlasses auf der Raumstation Caelestis in ein unerwartetes Abenteuer verwickelt. Die Autorinnen überzeugen mit einem fesselnden Schreibstil und überraschenden Plot-Twists. Die bunt gemischte Crew, angeführt von Ian, einem skrupellosen Söldner, entwickelt sich zu einer eingeschworenen Gemeinschaft. Die Charaktere sind vielschichtig und liebenswert, besonders Kalinda, die ihren goldenen Käfig verlässt, um gegen soziale Ungerechtigkeiten zu kämpfen. Die Autorinnen integrieren geschickt gesellschaftskritische Themen, insbesondere die Kluft zwischen Arm und Reich auf den verschiedenen Planeten. Kalindas Kampf für Gerechtigkeit spiegelt sich in der Entwicklung ihrer Beziehungen wider, und die Geschichte wird durch Lügen, Verrat und emotionale Höhen und Tiefen geprägt. Trotz einiger Kritikpunkte, wie der Erwartung an eine umfangreichere queere Repräsentation (lediglich durch Beckett und Rain) und stellenweise langatmiger Handlung, bietet "Starbringer" eine mitreißende Mischung aus Abenteuer, Romantik und Gesellschaftskritik. Die spannende Entwicklung der Charaktere und die gelungene Verknüpfung von Fantasyelementen machen das Buch zu einer klaren Empfehlung für Fantasyfans. Ich freue mich bereits auf die Fortsetzung, um zu erfahren, wie die Reise der Crew weitergeht.
