Mörderische Provence
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Pierre Lagrange ist das Pseudonym eines bekannten deutschen Autors, der bereits zahlreiche Krimis und Thriller veröffentlicht hat. In der Gegend von Avignon führte seine Mutter ein kleines Hotel auf einem alten Landgut, das berühmt für seine provenzalische Küche war. Vor dieser malerischen Kulisse lässt der Autor seinen liebenswerten Commissaire Albin Leclerc gemeinsam mit seinem Mops Tyson ermitteln.
Beiträge
Ex-Kommissar und Pensionär Albin Leclerc wird von einem alten Kumpel um einen Gefallen gebeten: dessen Tochter Isabelle ist spurlos verschwunden und Albin soll nach ihr suchen. Selbstverständlich nimmt sich Albin der Sache an und spannt natürlich seine beiden jungen Ex-Kollegen voll mit ein. Zusätzlich steht auf einmal seine Tochter mit der Enkelin vor der Tür und das obwohl sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hatten. Was ist mit Isabelle passiert und kann Albin sie rechtzeitig finden? Das Buch folgt dem selben Prinzip wie bereits das erste der Reihe, viele kurze Kapitel, gut zu lesen und unterhaltsam. Die Perspektive wechselt hier zwischen Albin, Isabelle und einer dritten beteiligten Person hin und her. Auch wenn direkt zu Beginn klar wird, wer die dritte Rolle spielt, bleibt es bis zum Ende spannend. Gute Fortsetzung, die Lust auf mehr macht.
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Autorenbeschreibung
Pierre Lagrange ist das Pseudonym eines bekannten deutschen Autors, der bereits zahlreiche Krimis und Thriller veröffentlicht hat. In der Gegend von Avignon führte seine Mutter ein kleines Hotel auf einem alten Landgut, das berühmt für seine provenzalische Küche war. Vor dieser malerischen Kulisse lässt der Autor seinen liebenswerten Commissaire Albin Leclerc gemeinsam mit seinem Mops Tyson ermitteln.
Beiträge
Ex-Kommissar und Pensionär Albin Leclerc wird von einem alten Kumpel um einen Gefallen gebeten: dessen Tochter Isabelle ist spurlos verschwunden und Albin soll nach ihr suchen. Selbstverständlich nimmt sich Albin der Sache an und spannt natürlich seine beiden jungen Ex-Kollegen voll mit ein. Zusätzlich steht auf einmal seine Tochter mit der Enkelin vor der Tür und das obwohl sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hatten. Was ist mit Isabelle passiert und kann Albin sie rechtzeitig finden? Das Buch folgt dem selben Prinzip wie bereits das erste der Reihe, viele kurze Kapitel, gut zu lesen und unterhaltsam. Die Perspektive wechselt hier zwischen Albin, Isabelle und einer dritten beteiligten Person hin und her. Auch wenn direkt zu Beginn klar wird, wer die dritte Rolle spielt, bleibt es bis zum Ende spannend. Gute Fortsetzung, die Lust auf mehr macht.