Spiegelstadt 2. Gefangen in Purpur und Schatten

Spiegelstadt 2. Gefangen in Purpur und Schatten

Paperback
4.153

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Beschreibung

Magisch, romantisch, geheimnisvoll:»Spiegelstadt 2. Gefangen in Purpur und Schatten« ist der Abschluss der romantisch-queeren Urban-Fantasy-Dilogie der preisgekrönten Own-Voice-Autoren

Nach seiner Flucht aus der Spiegelstadt findet sich Max in einer dritten Version von Berlin wieder: Statt Prunk und Glamour der 20er-Jahre herrschen hier Verfall und Zerstörung. Um in dieser Gefängniswelt zu überleben, muss Max mit einem neuen Feind zusammenarbeiten. Denn die Portale zwischen den Welten lassen sich nicht mehr öffnen, es gibt kein Entkommen. Für den rebellischen Lenyo sieht es indes nicht weniger düster aus: Nicht nur konnte er Max nicht beschützen – er ist auch der grausamen Feen-Herrscherin Tamyra in die Hände gefallen.

Bald müssen alle Parteien erkennen, dass das magische Gewebe zwischen den Welten zu zerreißen droht. Falls das geschieht, sind alle drei Versionen von Berlin dem Untergang geweiht. Können Max und Lenyo noch einmal zueinander finden? Und ist ihre Liebe stark genug, um drei Welten zu retten?

Die Own-Voice-Autoren Andreas Suchanek und Christian Handel haben mit »Spiegelstadt« eine magisch-mitreißende, hochspannende und anrührend romantische Urban Fantasy geschaffen:

»Dass sich Christian Handel und Andreas Suchanek zusammengetan haben, um SPIEGELSTADT gemeinsam zu erschaffen, istein Glücksfall für alle Fans deutscher Fantasy! [E]ine spannende Geschichte mit liebenswerten und skurrilen Charakteren, einer wunderschönen Liebesgeschichte, vielen phantastischen sowie magischen Elementen und überraschenden Wendungen, die den Leserinnen und Lesern den Atem stocken lassen werden.«Dana Rotter, Nautilus – Fantasymagazin

Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Urban Fantasy
Format
Paperback
Seitenzahl
320
Preis
17.50 €

Autorenbeschreibung

Andreas Suchanek schreibt seit mittlerweile zehn Jahren Science-Fiction, Fantasy, Krimi, Kinderbuch und Lovestory. Der in Karlsruhe lebende Autor wurde unter anderem mit dem Deutschen Phantastik Preis und dem Lovelybooks Leserpreis ausgezeichnet. Seinen bisher größten Erfolg feierte er mit der Urban-Fantasy-Reihe Flüsterwald, die es auf die Spiegel-Bestsellerliste schaffte und auch international Erfolge feiert. Mehr über den Autor erfährt man auf www.andreassuchanek.de.

Beiträge

18
Alle
4

Spannend, zackig und ziemlich aufregend.

Es passiert so einiges in diesem zweiten Band. Da gibt es (viele) verschiedene Charaktere welche alle zu Wort kommen dürfen und dazu nicht nur ein gespiegeltes Berlin... Somit geht es zackig daher, zum durchatmen bleibt nicht viel Zeit, was das Buch aber absolut spannend und die Geschichte echt aufregend macht 👌🏼😊. Ich liebe die einzelnen Charaktere, wie die Fäden ineinander laufen, welche Entdeckungen und Überraschungen es gibt. Unsere Prota-/Antagonisten können echt überzeugen, es gibt ganz unterschiedliche Charakterzüge und die Entwicklung einzelner kann mich echt abholen. Der fantastische Anteil ist wirklich toll ausgearbeitet, die Magie super beschrieben und somit macht es mir einfach großen Spaß die Geschichte zu verfolgen. Die beiden Autoren fordern durch die Komplexität aber auch Konzentration beim lesen ein, als leichte Kost würde ich Band II also nicht gerade beschreiben 😋. Danke @christian.handel und @gesuchanekt für diesen fantastischen zweiten Band eurer Spiegelstadt-Dilogie 🫶🏼.

Spannend, zackig und ziemlich aufregend.
4

Für mich ging es ins Finale und ich war soooo gespannt was da noch alles passieren wird. Daher musste ich es sofort verschlingen und es lohnt sich Leute. Diese Geschichte sprießt vor Spannung, Action und einer Prise Humor. Es ist eine perfekte und ausgewogene Mischung. Nichts kommt zu kurz oder wird in die Länge gezogen. Dazu merkt man echt nicht das es von zwei Autoren geschrieben wurde. Die Schreibstile habe sich wirklich richtig gut angeglichen. 🪞 Der handlungsverlauf hat mich absolut überzeugt. Mal abgesehen davon das es super spannend war, es war logisch. Jetzt denkt ihr euch sicher Logisch? Was will die denn jetzt? Na ganz einfach es hat alles Sinn ergeben. Für mich waren da so richtige "achsoooo" Momente bei. Als wäre ein Licht angegangen. Das hat mir richtig gut gefallen. Denn manchmal sind manche Dinge sehr unlogisch, besonders bei Fantasy. Einfach toll. 🪞 Und dann kam das Ende. Jaaa das etwas ernüchternd. Denn gefühlt hat sich das Ende auf den letzten 5 Seiten abgespielt. Es war unglaublich schnell vorbei und das ohne knall. Ich habe ein Riesen Spektakel erwartet und den großen Wumms, aber nein der kam leider nicht. Es war eher Handauflegen fertig. Das fand ich etwas schade. 🪞 Nichts desto trotz war es eine tolle Geschichte die ich euch nur ans Herz legen kann und mal ganz ehrlich Leute? Stehen mir die 20er Jahre nicht richtig gut?

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5

❤️

'In ihm war so viel Wut. Wut auf etwas,gegen das er nichts tun konnte. Das Gefühl,versagt zu haben. Unterworfen und gebrochen worden zu sein.' . . . '....Doch er brauchte einen Kampf. Musste die Wut loswerden,den Hass. Aus seinem Inneren schlagen. Etwas fühlen.'

5

"Spiegelstadt 2: Gefangen in Purpur und Schatten" von Andreas Suchanek und Christian Handel ist der packende Abschluss der romantisch-queeren Urban-Fantasy-Dilogie, die mit magischen und emotionalen Momenten begeistert. Nach seiner dramatischen Flucht aus der glamourösen Spiegelstadt findet sich Max in einer düsteren, zerstörten Version Berlins wieder. Hier herrschen Verfall und Zerstörung, und Max muss mit einem neuen Feind zusammenarbeiten, um zu überleben. Die Portale zwischen den Welten sind verschlossen, und die Situation scheint hoffnungslos. Parallel dazu leidet Lenyo, der Max nicht beschützen konnte und in die Hände der grausamen Feen-Herrscherin Tamyra gefallen ist. Während das magische Gewebe zwischen den Welten zu zerreißen droht und alle drei Versionen Berlins in Gefahr sind, müssen Max und Lenyo ihre Kräfte bündeln. Die Frage ist: Kann ihre Liebe drei Welten retten? Wie im ersten Teil, ist die Geschichte auch diesmal spannend und ereignisreich. Die Autoren schaffen es, die Lesenden mit einer schlüssigen und klar beschriebenen Handlung zu fesseln. Trotz vieler überraschender Wendungen und kleiner Schockmomente ist der Humor ein ständiger Begleiter, der immer wieder zum Schmunzeln bringt. Die magische Atmosphäre des 20er-Jahre Berlins und die düstere Gefängniswelt sind eindrucksvoll beschrieben, sodass man sich mitten im Geschehen fühlt. Die Liebesgeschichte zwischen Max und Lenyo ist rührend und stark, und ihre Entwicklung ist glaubwürdig und bewegend. Band 2 ist ein würdiger Abschluss dieser beeindruckenden Dilogie. Es lässt die Lesenden gespannt auf mehr warten und ist ein Muss für alle Fans von Urban Fantasy und queeren Liebesgeschichten. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und bin nun schon gespannt ob es eines Tages eine Fortsetzung geben wird.

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5

Nahtloser Anschluss an Band 1

Der zweite Band der Spiegelstadt Dilogie schließt nahtlos an Band eins an und streichelt das geschundene Cliffhanger-Herz. Wir lernen die zuvor schon angedeutete dritte Dimension kennen und es wird nach dem fulminanten Finale aus dem vorherigen Band etwas ruhiger. Zuerst treffen wir auf neue Charaktere, die uns beim Erkunden der neuen Welt zur Seite stehen und noch einmal frischen Wind in die Handlung bringen. Im weiteren Verlauf werden sie für einige Überraschungen sorgen. Die Brutalität aus dem ersten Band wird hier nicht minder grausam, aber anders schonungslos weitergeführt: Es sterben weniger aus dem Inner Circle der handlungstragenden Charaktere, der Fokus liegt hier auf den Neben- und Randcharakteren. Auch die Bösen kommen nicht zu kurz – doch mehr werde ich hier nicht verraten. In diesem zweiten Band werden als Wahr geglaubte Dinge über den Haufen geworden und neu definiert, sodass die Handlung wieder rasant voranschreitet und unheimlich viel passiert. Der mitreißende Schreibstil der beiden Autoren ist unheimlich gut, schaffen sie es doch, die teils komplexen Zusammenhänge verständlich für die Leserschaft darzustellen. Weiterhin kommen die Gefühle nicht zu kurz und vor allem bei Lenyo und Max ist ihre Gefühlswelt besonders gut dargestellt. Ein würdiges Finale der Dilogie, das es sich lohnt zu lesen und dem vorherigen Band in nichts nachsteht. Meiner Meinung nach ist dieser Band sogar besser, da er nicht wie in Band eins, einen überstützten Anfang aufweist und Handlungsstränge am Ende gut miteinander verwebt.

Nahtloser Anschluss an Band 1
4

Max ist aus der Spiegelstadt geflogen und befindet sich nun in der dritten Version von Berlin. Eine Welt, die als Gefängnis dient und trostlos und grau ist. An seiner Seite der Erlkönig und die beiden müssen zusammenarbeiten, wenn sie nach Hause wollen. Das Buch setzt genau da an, wo der erste Teil endete, weshalb ich mich entschlossen habe, genau zu diesem noch einmal zu greifen. Was für mich persönlich die richtige Entscheidung war. Ich fühlte mich nämlich zu Beginn überfordert, da ich zwar die Personen, aber nicht mehr alle Ereignisse des Auftaktes auf dem Schirm hatte. Max, Lenyo, Janus und Tamyra erzählen abwechselnd, aber auch einer der anderen Charakter bekommt ab und zu ein Kapitel. Das passt ganz gut, da man so wieder mehrere Einblicke bekommt. Auch weil ja Alle in Berlin und stellenweise auch den verschiedensten Versionen davon, verteilt sind. Und bei Tamyra natürlich auch, weil sie auf der gegnerischen Seite steht. Der Abschluss der Dilogie ist abwechslungsreich, spannend und kann auch mit neuen Erkenntnissen, sowie Überraschungen glänzen. Die Gefühle kommen natürlich auch nicht zu kurz. Das Autorenduo sorgt dafür, dass man genau das nicht merkt. Es fühlt sich an wie aus einer Hand, was ich richtig super finde. Der Schreibstil ist flüssig und sorgt auch in diesem Teil dafür, dass man durch die Seiten geradezu fliegt. Fazit Der Abschluss um die Spiegelstadt macht genauso viel her wie sein Auftakt. Eine spannende Fantasystory die mich mit den alternativen Berlin Settings absolut für sich gewinnen kann. Im Großen und Ganzen hat mich das Finale gut unterhalten, daher gibt es am Ende 4 Sterne von mir.

3.5

Eine Fortsetzung mit zahlreichen Schwächen.

Mit „Spiegelstadt – Gefangen in Purpur und Schatten“ haben Christian Handel und Andreas Suchanek ein urbanes Fantasy-Abenteuer vorgelegt, das seine Leserinnen und Leser in eine düstere und zugleich faszinierende Parallelwelt entführt. Dieses Buch setzt die Geschichte von „Spiegelstadt – Tränen aus Gold und Silber“ fort und führt die Leser erneut in eine magische, geheimnisvolle Welt voller Intrigen und Romantik. Wir kehren endlich in die verschiedenen Versionen von Berlin zurück und erleben mit Max die Realität einer dritten Variante. Diese Welt ist noch viel schlimmer, als Max es sich je vorgestellt hat. Sie steht kurz vor dem Untergang, und wenn er nicht vorsichtig ist, könnte er der nächste sein. Max ist besorgt um Lenyo und muss nun mit dem Wesen zusammenarbeiten, das seine beste Freundin verschlungen hat. Währenddessen wurde Lenyo gefangen genommen, und der verbleibende Widerstand plant seine Befreiung. Beide Seiten entdecken immer mehr schreckliche Wahrheiten, und es wird zunehmend klar, dass Tamyra dringend entmachtet werden muss. Welche Geheimnisse Tamyra noch verbirgt, weiß nicht einmal sie selbst … Trotz des spannenden Cliffhangers am Ende des ersten Bandes gestaltet sich der Einstieg in den zweiten Band überraschend zäh. Die Handlung nimmt nur langsam Fahrt auf, was es besonders schwierig macht, wieder in die Geschichte hineinzufinden, vor allem, wenn man eine längere Pause zwischen den beiden Büchern eingelegt hat. Die anfängliche Trägheit der Erzählung kann dazu führen, dass man sich als Leser etwas verloren fühlt und Mühe hat, sich erneut mit den Charakteren und der komplexen Welt von Spiegelstadt zu verbinden. Es dauert eine Weile, bis die Spannung und Dynamik des ersten Bandes wieder erreicht werden, was Geduld und Durchhaltevermögen erfordert. Ein wesentlicher Kritikpunkt an dem Buch ist, dass die Handlung an einigen Stellen vorhersehbar ist. Besonders für erfahrene Fantasy-Leser sind bestimmte Wendungen wenig überraschend und wirken fast schon klischeehaft. Die Autoren greifen oft auf bekannte Erzählmuster des Genres zurück, was dazu führt, dass einige Entwicklungen vorhersehbar sind. Diese Vorhersehbarkeit kann die Spannung mindern und das Leseerlebnis für diejenigen, die nach innovativen und unerwarteten Plot-Twists suchen, etwas enttäuschend machen. Trotz der faszinierenden Welt und der gut ausgearbeiteten Charaktere bleibt die Geschichte in vielerlei Hinsicht den typischen Konventionen der Fantasy-Literatur treu, was nicht immer den gewünschten Überraschungseffekt bietet. Diese Vorhersehbarkeit zeigt sich auch in der Charakterentwicklung. Die Figuren durchlaufen im Verlauf der Geschichte keine nennenswerten Veränderungen und bleiben weitgehend konstant. Dies kann besonders enttäuschend sein, da man als Leser oft auf tiefgreifende Entwicklungen und überraschende Wendungen in den Persönlichkeiten der Charaktere hofft. Stattdessen bleiben die Protagonisten in ihren bekannten Rollen und Verhaltensmustern gefangen, was die Dynamik der Geschichte beeinträchtigt. Diese Stagnation kann dazu führen, dass die Charaktere weniger lebendig und dreidimensional wirken, was das emotionale Engagement des Lesers mindert. Trotz der faszinierenden Welt fehlt es den Figuren an der notwendigen Tiefe und Entwicklung, um wirklich zu fesseln. Das Ende der Geschichte kommt wenig überraschend und folgt den bereits etablierten Mustern der Handlung. Dennoch gelingt es den Autoren, die verschiedenen Handlungsstränge zufriedenstellend zu einem guten Abschluss zu bringen. Auch wenn die finale Auflösung keine großen Überraschungen bereithält, bietet sie einen stimmigen und runden Abschluss, der die offenen Fragen beantwortet und die Charaktere zu einem angemessenen Ende führt. Die Leser können sich darauf verlassen, dass die Geschichte in sich geschlossen und vollständig ist, was ein Gefühl der Vollständigkeit und Zufriedenheit hinterlässt. Trotz der Vorhersehbarkeit bleibt das Ende einigermaßen emotional berührend und schafft es, die Reise der Charaktere würdig abzuschließen. Wer sich in atmosphärische, düstere Welten entführen lassen möchte und eine queere und emotionale Heldenreise schätzt, ist in der Spiegelstadt gut aufgehoben.

5

Was für ein wahnsinnig epischer, überraschender und fesselnder zweiter und finaler Band! Ich war nach den lesen erst einmal sprachlos. Es gab so vieles mit dem ich nicht gerechnet habe, Bekanntes und Neues, Schönes und Grausames. Dieser Band war wesentlich düsterer als der erste, was ihn aber auch umso spannender gemacht hat. Das Setting der Gefängniswelt voll mit Verwüstung, einem Ödland und Purpurstürmen bildete da nur den Anfang. Ich war mit Max beeindruckt von all dem und der Kolonie auf die er traf, ihrem Leben und ihrem Ziel. Das Setting des Gefängnisses unter dem Palast, Agatha die Herrscherin des Schmerzes und die Folter haben mich ziemlich oft schlucken und mit Lenyo leiden lassen. Neben den beiden gab es weitere verschiedene Perspektiven, aus denen die Geschichte erzählt wurde. Da war natürlich die von Prinzessin Tamyra und die Kriegerin Kalinda, was man schon aus dem ersten Band kannte, neu dazu kamen Janus und Klytaimebstra. Ich fand es toll, sie somit besser kennenzulernen und Einblicke in die Kultur und Magie der Dschinns und die der Dryaden zu bekommen. Und dann war da ein weiteres Wesen. Ein Wechselbalk. Eyrich und seine Sicht fand ich besonders faszinierend. Alle Wesen waren gezeichnet von Narben, bis tief in die Seele und das machte sie alle auf ihre Weise einzigartig. Es ging um Opfer und Täter, um Schuld und Leid, um eine bessere Welt und der Weg dahin, um den Widerstand. Auch um das wahre Gesicht von diesem und von Krieg und Aufstand. Es ging um ein Werkzeug und einen Schlüssel, der Bedeutung beider und die der Magie. Maxs Suche nach dieser, die mit dem Geist, einem goldenen Funken, einem Band sowie mit Vertrauen und Kindheitserinnerungen zu tun hatte, hat mir besonders gut gefallen, ebenso sein Begreifen, um was er wirklich kämpfte. Der Kampf war episch und da war so viel Brutalität und Zorn, aber auch Hoffnung und Liebe. Jeder Charakter bekam seinen Moment, es gab Befreier, Rächer und Helden. Es war bis zum Ende so spannend, sodass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Und auch gar nicht wollte, denn der Schreibstil war wieder fantastisch, fesselnd und bildhaft. Und jedes Bild, dass durch die Worte entstanden ist, hat mich fasziniert. Und mit einem wunderschönen Bild im Epilog, hat das Buch geendet. Das hat mich zudem sehr berührt. Ebenso wie dieses dazu passende Zitat: ,,Es ist völlig in Ordnung, Geheimnisse zu haben.“

5

Was für eine gelungene Fortsetzung! Ich war so gespannt und richtig froh, dass das Buch nahtlos an das erste anschließt. Wir erleben viel Leid, Schmerz und Hoffnungslosigkeit und dann einen kleinen Funken, der alles ins Rollen bringen könnte. Komplex, etwas brutaler als zuvor, aber nie falsch… es war toll!!

5

Großartiges Finale dieser rasanten und plottwistreichen queeren Dilogie! Herzensempfehlung 😍

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