Reise nach Groß-Garabannien

Reise nach Groß-Garabannien

Leder-/Kunstleder- oder Prachteinband

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Beschreibung

Er soll nie gelacht haben. Um so besser. So hat er sich den Witz für seine Texte aufgespart.' (DIE ZEIT) Henri Michaux, französisch-belgischer Schriftsteller, Zeichner und Maler des 20. Jahrhunderts stand abseits der literarischen Strömungen. 'Der trockene, brüchige und nicht selten grausame Humor dieses Buster Keaton des Surrealismus' (FAZ) machte ihn zu einem zwar einflussreichen aber höchst eigenwilligen und einzigartigen Autor. Er unternahm viele, lange Reisen und schrieb darüber, experimentierte mit Drogen, um seine künstlerischen Fähigkeiten zu erweitern und war zunehmend auch als Maler und Zeichner bedeutend. 'Henri Michaux, ein Reisender in Rhythmen, ein Sprach-Delphin der Lüfte, wo immer eine Botschaft von ihm zu erhaschen ist, sollte man sie in sein Netz schlagen.' (Thomas Böhme) Helmut Bohatsch und Peter Rosmanith erhaschen mit ihrer Klang/Text-Komposition den Rhythmus einer Reise, auf der Michaux uns mit einer unbekannten Welt vertraut macht: die Welt der Hacs, der Emanglons, der Hivinizikis, der Mastadars. ein lakonisch- witziger Parforceritt durch die Abgründe der Ethnologie. Zwischen Literatur und Musik wird diese Reise zum absurd-theatralischen Ereignis. [b][inturl=http://www.triart.at/projects_main.php?id=12]Mehr [/url][/b]
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
N/A
Format
Leder-/Kunstleder- oder Prachteinband
Seitenzahl
32
Preis
24.00 €