Pretty Perfect: Die perfekte Hochzeit. Der perfekte Mord. | «Das perfekte Sommerbuch!» Reese Witherspoon
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Beiträge
Was für ein Wirrwarr und ein Durcheinander. Die Geschichte ist so nichts neues mehr. Für mich war das leider nichts.
Ein spannendes Buch mit vielen Twists und einer spannenden Story die sehr gut geschrieben wurde. Man fliegt nur so durch die Seiten und kann es nicht mehr aus der Hand legen. Klare Empfehlung
Meinung: Das Buch hat mich mit seinem ansprechenden Cover und einem vielversprechenden Klappentext sofort neugierig gemacht. Leider konnte der Inhalt dieses erste Interesse nicht aufrechterhalten. Der Einstieg in die Geschichte gelingt leicht: Elly, frisch geschieden, reist allein auf einen ursprünglich als romantischen Paarurlaub geplanten Trip. Die Stimmung ist zunächst entspannt – bis plötzlich zwei Morde geschehen. Ein Unwetter verhindert, dass die Gäste die Insel verlassen können. Die Ausgangslage klingt spannend und bietet viel Potenzial. Doch leider bleibt die Spannung weitgehend an der Oberfläche. Der Schreibstil ist zwar flüssig und leicht zu lesen – das Buch lässt sich in kurzer Zeit durchlesen. Was mich jedoch besonders gestört hat, war die Vielzahl an Figuren. Es fiel mir schwer, die Namen auseinanderzuhalten, und ich hatte häufig das Gefühl, den Überblick zu verlieren. Zudem wirkten die Charaktere auf mich blass und distanziert – ich konnte keine echte Verbindung zu ihnen aufbauen. Auch die Thriller-Elemente bleiben für meinen Geschmack zu zahm. Die Geschichte dümpelt stellenweise vor sich hin, ohne echte Spannung aufzubauen. Immer wieder ertappte ich mich bei dem Gedanken: Wann ist dieses Buch endlich zu Ende? „Pretty Perfect“ bietet eine interessante Grundidee, scheitert aber leider an der Umsetzung. Wer einen fesselnden Thriller erwartet, wird hier wahrscheinlich enttäuscht.

Langweilig
Das war leider nichts. Den Thrill sucht man hier vergeblich.
Die angeteaserte Ausgangssituation hat mir sehr gefallen, denn ich mag es, wenn eine Gesellschaft aufgrund zum Beispiel eines Unwetters abgeschnitten wird und somit erst einmal festsitzt. Der Einstieg in die Geschichte war nach meinem Geschmack, denn durch den angenehmen Schreibstil habe ich schnell in die Geschichte gefunden. Diese wird ruhig erzählt und der Verlauf ist nicht aktionreich oder rasant, aber das habe ich auch nicht erwartet. Es gibt eine Menge Figuren, die nach und nach zueinander finden und sich im Luxushotel begegnen. Das fand ich interessant aufgebaut. Was ich ebenfalls mochte ist, dass wir von Ellery immer mal wieder kleine Einblicke aus ihrer Vergangenheit erfahren. Ebenso kommen auch Stück für Stück von anderen Hotel- und Hochzeitsgästen Enthüllungen ans Licht, worauf ich mir aber erst keinen Reim daraus machen konnte. Das hat dafür gesorgt, dass ich lange im Dunkeln getappt bin und sehr gut miträtseln konnte, wie wohl alles zusammenhängt. Dieser Thriller war für mich ein Roman mit leichten Spannungsmomenten, was ich schade fand. Ich hätte mir insgesamt mehr Atmosphäre gewünscht, denn diese konnte mich nicht immer erreichen, was bei so einem Setting schon eine Menge ausmacht. Zwischendurch war die Story etwas langatmig, was sich leider auf die grundsätzliche Spannung auswirkte, die dadurch teilweise stark abflacht. Mit dem Ende konnte Ally Condie mich überraschen und hat alles gut aufgelöst. Insgesamt mochte ich besonders das Miträtseln. „Pretty Perfect“ hat mich gut unterhalten und ein neues Buch von Ally Condy werde ich mir auf jeden Fall ansehen. Happy Reading! Jasmin ♡

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Was für ein Wirrwarr und ein Durcheinander. Die Geschichte ist so nichts neues mehr. Für mich war das leider nichts.
Ein spannendes Buch mit vielen Twists und einer spannenden Story die sehr gut geschrieben wurde. Man fliegt nur so durch die Seiten und kann es nicht mehr aus der Hand legen. Klare Empfehlung
Meinung: Das Buch hat mich mit seinem ansprechenden Cover und einem vielversprechenden Klappentext sofort neugierig gemacht. Leider konnte der Inhalt dieses erste Interesse nicht aufrechterhalten. Der Einstieg in die Geschichte gelingt leicht: Elly, frisch geschieden, reist allein auf einen ursprünglich als romantischen Paarurlaub geplanten Trip. Die Stimmung ist zunächst entspannt – bis plötzlich zwei Morde geschehen. Ein Unwetter verhindert, dass die Gäste die Insel verlassen können. Die Ausgangslage klingt spannend und bietet viel Potenzial. Doch leider bleibt die Spannung weitgehend an der Oberfläche. Der Schreibstil ist zwar flüssig und leicht zu lesen – das Buch lässt sich in kurzer Zeit durchlesen. Was mich jedoch besonders gestört hat, war die Vielzahl an Figuren. Es fiel mir schwer, die Namen auseinanderzuhalten, und ich hatte häufig das Gefühl, den Überblick zu verlieren. Zudem wirkten die Charaktere auf mich blass und distanziert – ich konnte keine echte Verbindung zu ihnen aufbauen. Auch die Thriller-Elemente bleiben für meinen Geschmack zu zahm. Die Geschichte dümpelt stellenweise vor sich hin, ohne echte Spannung aufzubauen. Immer wieder ertappte ich mich bei dem Gedanken: Wann ist dieses Buch endlich zu Ende? „Pretty Perfect“ bietet eine interessante Grundidee, scheitert aber leider an der Umsetzung. Wer einen fesselnden Thriller erwartet, wird hier wahrscheinlich enttäuscht.

Langweilig
Das war leider nichts. Den Thrill sucht man hier vergeblich.
Die angeteaserte Ausgangssituation hat mir sehr gefallen, denn ich mag es, wenn eine Gesellschaft aufgrund zum Beispiel eines Unwetters abgeschnitten wird und somit erst einmal festsitzt. Der Einstieg in die Geschichte war nach meinem Geschmack, denn durch den angenehmen Schreibstil habe ich schnell in die Geschichte gefunden. Diese wird ruhig erzählt und der Verlauf ist nicht aktionreich oder rasant, aber das habe ich auch nicht erwartet. Es gibt eine Menge Figuren, die nach und nach zueinander finden und sich im Luxushotel begegnen. Das fand ich interessant aufgebaut. Was ich ebenfalls mochte ist, dass wir von Ellery immer mal wieder kleine Einblicke aus ihrer Vergangenheit erfahren. Ebenso kommen auch Stück für Stück von anderen Hotel- und Hochzeitsgästen Enthüllungen ans Licht, worauf ich mir aber erst keinen Reim daraus machen konnte. Das hat dafür gesorgt, dass ich lange im Dunkeln getappt bin und sehr gut miträtseln konnte, wie wohl alles zusammenhängt. Dieser Thriller war für mich ein Roman mit leichten Spannungsmomenten, was ich schade fand. Ich hätte mir insgesamt mehr Atmosphäre gewünscht, denn diese konnte mich nicht immer erreichen, was bei so einem Setting schon eine Menge ausmacht. Zwischendurch war die Story etwas langatmig, was sich leider auf die grundsätzliche Spannung auswirkte, die dadurch teilweise stark abflacht. Mit dem Ende konnte Ally Condie mich überraschen und hat alles gut aufgelöst. Insgesamt mochte ich besonders das Miträtseln. „Pretty Perfect“ hat mich gut unterhalten und ein neues Buch von Ally Condy werde ich mir auf jeden Fall ansehen. Happy Reading! Jasmin ♡
