Meine vegane Speisekammer
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Beschreibung
Beiträge
Von Null auf Vorratsheld – mit Sylwia zur veganen Küchenrevolution!
„Meine vegane Speisekammer“ von Sylwia Gervais hat mich voll erwischt – mitten ins Pflanzenherz! Ich dachte ja immer, Vorratshaltung klingt wie Omas staubiger Keller voller eingemachter Gurken, aber Sylwia? Die macht daraus ein echtes Abenteuer. Fermentieren, mixen, rühren – plötzlich fühl ich mich wie der vegane Gandalf in der eigenen Küche. Du kommst nicht vorbei – ohne mein Kimchi! Was ich liebe: Es wird nix beschönigt, nix verkompliziert. Man hat ständig das Gefühl, Sylwia steht hinter einem, grinst schelmisch und flüstert: „Trau dich – es ist nur Sauerkraut!“ Die Rezepte sind herrlich unprätentiös, die Tipps alltagstauglich, und wer dachte, vegan sei langweilig, hat noch nie veganen Ricotta selber gemacht. Ich hab’s versucht. Ich bin jetzt süchtig. Das Kapitel mit den Alltagsrezepten? Ein Fest. Die Piroggen sind ein Gedicht, die Buddhabowl ein Kunstwerk, und der Rhabarberpudding – lass uns gar nicht erst anfangen. Außerdem: Man spart Müll, Geld und diesen ständigen Stress beim Einkaufen. Ich sag's, wie’s ist: Meine Speisekammer ist jetzt der coolste Raum im Haus. Fazit: Wer Gemüse nicht nur essen, sondern erleben will, braucht dieses Buch. Am besten gleich neben dem Herd deponieren – da, wo früher das Maggi stand. Fünf Sterne und ein extra fermentierter Applaus von mir!

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Von Null auf Vorratsheld – mit Sylwia zur veganen Küchenrevolution!
„Meine vegane Speisekammer“ von Sylwia Gervais hat mich voll erwischt – mitten ins Pflanzenherz! Ich dachte ja immer, Vorratshaltung klingt wie Omas staubiger Keller voller eingemachter Gurken, aber Sylwia? Die macht daraus ein echtes Abenteuer. Fermentieren, mixen, rühren – plötzlich fühl ich mich wie der vegane Gandalf in der eigenen Küche. Du kommst nicht vorbei – ohne mein Kimchi! Was ich liebe: Es wird nix beschönigt, nix verkompliziert. Man hat ständig das Gefühl, Sylwia steht hinter einem, grinst schelmisch und flüstert: „Trau dich – es ist nur Sauerkraut!“ Die Rezepte sind herrlich unprätentiös, die Tipps alltagstauglich, und wer dachte, vegan sei langweilig, hat noch nie veganen Ricotta selber gemacht. Ich hab’s versucht. Ich bin jetzt süchtig. Das Kapitel mit den Alltagsrezepten? Ein Fest. Die Piroggen sind ein Gedicht, die Buddhabowl ein Kunstwerk, und der Rhabarberpudding – lass uns gar nicht erst anfangen. Außerdem: Man spart Müll, Geld und diesen ständigen Stress beim Einkaufen. Ich sag's, wie’s ist: Meine Speisekammer ist jetzt der coolste Raum im Haus. Fazit: Wer Gemüse nicht nur essen, sondern erleben will, braucht dieses Buch. Am besten gleich neben dem Herd deponieren – da, wo früher das Maggi stand. Fünf Sterne und ein extra fermentierter Applaus von mir!
