salvation Von der Autorin des New-York-Times-BESTSELLERS »Alles über Liebe« | Selbstbestimmung | Für Leserinnen und Leser von James Baldwin und Maya Angelou

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E-Book
4.01

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Beschreibung

What's Love Got to Do with It? – Warum Liebe(n) eine gesellschaftliche Notwendigkeit ist

»Dieses Buch, das sich mit der aktuellen Bedeutung der Liebe im Leben der Schwarzen befasst und eine Vorlage für das Überleben und die Selbstbestimmung der Schwarzen bieten soll, führt uns kühn zum Kern der Sache. Uns selbst mit Liebe zu begegnen, unser Schwarzsein zu lieben, ermöglicht uns allen, zur wahren Bedeutung von Freiheit, Hoffnung und einem Leben voller Möglichkeiten zurückzufinden.«

In »Selbstliebe« entwickelt bell hooks das Fundament für eine Gemeinschaft, in der Schwarze sowie alle anderen dem Schwarzsein voller Liebe begegnen können. Welche Rolle spielt die Liebe für den politischen Widerstand? Wie konnte der Diskurs über Liebe im Zuge der Befreiungsbewegungen deren Wert für eine selbstbestimmte Schwarze Identität torpedieren? Wie kann die Entscheidung, zu lieben, wieder als Akt der Befreiung erfahrbar werden? Und wie können wir unsere Kultur der Lieblosigkeit überwinden?

Ob es um das Erbe der Sklaverei, die Bedeutung von Ehe und Beziehung oder um den großen Einfluss der Kunst, Medien und Politik geht, bell hooks eröffnet uns einen klaren Blick auf das Machtgefüge, das bestimmt, wie wir uns selbst und andere lieben.

»Wenn eine so wahrheitsliebende und umsichtige Autorin wie bell hooks ein Buch veröffentlicht, möchte ich draußen vor der Tür der Buchhandlung stehen, wenn sie öffnet.«

Maya Angelou, Autorin des Bestsellers »Ich weiß, warum der gefangene Vogel singt«

Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
288
Preis
N/A

Beiträge

1
Alle
4

"Bell Hooks: Self-Love – On Origin and Justice" is an in-depth exploration of how self-love, especially within oppressed communities, can act as a form of political resilience. Bell Hooks, known for her incisive analyses of race, gender, and class, uses the concept of "self-love" to describe a form of personal and collective empowerment that stems from understanding and accepting one’s identity and origins. In this work, Hooks argues that self-love should not be viewed merely as an individual pursuit of self-acceptance in a social and political context but as a fundamental component for achieving justice and societal change. By engaging with one’s history and culture, individuals can develop a type of love and acceptance for themselves that empowers them and enables resistance against forces of oppression and discrimination. Hooks posits that without deep, rooted self-love, the fight for justice and equality is often overshadowed by hatred and bitterness, which ultimately proves less effective. She emphasizes that true self-love also involves understanding and acknowledging one’s vulnerabilities and weaknesses and turning them into strengths. The book is an invitation to explore oneself more deeply and to view self-love as a revolutionary act that can promote both individual and collective liberation.

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