Stadtgeschichten
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Armistead Maupin, geboren 1944 in Washington, studierte Literatur an der University of North Carolina und arbeitete als Reporter für eine Nachrichtenagentur. Er schrieb für Andy Warhols Zeitschrift Interview, die New York Times und die Los Angeles Times. Seine Geschichten aus San Francisco, die berühmten «Tales of the City», verfasste er über fast zwei Jahrzehnte als täglichen Fortsetzungsroman für den San Francisco Chronicle. Maupin lebt mittlerweile in Großbritannien.
Beiträge
Tauchen Sie ein in das lebhafte San Francisco der 1970er Jahre mit Armistead Maupins „Stadtgeschichten“. Erleben Sie die faszinierenden Schicksale der Bewohner von Barbary Lane, die mit Humor und Tiefgang erzählt werden.
Armistead Maupins „Stadtgeschichten“ ist ein faszinierendes Werk, das die Leser in das pulsierende San Francisco der 1970er Jahre entführt. Die lebendigen Charaktere und ihre miteinander verwobenen Geschichten machen das Buch zu einem wahren Lesevergnügen. Besonders beeindruckend ist Maupins Fähigkeit, die gesellschaftlichen Umwälzungen und die Suche nach Identität in dieser Ära mit Humor und Tiefgang zu schildern. Die Bewohner der 28 Barbary Lane, angeführt von der charismatischen Vermieterin Anna Madrigal, sind ein bunter Mix aus Exzentrikern und Suchenden. Ihre Geschichten sind voller unerwarteter Wendungen und emotionaler Tiefe. Maupin gelingt es, ernste Themen wie sexuelle Orientierung und gesellschaftliche Akzeptanz mit Leichtigkeit und Empathie zu behandeln, ohne dabei die Komplexität der Charaktere zu vernachlässigen. Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass die Vielzahl der Handlungsstränge manchmal etwas überwältigend sein kann. Dennoch schaffen es die Geschichten, den Leser zu fesseln und ein starkes Verlangen zu wecken, mehr über das Schicksal der liebgewonnenen Charaktere zu erfahren. Die Fortsetzungen bieten glücklicherweise die Möglichkeit, in diese faszinierende Welt zurückzukehren und zu erleben, wie sich das Leben der Bewohner von Barbary Lane weiterentwickelt. Ich freue mich schon darauf mit ihnen Zeit zu verbringen. Insgesamt ist „Stadtgeschichten“ ein Muss für alle, die sich für menschliche Dramen und die Vielfalt des Lebens interessieren. Es ist ein Buch, das sowohl zum Lachen als auch zum Nachdenken anregt und einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Die episodenhaften Geschichten in diesem Buch drehen sich um die Leben einer Handvoll Personen im San Francisco der späten 1970er Jahre. Wie sich im Laufe der Erzählungen herausstellt, stehen die Figuren alle auf die ein oder andere Weise miteinander in Beziehung. Die einzelnen Kapitel, keines davon länger als drei Seiten, erschienen ursprünglich über viele Jahre als täglicher Fortsetzungsroman im "San Francisco Chronicle". Darin thematisiert sind u.a. die Suche nach Identität und Akzeptanz von sich selbst, insbesondere für die LGBTQ-Charaktere, des weiteren auch die Bedeutung von Gemeinschaft und Zusammenhalt. Vor dem Hintergrund der für alle Vorlieben offenen Stadt entsteht ein buntes Bild der damaligen Community in lockerem Erzählton, das einfach Spaß macht zu lesen.
Mehr von Armistead Maupin
AlleMehr aus dieser Reihe
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Armistead Maupin, geboren 1944 in Washington, studierte Literatur an der University of North Carolina und arbeitete als Reporter für eine Nachrichtenagentur. Er schrieb für Andy Warhols Zeitschrift Interview, die New York Times und die Los Angeles Times. Seine Geschichten aus San Francisco, die berühmten «Tales of the City», verfasste er über fast zwei Jahrzehnte als täglichen Fortsetzungsroman für den San Francisco Chronicle. Maupin lebt mittlerweile in Großbritannien.
Beiträge
Tauchen Sie ein in das lebhafte San Francisco der 1970er Jahre mit Armistead Maupins „Stadtgeschichten“. Erleben Sie die faszinierenden Schicksale der Bewohner von Barbary Lane, die mit Humor und Tiefgang erzählt werden.
Armistead Maupins „Stadtgeschichten“ ist ein faszinierendes Werk, das die Leser in das pulsierende San Francisco der 1970er Jahre entführt. Die lebendigen Charaktere und ihre miteinander verwobenen Geschichten machen das Buch zu einem wahren Lesevergnügen. Besonders beeindruckend ist Maupins Fähigkeit, die gesellschaftlichen Umwälzungen und die Suche nach Identität in dieser Ära mit Humor und Tiefgang zu schildern. Die Bewohner der 28 Barbary Lane, angeführt von der charismatischen Vermieterin Anna Madrigal, sind ein bunter Mix aus Exzentrikern und Suchenden. Ihre Geschichten sind voller unerwarteter Wendungen und emotionaler Tiefe. Maupin gelingt es, ernste Themen wie sexuelle Orientierung und gesellschaftliche Akzeptanz mit Leichtigkeit und Empathie zu behandeln, ohne dabei die Komplexität der Charaktere zu vernachlässigen. Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass die Vielzahl der Handlungsstränge manchmal etwas überwältigend sein kann. Dennoch schaffen es die Geschichten, den Leser zu fesseln und ein starkes Verlangen zu wecken, mehr über das Schicksal der liebgewonnenen Charaktere zu erfahren. Die Fortsetzungen bieten glücklicherweise die Möglichkeit, in diese faszinierende Welt zurückzukehren und zu erleben, wie sich das Leben der Bewohner von Barbary Lane weiterentwickelt. Ich freue mich schon darauf mit ihnen Zeit zu verbringen. Insgesamt ist „Stadtgeschichten“ ein Muss für alle, die sich für menschliche Dramen und die Vielfalt des Lebens interessieren. Es ist ein Buch, das sowohl zum Lachen als auch zum Nachdenken anregt und einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Die episodenhaften Geschichten in diesem Buch drehen sich um die Leben einer Handvoll Personen im San Francisco der späten 1970er Jahre. Wie sich im Laufe der Erzählungen herausstellt, stehen die Figuren alle auf die ein oder andere Weise miteinander in Beziehung. Die einzelnen Kapitel, keines davon länger als drei Seiten, erschienen ursprünglich über viele Jahre als täglicher Fortsetzungsroman im "San Francisco Chronicle". Darin thematisiert sind u.a. die Suche nach Identität und Akzeptanz von sich selbst, insbesondere für die LGBTQ-Charaktere, des weiteren auch die Bedeutung von Gemeinschaft und Zusammenhalt. Vor dem Hintergrund der für alle Vorlieben offenen Stadt entsteht ein buntes Bild der damaligen Community in lockerem Erzählton, das einfach Spaß macht zu lesen.