Schwarze Tränen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Thomas Finn, geboren 1967 in Evanston/Chicago, studierte Volkswirtschaft und war nebenbei als Journalist und Autor für diverse deutsche Verlage und Magazine tätig, u.a. als Chefredakteur für das Magazin Nautilus. Seit 2001 arbeitet er als Roman-, Spiele- und Drehbuchautor. Er ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, u.a. mit der Segeberger Feder. Er lebt und arbeitet in Hamburg. Mehr unter: www.thomas-finn.de
Beiträge
Mir hat’s sehr gut gefallen!
Was für ein Buch! Schwarze Tränen hat einfach alles, was ein guter Roman braucht: Spannung, Witz und ein atmosphärisches Setting, das einen sofort in die Geschichte hineinzieht. Ich konnte richtig mitfiebern! Klar, an ein paar Stellen gab’s kleine Längen – aber die waren schnell überwunden und haben dem Gesamterlebnis keinen Abbruch getan. Im Gegenteil: Sie haben dem Buch sogar ein bisschen Raum zum Atmen gegeben. Die biblischen Elemente fand ich total passend – was soll man auch anderes erwarten, wenn der Teufel höchstpersönlich mitmischt? Das hat der Geschichte eine düstere Tiefe verliehen, die ich sehr mochte. Ein echtes Highlight für mich waren die historischen, heiligen Gegenstände und Figuren, die in die Handlung eingebaut wurden. Ob das alles der Realität entspricht oder eher der Fantasie entspringt? Keine Ahnung – aber es hat richtig gut funktioniert und der Story das gewisse Etwas gegeben. Fazit: Schwarze Tränen ist packend, mystisch und überraschend – eine klare Leseempfehlung von mir!
Ganz ok
Mir persönlich etwas zu Biblisch und die Spannung fehlt. Die Story an sich ist eigentlich super.
Grundsätzlich eine coole Thematik. Sehr humorvoll und was aktuell in der Literatur selten ist: etwas ohne großartige Liebesgeschichte! Ich habe nur leider viel zu lange gebraucht, weil es sich doch im einigen Momenten sehr gezogen hat, weswegen mir leider der Spaß etwas verloren gegangen ist ... Ansonsten ein guter Einzelband!
Absolut empfehlenswertes Fantasy-Abenteuer. Spannend, mit etwas Humor gewürzt und ein bisschen gruselig.
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Autorenbeschreibung
Thomas Finn, geboren 1967 in Evanston/Chicago, studierte Volkswirtschaft und war nebenbei als Journalist und Autor für diverse deutsche Verlage und Magazine tätig, u.a. als Chefredakteur für das Magazin Nautilus. Seit 2001 arbeitet er als Roman-, Spiele- und Drehbuchautor. Er ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, u.a. mit der Segeberger Feder. Er lebt und arbeitet in Hamburg. Mehr unter: www.thomas-finn.de
Beiträge
Mir hat’s sehr gut gefallen!
Was für ein Buch! Schwarze Tränen hat einfach alles, was ein guter Roman braucht: Spannung, Witz und ein atmosphärisches Setting, das einen sofort in die Geschichte hineinzieht. Ich konnte richtig mitfiebern! Klar, an ein paar Stellen gab’s kleine Längen – aber die waren schnell überwunden und haben dem Gesamterlebnis keinen Abbruch getan. Im Gegenteil: Sie haben dem Buch sogar ein bisschen Raum zum Atmen gegeben. Die biblischen Elemente fand ich total passend – was soll man auch anderes erwarten, wenn der Teufel höchstpersönlich mitmischt? Das hat der Geschichte eine düstere Tiefe verliehen, die ich sehr mochte. Ein echtes Highlight für mich waren die historischen, heiligen Gegenstände und Figuren, die in die Handlung eingebaut wurden. Ob das alles der Realität entspricht oder eher der Fantasie entspringt? Keine Ahnung – aber es hat richtig gut funktioniert und der Story das gewisse Etwas gegeben. Fazit: Schwarze Tränen ist packend, mystisch und überraschend – eine klare Leseempfehlung von mir!
Ganz ok
Mir persönlich etwas zu Biblisch und die Spannung fehlt. Die Story an sich ist eigentlich super.
Grundsätzlich eine coole Thematik. Sehr humorvoll und was aktuell in der Literatur selten ist: etwas ohne großartige Liebesgeschichte! Ich habe nur leider viel zu lange gebraucht, weil es sich doch im einigen Momenten sehr gezogen hat, weswegen mir leider der Spaß etwas verloren gegangen ist ... Ansonsten ein guter Einzelband!
Absolut empfehlenswertes Fantasy-Abenteuer. Spannend, mit etwas Humor gewürzt und ein bisschen gruselig.