Schatten der Provence
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Pierre Lagrange ist das Pseudonym eines bekannten deutschen Autors, der bereits zahlreiche Krimis und Thriller veröffentlicht hat. In der Gegend von Avignon führte seine Mutter ein kleines Hotel auf einem alten Landgut, das berühmt für seine provenzalische Küche war. Die Bände der Erfolgsserie um den liebenswerten Commissaire Albin Leclerc und seinen Mops Tyson sind im FISCHER Verlag erschienen.
Beiträge
Der Krimi ist ohne Vorkenntnisse der bisherigen Bände um Ermittler Leclerc lesbar.
Kunst, Kunstgeschichte, Kunstraub und Raubkunst. Mehr als ein Krimi war das für mich mit vielen informativen Dialogen eine Lehrstunde über die gestohlene Kunst während des zweiten Weltkriegs. Dazu kam noch, dass ich den Krimi-Teil ziemlich vorhersehbar fand, obwohl er durchaus interessant war. Es gibt einige Kapitel, in denen man auch dem Mörder folgt, wenn auch ohne dessen Identität zu kennen, was ich persönlich nicht so sehr mag. Man merkt an einigen Stellen schon, dass es sich hier um eine Reihe mit wiederkehrenden Protagonisten handelt, denn bei vielen werden komplizierte Hintergrundgeschichten angerissen, sodass man merkt, dass viel mehr dahintersteckt. Gleichzeitig hatte ich aber eigentlich auch keine Schwierigkeiten, mit den Figuren klarzukommen. Kann sein, dass ich dann hier und da ein paar Details verpasst habe, aber ich habe nichts davon bemerkt. Daher würde ich sagen, dass man nicht unbedingt die ganze Reihe lesen muss. Albin Leclerc ist im Ruhestand und auch wenn er versucht, sich an einen neuen Alltag zu gewöhnen, ist er innerlich noch immer ein Polizist. Als dann zwei bekannte Polizisten ihn in diesem schwierigen und medienträchtigen Fall um Rat bitten, kann er da nicht mehr Ruhe geben, auch wenn seine Beteiligung am Fall nicht wirklich gewünscht ist. Mit seiner sturen Art und seinem Hund, mit dem er sich ständig unterhält, taucht er überall auf und setzt seinen Verstand ein, der trotz des Alters immer noch sehr scharf ist. Fazit "Schatten der Provence" war zwar interessant, spannend fand ich es jedoch nicht. Der Schreibstil lag mir nicht so sehr und Albin, der aufdringlich ist und mit seinem Hund redet, war auch nicht ganz mein Fall.
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Autorenbeschreibung
Pierre Lagrange ist das Pseudonym eines bekannten deutschen Autors, der bereits zahlreiche Krimis und Thriller veröffentlicht hat. In der Gegend von Avignon führte seine Mutter ein kleines Hotel auf einem alten Landgut, das berühmt für seine provenzalische Küche war. Die Bände der Erfolgsserie um den liebenswerten Commissaire Albin Leclerc und seinen Mops Tyson sind im FISCHER Verlag erschienen.
Beiträge
Der Krimi ist ohne Vorkenntnisse der bisherigen Bände um Ermittler Leclerc lesbar.
Kunst, Kunstgeschichte, Kunstraub und Raubkunst. Mehr als ein Krimi war das für mich mit vielen informativen Dialogen eine Lehrstunde über die gestohlene Kunst während des zweiten Weltkriegs. Dazu kam noch, dass ich den Krimi-Teil ziemlich vorhersehbar fand, obwohl er durchaus interessant war. Es gibt einige Kapitel, in denen man auch dem Mörder folgt, wenn auch ohne dessen Identität zu kennen, was ich persönlich nicht so sehr mag. Man merkt an einigen Stellen schon, dass es sich hier um eine Reihe mit wiederkehrenden Protagonisten handelt, denn bei vielen werden komplizierte Hintergrundgeschichten angerissen, sodass man merkt, dass viel mehr dahintersteckt. Gleichzeitig hatte ich aber eigentlich auch keine Schwierigkeiten, mit den Figuren klarzukommen. Kann sein, dass ich dann hier und da ein paar Details verpasst habe, aber ich habe nichts davon bemerkt. Daher würde ich sagen, dass man nicht unbedingt die ganze Reihe lesen muss. Albin Leclerc ist im Ruhestand und auch wenn er versucht, sich an einen neuen Alltag zu gewöhnen, ist er innerlich noch immer ein Polizist. Als dann zwei bekannte Polizisten ihn in diesem schwierigen und medienträchtigen Fall um Rat bitten, kann er da nicht mehr Ruhe geben, auch wenn seine Beteiligung am Fall nicht wirklich gewünscht ist. Mit seiner sturen Art und seinem Hund, mit dem er sich ständig unterhält, taucht er überall auf und setzt seinen Verstand ein, der trotz des Alters immer noch sehr scharf ist. Fazit "Schatten der Provence" war zwar interessant, spannend fand ich es jedoch nicht. Der Schreibstil lag mir nicht so sehr und Albin, der aufdringlich ist und mit seinem Hund redet, war auch nicht ganz mein Fall.