Staffellauf
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Joachim Zelter, 1962 in Freiburg geboren, studierte und lehrte Literatur in Tübingen und Yale. Seit 1997 freier Schriftsteller. Bei Klöpfer & Meyer erschienen u. a. ›Der Ministerpräsident‹ (2010), nominiert für den Deutschen Buchpreis, sowie ›Im Feld‹ (2018). In der KrönerEditionKlöpfer erschienen ›Die Verabschiebung‹ (2021) und ›Professor Lear‹ (2022). Joachim Zelter erhielt zahlreiche Auszeichnungen: u. a. den begehrten Preis der ›LiteraTourNord‹. Er ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller und im Deutschen PEN.
Beiträge
„Staffellauf“ ist eine autobiografisch angehauchte Familienerzählung, wobei der Autor offen lässt, wie viel von seiner eigenen Geschichte darin steckt. Von den 60er Jahren bis heute stehen vor allem eine Mutter und ihr Sohn im Fokus, derweil einzelne Szenen ihres Lebens weit ausgeführt und andere nur angerissen werden. Insgesamt hat mich das Buch ein wenig ratlos zurückgelassen. Ich hatte das Gefühl, einen Einblick in ein fremdes Leben zu bekommen, ohne jedoch Erkenntnisse daraus ziehen zu können. Eigentlich kann man nur beobachten, was sich abspielt. Auch der Schreibstil ist nicht zu 100% mein Fall. Joachim Zelter kann definitiv schreiben und ich kann mir vorstellen, noch weitere Bücher von ihm zu lesen, aber hier hat sich manches sehr richtungs- oder zusammenhanglos angefühlt.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Joachim Zelter, 1962 in Freiburg geboren, studierte und lehrte Literatur in Tübingen und Yale. Seit 1997 freier Schriftsteller. Bei Klöpfer & Meyer erschienen u. a. ›Der Ministerpräsident‹ (2010), nominiert für den Deutschen Buchpreis, sowie ›Im Feld‹ (2018). In der KrönerEditionKlöpfer erschienen ›Die Verabschiebung‹ (2021) und ›Professor Lear‹ (2022). Joachim Zelter erhielt zahlreiche Auszeichnungen: u. a. den begehrten Preis der ›LiteraTourNord‹. Er ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller und im Deutschen PEN.
Beiträge
„Staffellauf“ ist eine autobiografisch angehauchte Familienerzählung, wobei der Autor offen lässt, wie viel von seiner eigenen Geschichte darin steckt. Von den 60er Jahren bis heute stehen vor allem eine Mutter und ihr Sohn im Fokus, derweil einzelne Szenen ihres Lebens weit ausgeführt und andere nur angerissen werden. Insgesamt hat mich das Buch ein wenig ratlos zurückgelassen. Ich hatte das Gefühl, einen Einblick in ein fremdes Leben zu bekommen, ohne jedoch Erkenntnisse daraus ziehen zu können. Eigentlich kann man nur beobachten, was sich abspielt. Auch der Schreibstil ist nicht zu 100% mein Fall. Joachim Zelter kann definitiv schreiben und ich kann mir vorstellen, noch weitere Bücher von ihm zu lesen, aber hier hat sich manches sehr richtungs- oder zusammenhanglos angefühlt.