My Last Duchess
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Beschreibung
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Ive been thinking about this book and Im not exactly sure what to think just yet. I keep milling it over and to be honest I thought the end was a bit meh. The book starts off with Cora Cash is basically the American Princess as everyone calls her and typical Victorian time, her mother and father, more her mother who comes across as a complete snob, wants a good match for her daughter and because the Cash family are very rich and money seems to be no object for them, quite rightly so. Cora asks her freind Teddy to marry her. She wants to get away from her mother (so would I) but he refuses as he wants to be an artist and move to France, so Cora and her mother end up in England and before long Cora is marrying a Duke. Here is where it all goes pear shaped for Cora. Life isnt what she expects. There is quite a lot about Bertha, who is Coras maid also, which Im not sure what the reason is but hey.... The story goes on quie well and then at the very end it just, well ends. To be honest I always seem to get the title of the book and the relation to the story but I have no clue here. My Last Duchess is nothing to do with the story unless I missed it. I was enjoying it till the end and after the peak it had, it just fizzled out. Yeah not that impressed here. Sorry.
New York am Ende des 19. Jahrhunderts. Wie viele reiche junge Damen mit Aussicht auf ein großes Erbe soll auch die junge Cora Cash (der Name ist vielleicht ein bisschen zu offensichtlich gewählt) mitsamt ihrer Mutter nach Großbritannien verfrachtet werden, wo zahlreiche Adlige Geldsorgen haben und eine reiche Frau gut gebrauchen können. Eine Hand wäscht die andere, die ambitionierten amerikanischen Eltern bekommen einen Adelstitel für ihre Tochter, der britische Adlige kann sein Anwesen mit dem Geld der reichen Gattin retten. Wir kennen das Szenario beispielsweise aus Downton Abbey. Cora selbst ist allerdings wenig begeistert von dem Plan und versucht, ihren Jugendfreund Teddy zu einer heimlichen Heirat anzustiften. Der jedoch will Maler werden und geht nach Paris. Also segeln Cora und ihre Mutter doch gen Großbritannien. Die Ausgangslage des Romans der englischen Autorin Daisy Goodwin, die inzwischen vor allem als Autorin der Fernsehserie „Victoria“ und des zugrundeliegenden Buches bekannt ist, macht eine gewisse Vorhersehbarkeit zunächst einmal unvermeidlich. Allerdings gefiel mir der Anfang des Buches so wenig, dass ich kurz davor war, es abzubrechen. Ich fand die Dialoge furchtbar und die Beinahe-Instalove in diesem Fall besonders unglaubwürdig. Ich habe dem Buch aber noch eine Chance gesehen und es bessert sich tatsächlich. Es tritt eine Verflossene mit offenbar zwielichtigen Absichten auf. Ich wollte gerade einen Vergleich mit einem sehr bekannten Roman aufstellen, doch allein das könnte schon ein leichter Spoiler sein. Über den Titel des Romans besteht außerdem ein Bezug zu dem gleichnamigen Gedicht von Robert Browning (danke für den Hinweis, Servetus!), der einiges befürchten lässt. Erfrischenderweise gibt es eine Nebenhandlung mit Coras farbiger Zofe. Als ein großes gesellschaftliches Ereignis ansteht, meint die Leserin, genau zu ahnen, was passieren wird. Das tritt dann auch in etwa so ein, doch tatsächlich bleibt das Buch bis zum Schluss spannend. Es ist keine großartige Lektüre, aber ein unterhaltsamer Roman über das Gilded Age, auch wenn die Charaktere bis zum Schluss eher flach bleiben.
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Beiträge
Ive been thinking about this book and Im not exactly sure what to think just yet. I keep milling it over and to be honest I thought the end was a bit meh. The book starts off with Cora Cash is basically the American Princess as everyone calls her and typical Victorian time, her mother and father, more her mother who comes across as a complete snob, wants a good match for her daughter and because the Cash family are very rich and money seems to be no object for them, quite rightly so. Cora asks her freind Teddy to marry her. She wants to get away from her mother (so would I) but he refuses as he wants to be an artist and move to France, so Cora and her mother end up in England and before long Cora is marrying a Duke. Here is where it all goes pear shaped for Cora. Life isnt what she expects. There is quite a lot about Bertha, who is Coras maid also, which Im not sure what the reason is but hey.... The story goes on quie well and then at the very end it just, well ends. To be honest I always seem to get the title of the book and the relation to the story but I have no clue here. My Last Duchess is nothing to do with the story unless I missed it. I was enjoying it till the end and after the peak it had, it just fizzled out. Yeah not that impressed here. Sorry.
New York am Ende des 19. Jahrhunderts. Wie viele reiche junge Damen mit Aussicht auf ein großes Erbe soll auch die junge Cora Cash (der Name ist vielleicht ein bisschen zu offensichtlich gewählt) mitsamt ihrer Mutter nach Großbritannien verfrachtet werden, wo zahlreiche Adlige Geldsorgen haben und eine reiche Frau gut gebrauchen können. Eine Hand wäscht die andere, die ambitionierten amerikanischen Eltern bekommen einen Adelstitel für ihre Tochter, der britische Adlige kann sein Anwesen mit dem Geld der reichen Gattin retten. Wir kennen das Szenario beispielsweise aus Downton Abbey. Cora selbst ist allerdings wenig begeistert von dem Plan und versucht, ihren Jugendfreund Teddy zu einer heimlichen Heirat anzustiften. Der jedoch will Maler werden und geht nach Paris. Also segeln Cora und ihre Mutter doch gen Großbritannien. Die Ausgangslage des Romans der englischen Autorin Daisy Goodwin, die inzwischen vor allem als Autorin der Fernsehserie „Victoria“ und des zugrundeliegenden Buches bekannt ist, macht eine gewisse Vorhersehbarkeit zunächst einmal unvermeidlich. Allerdings gefiel mir der Anfang des Buches so wenig, dass ich kurz davor war, es abzubrechen. Ich fand die Dialoge furchtbar und die Beinahe-Instalove in diesem Fall besonders unglaubwürdig. Ich habe dem Buch aber noch eine Chance gesehen und es bessert sich tatsächlich. Es tritt eine Verflossene mit offenbar zwielichtigen Absichten auf. Ich wollte gerade einen Vergleich mit einem sehr bekannten Roman aufstellen, doch allein das könnte schon ein leichter Spoiler sein. Über den Titel des Romans besteht außerdem ein Bezug zu dem gleichnamigen Gedicht von Robert Browning (danke für den Hinweis, Servetus!), der einiges befürchten lässt. Erfrischenderweise gibt es eine Nebenhandlung mit Coras farbiger Zofe. Als ein großes gesellschaftliches Ereignis ansteht, meint die Leserin, genau zu ahnen, was passieren wird. Das tritt dann auch in etwa so ein, doch tatsächlich bleibt das Buch bis zum Schluss spannend. Es ist keine großartige Lektüre, aber ein unterhaltsamer Roman über das Gilded Age, auch wenn die Charaktere bis zum Schluss eher flach bleiben.