Nomadentochter
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beiträge
Super tolles Buch!
Ich mag Biografie-Bücher und die nach einer wahren Begebenheit sind. Es ist interessant zu lesen wie die „Normalitäten“ in anderen Ländern sind, und sehr traurig das bis heute das Thema, wie im Buch beschrieben, immer noch recht aktuell ist und das kleine Mädchen immer noch so leiden. Tolle Frau die so mutig und tapfer ist sich dafür einzusetzen👏🏼
Authentischer als Wüstenblume. Erschreckend.
Das erste war gut, aber das
Ein langatmiger Reisebericht - USA nach Somalia. Dazu langatmige und zusammenhanglose Anekdoten. Für mich eher schwach und anstrengend.
Liked that book and it's still a though way for Waris Dirie, but she is still a strong and admirable woman. I respect here and she is great. Handlung: Diese Geschichte setzt fast 20 Jahre nach der Flucht von Waris Dirie aus Somalia an. Erzählt wird wie sie, nach einer privaten Krise, den Entschluss fasst zurück in ihre Heimat zu gehen um ihre Familie zu finden. Dort muss sie sich mit ihrer Vergangenheit und mit der Widerbegegnung ihrer Familie auseinander setzten und die Herausforderung meistern, sich hier, trotz ihres neuen und komplett anderen Lebens, wieder einzufinden um einen Zugang zu ihrer damals verlassenen Familie zu bekommenen. Meine Gedanken: Eine berührende Geschichte, die einem über das eigene Leben zum nachdenken bringt und einem aufzeigt, wie schön man es doch in Wirklichkeit hat, und man den Luxus in denen wir leben, oft nicht zu schätzen wissen. Dieses Buch zeigt einem eine andere Welt mit harten Regeln und man bekommt einen Einblick in die Ungerechtigkeit, die auf dieser Erde immer noch herrscht. Auch wenn es für mich schon lange her ist, dass ich dieses Buch gelesen habe, ist mir dieses bekommenes Gefühl beim lesen immer noch bewusst. Auch kann ich mich noch an das schlechte Gewissen erinnern…, da wir in einer Gesellschaft leben, wo wir immer mehr haben wollen; obwohl doch schon jeder hat was er braucht. Cover: Gefällt mir nicht so gut wie das Cover vom ersten Buch, weil es mir zu bunt ist für diese Thematik. Hätte wieder eine schwarz/ weis Illustration bevorzugt. Fazit: Ein Buch für diejenigen, die auch gerne mal etwas zum nachdenken lesen möchten und nicht nur leichte Koste bevorzugen und sich für andere Kulturen interessieren.
Spannender Weg
Interessant wie Sie die ganze Reise beschrieben hat. Kulturelle und finanzielle Unterschiede. Schön, dass sie ihre Familie nach so einer langen Zeit wiedersehen konnte. Ich hoffe, dass ihre Eltern ihren Sohn auch noch kennenlernen konnten.
Schön und erschreckend zugleich
Ich habe vor vielen vielen Jahren die Wüstenblume gelesen, aber ehrlich gesagt, habe ich mich danach nie damit befasst, wie es mit Waris weiterging. Schön also zu lesen, dass sie nach vielen Jahren ihre Familie (weitestgehend) gesund wiedersehen konnte. Mich wundert nicht, dass sie nach all der Zeit Probleme hatte, sich wieder in die alten Gepflogenheiten einzufinden. Man gewöhnt sich so schnell eine gewisse Lebensweise an und sieht viele Dinge als selbstverständlich an. Dass das nicht immer überall gilt, stellt man dann schnell fest, wenn man andere Länder bereist - auch wenn es in ihrem Fall ihre alte Heimat ist. Jetzt bin ich doch auch neugierig, was weiter passiert ist. Konnte sie ihre Familie wieder besuchen? Konnte sie Veränderungen bringen, die sie als notwendig erachtet hat, auch wenn ihr Volk das anders sah?
Mehr von Waris Dirie
AlleÄhnliche Bücher
AlleBeiträge
Super tolles Buch!
Ich mag Biografie-Bücher und die nach einer wahren Begebenheit sind. Es ist interessant zu lesen wie die „Normalitäten“ in anderen Ländern sind, und sehr traurig das bis heute das Thema, wie im Buch beschrieben, immer noch recht aktuell ist und das kleine Mädchen immer noch so leiden. Tolle Frau die so mutig und tapfer ist sich dafür einzusetzen👏🏼
Authentischer als Wüstenblume. Erschreckend.
Das erste war gut, aber das
Ein langatmiger Reisebericht - USA nach Somalia. Dazu langatmige und zusammenhanglose Anekdoten. Für mich eher schwach und anstrengend.
Liked that book and it's still a though way for Waris Dirie, but she is still a strong and admirable woman. I respect here and she is great. Handlung: Diese Geschichte setzt fast 20 Jahre nach der Flucht von Waris Dirie aus Somalia an. Erzählt wird wie sie, nach einer privaten Krise, den Entschluss fasst zurück in ihre Heimat zu gehen um ihre Familie zu finden. Dort muss sie sich mit ihrer Vergangenheit und mit der Widerbegegnung ihrer Familie auseinander setzten und die Herausforderung meistern, sich hier, trotz ihres neuen und komplett anderen Lebens, wieder einzufinden um einen Zugang zu ihrer damals verlassenen Familie zu bekommenen. Meine Gedanken: Eine berührende Geschichte, die einem über das eigene Leben zum nachdenken bringt und einem aufzeigt, wie schön man es doch in Wirklichkeit hat, und man den Luxus in denen wir leben, oft nicht zu schätzen wissen. Dieses Buch zeigt einem eine andere Welt mit harten Regeln und man bekommt einen Einblick in die Ungerechtigkeit, die auf dieser Erde immer noch herrscht. Auch wenn es für mich schon lange her ist, dass ich dieses Buch gelesen habe, ist mir dieses bekommenes Gefühl beim lesen immer noch bewusst. Auch kann ich mich noch an das schlechte Gewissen erinnern…, da wir in einer Gesellschaft leben, wo wir immer mehr haben wollen; obwohl doch schon jeder hat was er braucht. Cover: Gefällt mir nicht so gut wie das Cover vom ersten Buch, weil es mir zu bunt ist für diese Thematik. Hätte wieder eine schwarz/ weis Illustration bevorzugt. Fazit: Ein Buch für diejenigen, die auch gerne mal etwas zum nachdenken lesen möchten und nicht nur leichte Koste bevorzugen und sich für andere Kulturen interessieren.
Spannender Weg
Interessant wie Sie die ganze Reise beschrieben hat. Kulturelle und finanzielle Unterschiede. Schön, dass sie ihre Familie nach so einer langen Zeit wiedersehen konnte. Ich hoffe, dass ihre Eltern ihren Sohn auch noch kennenlernen konnten.
Schön und erschreckend zugleich
Ich habe vor vielen vielen Jahren die Wüstenblume gelesen, aber ehrlich gesagt, habe ich mich danach nie damit befasst, wie es mit Waris weiterging. Schön also zu lesen, dass sie nach vielen Jahren ihre Familie (weitestgehend) gesund wiedersehen konnte. Mich wundert nicht, dass sie nach all der Zeit Probleme hatte, sich wieder in die alten Gepflogenheiten einzufinden. Man gewöhnt sich so schnell eine gewisse Lebensweise an und sieht viele Dinge als selbstverständlich an. Dass das nicht immer überall gilt, stellt man dann schnell fest, wenn man andere Länder bereist - auch wenn es in ihrem Fall ihre alte Heimat ist. Jetzt bin ich doch auch neugierig, was weiter passiert ist. Konnte sie ihre Familie wieder besuchen? Konnte sie Veränderungen bringen, die sie als notwendig erachtet hat, auch wenn ihr Volk das anders sah?