Schwarzvogel

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E-Book
3.923

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Beschreibung

Der Nr.-1-Bestseller aus Schweden Das Krimidebüt der schwedischen Bestsellerautorin Frida Skybäck. Für Leser*innen von Skandinavien-Krimis, Fans von Viveca Sten, Kristina Ohlsson und Charlotte Link. An einem dunklen Wintermorgen hetzt eine junge Frau über einen zugefrorenen See. Das Eis trägt nicht, die Frau versinkt binnen Sekunden im eiskalten schwarzen Wasser ... Die junge Ermittlerin Fredrika Storm, in der Gegend aufgewachsen, stößt zum bunten Team der Mordkommission Lund. Gleich an ihrem ersten Tag wird sie mit dem verschrobenen Henry Calment auf den Fall der ertrunkenen Frau angesetzt. Dieser Fall rührt an Geschichten, über die in Fredrikas Heimatdorf Harlösa schon viel zu lange geschwiegen wird. Und er führt zurück in ihre eigene Familienvergangenheit, zum plötzlichen Verschwinden ihrer Mutter vor vielen Jahren. Bald muss sich Fredrika entscheiden: Ist sie ihrer Familie oder der Wahrheit verpflichtet? Der Auftakt der Krimireihe um die Ermittlerin Fredrika Storm und ihren exzentrischen Kollegen Henry Calment. »Atmosphärisch und komplex, psychologische Spannung vom Feinsten.« Marie Magnussen, Smålandsposten
Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
Weibliche Ermittler
Format
E-Book
Seitenzahl
448
Preis
12.99 €

Autorenbeschreibung

Frida Skybäck, 1980 in Göteryd geboren, hat als Autorin längst internationale Bekanntheit erreicht. Sie lebt mit ihrer Familie im südschwedischen Lund, wo ihre Krimiserie um die junge Polizistin Fredrika Storm spielt.

Beiträge

21
Alle
5

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: Schwedische Bücher und ich Freunden uns immer mehr an. Dieses Mal habe ich das Buch Schwarzvogel gelesen und es war wirklich gut. Die Ermittlerin Fredrika, die in ihrem Heimatdorf neu startet, fand ich von Anfang an nett. Man weißt nicht genau was früher passiert ist, aber das tut jetzt nichts zur Sache. Sie lernt ihren neuen Arbeitspartner Henry kennen. Mit ihm bin ich leider noch nicht so warm geworden wie mit Fredrika. Ich muss sagen es war trotzdem okay. Vielleicht ändert sich das ja beim nächsten Teil. Ich fand den Fall spannend, sowie auch auch die Ermittlungsarbeiten. Neben der Suche nach dem Mörder, lernt man die Familie von Fredrika kennen. Schließlich tauchen immer mehr Fragen zu dem Fall auf, aber auch über andere private Dinge. Somit fand ich die Handlung durchgehend interessant, da immer etwas wichtiges passierte. Der Schreibstill war für mich angenehm zu lesen und ich konnte mir die Handlung gut bildlich vorstellen. Ich finde, dass der erste Teil der neuen Reihen von Frida Skybäck ist ihr sehr gut gelungen ist. Es bleibt spannend, wie es im zweiten Teil weiter geht. Außerdem denke ich, dass dieses Buch für Thriller/Krimi Anfänger sehr gut geeignet ist. Eine Garantie dafür gibt es aber nicht. Von mir bekommt das Buch 5 von 5 Sternen. Vielen lieben Dank an Johanna 🫶🏻von der @dtvverlag für das tolle Rezensionsexemplar & an @fridasykbäck für die tolle Unterhaltung 😊

5

Ungewöhnliches Ermittlerduo über einen Fall in dem ein Teil des Duos mit eigener Familie verstrickt ist. Gut geschrieben, spannender Plot

2

Nervige Polizeikommissarin missachtet sämtliche Regeln der Polizeiarbeit, ermittelt in ihrer eigenen Familie, findet dann Motiv und Mörder. Gähn!

4

Ein solider erster Fall für die Ermittler Fredrika Storm und Henry Calmont. Der Tod einer jungen Frau wühlt lange Verschwiegenes in Frerikas Heimatort auf – und enthüllt dunkle Geheimnisse ihrer eigenen Familie. Obwohl die Geschichte sich vertrauter Themen und Charakterkonstellationen bedient, hat die Handlung doch genug originelle Ideen zu bieten, um interessant zu bleiben. Der Spannungsbogen nimmt nur langsam an Fahrt auf. Dies lässt der Autorin jedoch genug Zeit, um die verwickelten Familienverhältnisse und die Hintergründe des Mordfalls in Kapiteln voller Atmosphäre auszuarbeiten, mit schlüssigen Hinweisen und gelungenen falschen Fährten. Obwohl ihr das überwiegend stimmmig gelingt, wirken vereinzelte Aspekte der Handlung etwas unrealistisch, insbesondere Fredrikas Beteiligung an den Ermittlungen trotz offensichtlicher Befangenheit. Die Hauptfiguren, insbesondere Fredrika und Henry, sind gut gezeichnete und lebendige Charaktere mit viel Potential. Die Dynamik zwischen den unterschiedlichen, oft etwas eigenwilligen Persönlichkeiten ist interessant und unterhaltsam. Der Schreibstil ist flüssig, detailliert und atmosphärisch. Die kurzen Kapitel und der häufige Perspektivenwechsel tragen dazu bei, dass sich das Buch schnell und unterhaltsam lesen lässt. Lediglich ein paar Wiederholungen blähen die Handlung unnötig auf, sodass ein paar Passagen durchaus Längen aufweisen. Insgesamt ist das Buch jedoch meines Erachtens gut geschrieben. Fazit: Für mich war «Schwarzvogel» ein gelungener Reihenauftakt – ein klassischer, vielschichtiger Skandinavien-Krimi mit interessanten Charakteren. Noch ist zwar ein bisschen Luft nach oben, aber ich vergebe solide 4 Sterne.

4

Ich habe mir anfangs etwas Sorgen gemacht, ob ich das Buch mögen könnte, da ich doch eher ernüchternde Rezensionen gelesen habe und ich wollte gerne einen guten Krimi lesen. Was ich direkt sagen kann: Mir haben das Setting (Schweden) richtig gut gefallen sowie auch die Atmosphäre in dem Buch. Stellenweise etwas düster und unheilvoll. Ja eben halt so ein richtiges skandinavisches Setting wie man es halt kennt (was nicht abwertend gemeint ist). Das ist klasse gewesen. Der Einstieg in die Geschichte ist mir nicht schwer gefallen und ich fand es überraschenderweise sehr spannend (deswegen lese ich so selten andere Rezensionen, wenn ich das Buch noch nicht gelesen habe). Man lernt Fredrika und Henry kennen, die beide als Team zusammenarbeiten sollen und den aktuell Unfall/Mord aufklären sollen. Beide könnten nicht unterschiedlicher sein und mir hat die Dynamik zwischen Fredrika und Henry richtig gut gefallen, da sie sich gut ergänzt haben. Außerdem mochte ich auch, dass man einige Hintergrundinformationen der Charaktere erhalten hat, sodass man ein Gefühl für diese bekommt, zumal es in diesem Fall auch wichtig gewesen ist Fredrika kennenzulernen, da die Familie ein Teil in den Ermittlungen spielt. Überwiegend ist der Fall spannend gewesen und man konnte echt gut miträtseln und Theorien aufstellen, auch wenn man es da mal die eine oder andere Länge gab. Sicherlich ist da noch ein wenig Luft nach oben, aber der erste Fall hat mir gefallen und ich würde den zweiten Band auf jeden Fall lesen, da der Krimi echt überraschend gut und spannend gewesen ist und dieser mit einem Cliffhanger endet.

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5

„Schwarzvogel“ von Frida Skybäck hat vom dtv Verlag eine große Marketingkampagne spendiert bekommen, so dass man zur Zeit kaum an diesem Buch vorbei kommt. Da ich nordische Krimis liebe ist es nicht verwunderlich, dass ich neugierig geworden bin. Direkt vorneweg kann ich sagen, dass ich „Schwarzvogel“ sehr gerne gelesen habe. Man darf jetzt allerdings keinen typischen Krimi mit klarer Täter-Mörder Storyline erwarten. Dieses Buch ist eher ein Familiendrama. Kommissarin Fredrika kehrt nach einem Zwischenfall in Stockholm in ihre Heimat Lund zurück. Gleich ihr erster Fall hat es in sich. Eine Frau bricht ins Eis ein und stirbt. Warum hat sie die Eisfläche betreten? War sie etwa auf der Flucht? Als Fredrika beginnt Fragen zu stellen, fallen immer wieder Namen von ihren eigenen Familienangehörigen. Auch das spurlose Verschwinden ihrer Mutter vor knapp 30 Jahren rückt in den Fokus. Mir hat sehr die Komplexität des Falls gefallen. Eine Frau, die in der Gegenwart ums Leben kommt und genauso gut einen Unfall gehabt haben könnte, löst eine Kettenreaktion aus. Plötzlich ist eine Vielzahl von Opfern, Tätern und Verbrechen denkbar – oder auch nicht. All diese Vermutungen könnten sich genauso als grundlos entpuppen. Ich fand die Entwicklung des Falls / der Fälle nicht vorhersehbar und dadurch blieb das Buch immer fesselnd. Ich konnte Fredrika Zerrissenheit gut nachvollziehen. Sie möchte Antworten, hat aber auch Angst, dabei etwas Schreckliches zu erfahren. Fredrika ist eine sympathische junge Frau, der interessantere Charakter ist allerdings ihr Partner Henry. Während Fredrika doch recht austauschbar ist, finde ich Henry bei weitem individueller. Optisch wird er als eine Art Sherlock Holmes beschrieben. Man wundert sich, warum er bei der Polizei ist, denn er ist sehr vermögend, liebt Kunst und fine Dining. Seine exzentrische Art scheint eher zu einem verschrobenen Professor zu passen. Er ist umgeben von vielen Geheimnissen, was ihn wirklich interessant macht. Hinzu kommt sein sensibles und einfühlsames Verhalten und man beginnt ein wenig auf eine Romanze zwischen Henry und Fredrika zu hoffen. Ich fände es super, wenn wir in einem Folgeband tiefer in Henrys Backstory eintauchen würden. Aber auch in Sachen Fredrika gibt es noch ein großes Thema, welches sicherlich einen zweiten Krimi füllen könnte. Ich werde an dieser Reihe auf jeden Fall dranbleiben.

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4

Hat mir wirklich gut gefallen :)

Klare Leseempfehlung! Macht definitiv Lust auf eine Fortsetzung :)

Hat mir wirklich gut gefallen :)
5

Fredrika Storm ist gerade zurück in ihren Heimatort gezogen und findet sich gleich in den Ermittlungen wieder, die sich mit einer ertrunkenen jungen Frau beschäftigen. Zusammen mit ihren neuen Kollegen Henry Calment, machen die beiden sich auf die Suche nach der Wahrheit und dabei kommt Fredrika den Geheimnissen ihrer eigenen Familie sehr nahe. Mit dem ersten Kapitel bietet die Autorin gleich einen spannenden Einstieg und der Hergang um die ertrunkene junge Frau wird in den Fokus gerückt. Obwohl es danach zunächst damit weiter geht, dass die unterschiedlichen Figuren, allen voran Fredrika Storm, eingebaut werden, blieb die Spannung durchweg ein gutes Stück greifbar. Es dauert nicht lange bis die Ermittlungen starten und die haben mich bis zum Schluss fesseln können. Schnell wird deutlich, dass Fredrikas Familie in einer Verbindung zu dem Opfer stehen und trotzdem wartet an jeder Ecke eine neue Überraschung und Wendung auf die Ermittler. Der Autorin ist es sehr gut gelungen, die Ermittlungen und die Figuren unter einen Hut zu bekommen. Obwohl Fredrikas Familie viel Raum einnimmt, wurde es für mich nie langweilig und mir hat es gut gefallen, dass ihre Ermittlungen und die private Seite recht gut voneinander getrennt wurden, auch wenn die Grenzen durchaus mal verwischen können. Mir ist schnell positiv aufgefallen, dass in sehr angenehmen Abständen neue Erkenntnisse dazu kommen, wodurch die Geschichte nie wirklich auf der Stelle tritt, aber auch nicht zu viel Tempo aufnimmt. Für mich waren die Entwicklungen durchweg spannend gehalten und es wurde nie langweilig. Die Wendungen und Auflösung haben mir ebenfalls sehr zugesagt. Beim Lesen muss man sich häufig Fragen, welche Informationen wichtig sind, welche womöglich falsch sind und welche Richtung vielleicht die Richtige wäre. Die Autorin hat eine spannende und vor allem verstrickte Geschichte aufgebaut, die für mich bis zum Schluss undurchschaubar blieb. Wiederholungen sucht man vergebens, denn die Geschichte verweilt an keiner Stelle, sodass keine Informationen unnötig aufgewärmt werden. Fredrika Storm war mir von der ersten Seite an sympathisch. Sie ist freundlich zu ihren Mitmenschen und tritt trotzdem ruhig auf. Mir hat es gut gefallen, dass sie zu den Ermittlungen und ihrer Familie einen gewissen Abstand bewahrt, dieser aber auch mal kleiner wird. Sie handelt bedacht und lässt sich von ihren Zielen nicht abbringen. Für mich hat sie sehr gut in die Geschichte gepasst und ich freue mich schon darauf, mehr von ihr zu lesen. Henry Calment ist spezieller, war mir aber nie unsympathisch und je mehr man von ihm erfährt, desto wärmer wird man mit ihm. Ich mochte die Dynamik zwischen Fredrika und Henry zu jedem Zeitpunkt sehr gerne. Neben den beiden gibt es auch noch zahlreiche andere Figuren, die die Geschichte auf eine spannende Weise abgerundet haben. Es findet sich unterschiedliche Erzählperspektiven, darunter natürlich Fredrika und Henry, aber auch andere Figuren. Dadurch bekommt man weitere spannende Einblicke, die mal mehr und mal weniger mit der Auflösung am Ende zutun haben, für mich aber durchweg spannend waren. Für mich war es genau die richtige Gestaltung um die Figuren auf eine gelungene Weise zu beleuchten, sodass es am Ende nicht oberflächlich bleibt oder die Seiten mit Wiederholungen gefüllt werden müssen. Mit kurzen Kapiteln gibt es viel Abwechslung und durch den Schreibstil kommt man wirklich schnell durch die Seiten. Ich fand die Auflösung gänzlich gelungen, denn was mit einem "einfachen" Fall angefangen hat, hat sich als eine verzwicktes Konstrukt herausgestellt, dass weiter reicht, als man am Anfand vielleicht annehmen würde. Ich wurde auf falsche Fährten gelockt, haben kleine Informationen schon früh erraten und bis zum Schluss mitgerätselt. Für mich eine tolle Mischung. "Schwarzvogel" ist ein Krimi, der mich mit dem Ende überzeugen konnte, aber auch im Gesamtpaket einfach nur spannend war. Ich werde die Reihe mit viel Freude weiterverfolgen und würde am liebstem direkt mit dem nächsten Teil starten.

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4

Ein Fall, der völlig überraschend in eine völlig andere Richtung geht, mit der man nicht so gerechnet hat. Die beiden Ermittler sind Top und ich kann es kaum erwarten, mehr von ihnen zu lesen.

5

Grandioses Miträtseln, spannende Story!

Story: An einem Wintermorgen hetzt eine junge Frau über einen zugefrorenen See. Das Eis trägt nicht, die Frau versinkt im eiskalten schwarzen Wasser. Fredrika Storm, in der Gegend aufgewachsen, stößt zum Team der Mordkommission und wird mit dem verschrobenen Henry Calment auf den Fall angesetzt. Dieser Fall rührt an Geschichten, über die in Fredrikas Heimatdorf Harlösa schon viel zu lange geschwiegen wird. Und er führt zurück in ihre eigene Familienvergangenheit, zum plötzlichen Verschwinden ihrer Mutter vor vielen Jahren. Meinung: Wow, dieses Buch hat mich von der ersten bis hin zur letzten Seite überzeugen können. Dabei habe ich im Vorfeld ein paar nicht so gute Meinungen gehört, aber für mich war dieser Krimi endlich mal wieder ein richtiger Kriminalroman. Viele Charaktere, viele Geheimnisse und viele Ermittlungen. Einer der häufigsten Kritikpunkte, die ich gelesen habe, war, dass die Familiengeschichte der Ermittlerin zu viel Raum einnimmt. Aber genau das war wichtig. Was verbirgt Frederikas Familie, was ist in der Vergangenheit geschehen und was hat das mit dem aktuellen Unfall/Mord auf dem Eis zu zun? Ich fand es unfassbar spannend, selbst Ermittler zu spielen, Dinge zu kombinieren, zu rätseln. Und genau so liebe ich Krimis, wenn man einfach selbst Ermittler spielen kann. Frederika ist eine toll gezeichnete Protagonistin, die sehr viel Tiefe besaß, was nicht zuletzt daran lag, dass man so viel über sie und ihre Familie erfahren hat. Aber auch Henry fand ich eine geniale Ergänzung, ein reicher Snob, der dieses Job eigentlich nicht machen müsste. Die beiden ergänzen sich wirklich perfekt. Skybäck hat einen fantastischen und sehr eingängigen Schreibstil und hat es geschafft, der Welt und den Charakteren Leben einzuhauchen. Für mich hat sich alles unglaublich authentisch angefühlt und dadurch unglaublich spannend, obwohl das Buch insgesamt recht ruhig gehalten ist. Für mich ein nahezu perfekter Krimi, ruhig, aber spannend, verschachtelt, mit Tiefe, tollen Ermittlern und endlich mal wieder der Chance, beim Lesen mitzurätseln.

Grandioses Miträtseln, spannende Story!
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