Stadt der Sonne
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Tove Jansson (1914–2001) wuchs in Helsinki als ältestes Kind des Bildhauers Viktor Jansson und der schwedischen Illustratorin Signe Hammarsten Jansson auf. Mit 16 Jahren begann sie ihre Ausbildung als bildende Künstlerin in Stockholm, Helsinki und Paris. Ihre ›Mumin‹-Bücher machten sie international berühmt, sie erhielt dafür u.a. die Nils-Holgersson-, die Elsa-Beskow-Plakette und den H.C.-Andersen-Preis. Die Beliebtheit dieser Kinderbuch-Klassiker ist bis heute ungebrochen. In den letzten beiden Jahrzehnten ihres Lebens schrieb Tove Jansson Romane, Erzählungen und Kurzgeschichten für Erwachsene, die inzwischen komplett im Verlag Urachhaus erschienen sind.
Beiträge
𝙀𝙞𝙣 𝘽𝙪𝙘𝙝 𝙬𝙚𝙞𝙩 𝙖𝙪ß𝙚𝙧𝙝𝙖𝙡𝙗 𝙢𝙚𝙞𝙣𝙚𝙧 𝙆𝙤𝙢𝙛𝙤𝙧𝙩𝙯𝙤𝙣𝙚 𝙪𝙣𝙙 𝙞𝙘𝙝 𝙬𝙚𝙞ß 𝙚𝙝𝙧𝙡𝙞𝙘𝙝 𝙜𝙚𝙨𝙖𝙜𝙩 𝙣𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙨𝙤 𝙬𝙞𝙧𝙠𝙡𝙞𝙘𝙝 𝙬𝙖𝙨 𝙞𝙘𝙝 𝙙𝙖𝙫𝙤𝙣 𝙝𝙖𝙡𝙩𝙚𝙣 𝙨𝙤𝙡𝙡 …
. 𝗥𝗘𝗭𝗘𝗡𝗦𝗜𝗢𝗡 𝗥𝗢𝗠𝗔𝗡 ⭐️⭐️ 𝗕𝗨𝗖𝗛 𝟯/𝟮𝟬𝟮𝟯 Stadt der Sonne spielt im Sonnenstaat Kalifornien und wir begleiten eine handvoll mehr oder weniger rüstige Rentner ein Stück weit ihres Weges. Das Leben ist geprägt von Routinen und immer gleichen Abläufen mit einigen wenigen "Highlights" wie die Ankunft eines neuen Mitbewohners oder dem bevorstehenden Ball Als Leser stolpert man direkt in das Leben der illustren Rentnertruppe und einer Handvoll Menschen die sich als Gärtner, Mädchen für alles usw. um die Rentner und das Haus kümmern. Wir begleiten nicht eine Person anhand deren Leben und Erlebnisse sich eine Handlung oder ein roter Faden ergeben würde sondern alle abwechselnd und da beginnt auch schon mein "Problem" Leider kann ich an dem Buch keine Handlung erkennen und auch keinen roten Faden finden - es plätschert dahin und wir erleben das Miteinander und manchmal bekommen wir auch einen kleinen Einblick in die Gedankenwelt einer der Einwohner aber irgendwie hat das alles für mich keine Aussage - keine Botschaft und auch die Geschichte rund um das junge Paar Linda und Bounty Joe konnte mich leider nicht für sich einnehmen Das einzige was ich mir aus dem Buch tatsächlich mitnehme ist dass dieses Rentnerleben im sonnigen Kalifornien vielleicht doch nicht so erstrebenswert ist wie man denken könnte - es sind (natürlich) die gleichen Themen und Probleme wie überall anders auch mit denen alte Menschen im letzten Lebensabschnitt konfrontiert sind - nur mit besserem Wetter

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Autorenbeschreibung
Tove Jansson (1914–2001) wuchs in Helsinki als ältestes Kind des Bildhauers Viktor Jansson und der schwedischen Illustratorin Signe Hammarsten Jansson auf. Mit 16 Jahren begann sie ihre Ausbildung als bildende Künstlerin in Stockholm, Helsinki und Paris. Ihre ›Mumin‹-Bücher machten sie international berühmt, sie erhielt dafür u.a. die Nils-Holgersson-, die Elsa-Beskow-Plakette und den H.C.-Andersen-Preis. Die Beliebtheit dieser Kinderbuch-Klassiker ist bis heute ungebrochen. In den letzten beiden Jahrzehnten ihres Lebens schrieb Tove Jansson Romane, Erzählungen und Kurzgeschichten für Erwachsene, die inzwischen komplett im Verlag Urachhaus erschienen sind.
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𝙀𝙞𝙣 𝘽𝙪𝙘𝙝 𝙬𝙚𝙞𝙩 𝙖𝙪ß𝙚𝙧𝙝𝙖𝙡𝙗 𝙢𝙚𝙞𝙣𝙚𝙧 𝙆𝙤𝙢𝙛𝙤𝙧𝙩𝙯𝙤𝙣𝙚 𝙪𝙣𝙙 𝙞𝙘𝙝 𝙬𝙚𝙞ß 𝙚𝙝𝙧𝙡𝙞𝙘𝙝 𝙜𝙚𝙨𝙖𝙜𝙩 𝙣𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙨𝙤 𝙬𝙞𝙧𝙠𝙡𝙞𝙘𝙝 𝙬𝙖𝙨 𝙞𝙘𝙝 𝙙𝙖𝙫𝙤𝙣 𝙝𝙖𝙡𝙩𝙚𝙣 𝙨𝙤𝙡𝙡 …
. 𝗥𝗘𝗭𝗘𝗡𝗦𝗜𝗢𝗡 𝗥𝗢𝗠𝗔𝗡 ⭐️⭐️ 𝗕𝗨𝗖𝗛 𝟯/𝟮𝟬𝟮𝟯 Stadt der Sonne spielt im Sonnenstaat Kalifornien und wir begleiten eine handvoll mehr oder weniger rüstige Rentner ein Stück weit ihres Weges. Das Leben ist geprägt von Routinen und immer gleichen Abläufen mit einigen wenigen "Highlights" wie die Ankunft eines neuen Mitbewohners oder dem bevorstehenden Ball Als Leser stolpert man direkt in das Leben der illustren Rentnertruppe und einer Handvoll Menschen die sich als Gärtner, Mädchen für alles usw. um die Rentner und das Haus kümmern. Wir begleiten nicht eine Person anhand deren Leben und Erlebnisse sich eine Handlung oder ein roter Faden ergeben würde sondern alle abwechselnd und da beginnt auch schon mein "Problem" Leider kann ich an dem Buch keine Handlung erkennen und auch keinen roten Faden finden - es plätschert dahin und wir erleben das Miteinander und manchmal bekommen wir auch einen kleinen Einblick in die Gedankenwelt einer der Einwohner aber irgendwie hat das alles für mich keine Aussage - keine Botschaft und auch die Geschichte rund um das junge Paar Linda und Bounty Joe konnte mich leider nicht für sich einnehmen Das einzige was ich mir aus dem Buch tatsächlich mitnehme ist dass dieses Rentnerleben im sonnigen Kalifornien vielleicht doch nicht so erstrebenswert ist wie man denken könnte - es sind (natürlich) die gleichen Themen und Probleme wie überall anders auch mit denen alte Menschen im letzten Lebensabschnitt konfrontiert sind - nur mit besserem Wetter
