Papa and Daddy's Home Cooking Vol. 1
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Vorweg: Wer hier auf BL hofft, hofft vergeblich. Es handelt sich hier im Slice of life. Harumi wurde plötzlich von seiner Frau verlassen. Das Sorgerecht für den gemeinsamen Sohn Seiichiro bekommt er. Sengokus Ex taucht plötzlich wieder auf und präsentiert ihm die gemeinsame Tochter Airi, von der er bisher nichts wusste, und lässt sie in seiner Obhut. Die beiden alleinerziehenden Väter und ihre Kinder bilden eine WG und versuchen, ihren Alltag so gut es geht zu meistern. Und schon sind wir mitten in der Story. Die WG besteht schon. Ich würde ja gerne wissen, wie die beiden sich kennengelernt haben. Vielleicht kommt das in einem der Folgebände ja noch auf. Ansonsten fand ich den ersten Band jetzt recht fluffig 😊 Harumi und Sengoku sind die totalen Gegensätze. Sengoku ist direkt, hat eine kurze Zündschnur und ist recht strikt den Kindern gegenüber. Harumi ist immer zu allen freundlich, stellt seine Bedürfnisse hinten an, ist nachgiebig den Kindern gegenüber und sagt nie, wenn ihm was auf dem Herzen liegt. Wie die Väter, so die Kinder, genau solche Gegensätze. Das Zusammenleben scheint aber erstaunlich gut zu klappen. Airi und Seiichiro sind sehr mäkelige Esser, also beschließt Sengoku einen Familenkochkurs zu besuchen, für den er einen Flyer bekommen hatte. (Man bekommt echt Appetit 🤤 Die Rezepte gibt es übrigens nochmal extra am Ende des Bands.) Sengoku sagt Harumi und Seiichiro immer wieder, dass sie sagen sollen, wenn sie etwas wollen, sie Hilfe brauchen oder ähnliches. Und er versucht seiner Tochter, nach gemeinen Hänseleien im Kindergarten, klarzumachen, dass ihre Familie nicht im allgemein üblichen Sinn "normal" ist, es aber nicht ihre Schuld ist und sie dafür eben lustiges Zuhause haben werden. Harumi beneidet Sengoku etwas um seine direkte und strikte Art. Sengoku wiederum hätte manchmal gern mehr von Harumis Geduld und Freundlichkeit. Ich finde, die beiden ergänzen sich eigentlich recht gut, können aber natürlich auch voneinander lernen. Und die beiden Kids sind so knuffig. Harumis Mutter hat vorgeschlagen, ihr Enkelkind eine Weile bei sich zu behalten. Ein Kinde bräuchte ja die mütterliche Liebe und diese WG Situation wäre doch einfach komisch, blablabla. Mal sehen, ob sie das im Laufe der Story weiter versucht. Ich glaube, das wird eine fluffige Slice of life Reihe.
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Vorweg: Wer hier auf BL hofft, hofft vergeblich. Es handelt sich hier im Slice of life. Harumi wurde plötzlich von seiner Frau verlassen. Das Sorgerecht für den gemeinsamen Sohn Seiichiro bekommt er. Sengokus Ex taucht plötzlich wieder auf und präsentiert ihm die gemeinsame Tochter Airi, von der er bisher nichts wusste, und lässt sie in seiner Obhut. Die beiden alleinerziehenden Väter und ihre Kinder bilden eine WG und versuchen, ihren Alltag so gut es geht zu meistern. Und schon sind wir mitten in der Story. Die WG besteht schon. Ich würde ja gerne wissen, wie die beiden sich kennengelernt haben. Vielleicht kommt das in einem der Folgebände ja noch auf. Ansonsten fand ich den ersten Band jetzt recht fluffig 😊 Harumi und Sengoku sind die totalen Gegensätze. Sengoku ist direkt, hat eine kurze Zündschnur und ist recht strikt den Kindern gegenüber. Harumi ist immer zu allen freundlich, stellt seine Bedürfnisse hinten an, ist nachgiebig den Kindern gegenüber und sagt nie, wenn ihm was auf dem Herzen liegt. Wie die Väter, so die Kinder, genau solche Gegensätze. Das Zusammenleben scheint aber erstaunlich gut zu klappen. Airi und Seiichiro sind sehr mäkelige Esser, also beschließt Sengoku einen Familenkochkurs zu besuchen, für den er einen Flyer bekommen hatte. (Man bekommt echt Appetit 🤤 Die Rezepte gibt es übrigens nochmal extra am Ende des Bands.) Sengoku sagt Harumi und Seiichiro immer wieder, dass sie sagen sollen, wenn sie etwas wollen, sie Hilfe brauchen oder ähnliches. Und er versucht seiner Tochter, nach gemeinen Hänseleien im Kindergarten, klarzumachen, dass ihre Familie nicht im allgemein üblichen Sinn "normal" ist, es aber nicht ihre Schuld ist und sie dafür eben lustiges Zuhause haben werden. Harumi beneidet Sengoku etwas um seine direkte und strikte Art. Sengoku wiederum hätte manchmal gern mehr von Harumis Geduld und Freundlichkeit. Ich finde, die beiden ergänzen sich eigentlich recht gut, können aber natürlich auch voneinander lernen. Und die beiden Kids sind so knuffig. Harumis Mutter hat vorgeschlagen, ihr Enkelkind eine Weile bei sich zu behalten. Ein Kinde bräuchte ja die mütterliche Liebe und diese WG Situation wäre doch einfach komisch, blablabla. Mal sehen, ob sie das im Laufe der Story weiter versucht. Ich glaube, das wird eine fluffige Slice of life Reihe.