Lullaby: Leila Slimani

Lullaby: Leila Slimani

Taschenbuch
2.98

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Beschreibung

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
224
Preis
15.50 €

Beiträge

5
Alle
3

Klappentext: Sie wollen das perfekte Paar sein, Kinder und Beruf unter einen Hut bringen, alles irgendwie richtig machen. Und sie finden die ideale Nanny, die ihnen das alles erst möglich macht. Doch wie gut kann man einen fremden Menschen kennen? Und wie sehr kann man ihm vertrauen?  Sie haben Glück gehabt, denken sich Myriam und Paul, als sie Louise einstellen - eine Nanny wie aus dem Bilderbuch, die auf ihre beiden kleinen Kinder aufpasst, in der schönen Pariser Altbauwohnung im 10. Arrondissement. Wie mit unsichtbaren Fäden hält Louise die Familie zusammen, ebenso unbemerkt wie mächtig. In wenigen Wochen schon ist sie unentbehrlich geworden. Myriam und Paul ahnen nichts von den Abgründen und von der Verletzlichkeit der Frau, der sie das Kostbarste anvertrauen, das sie besitzen. Von der tiefen Einsamkeit, in der sich die fünfzigjährige Frau zu verlieren droht. Bis eines Tages die Tragödie über die kleine Familie hereinbricht. Ebenso unaufhaltsam wie schrecklich.  Meine Meinung : Der Anfang war richtig spannend, da man direkt von der schlimmen Tat von der Nanny erfährt. Es geht nicht darum was passiert sondern warum es passiert ist. Bis zur Hälfte war es spannend, doch dann flachte es so ab. Auch das Ende war enttäuschend, weil die Beweggründe eigentlich nicht genau dargestellt werden. Die Geschichte endet offen und man hat viel Spielraum zur eigenen Interpretation, aber das fand ich bei dieser Geschichte unpassend. Ansonsten weist das Buch Kritik über Klassenunterschiede auf, aber das wars auch. Das Ehepaar ist mehr als unsympathisch. Insgesamt war es ok. Schade, dass der tolle Anfang des Buches nicht weitergeführt wurde

5

I’m guessing people are giving this less than five because it’s unsettling as hell. Like, this book will make you feel bad. It’s really, really good, but I’m going to burn my copy.

4

I started and finished this book because my best friend wanted me to read it, she herself had been busy researching and learning more about french writers. I was instantly hooked by the premise and honestly enjoyed all the topics that it presented and that one could discuss with friends: motherhood, gender roles, racism and it’s place in France, beauty standards and so on. However what I admired most were its descriptions and studies of characters as well as the always present and underlying feeling of tension that built up over the course of the book. The only reason i have it 4 instead of 5 stars is because during certain times it seemed a little repetitive and although I understand why it ended the way it did, I was anticipating that built up tension to be unraveled somehow and got kind of disappointed. Still, i’d recommend this book to anyone who’s interested in reading something different/new!

2

There wasn't any suspense here. From the beginning, we know who did it. The reader is not involved in the story at all because the perspective is rather distant. The characters aren't fully fleshed out and lack personalities. We know about their jobs but don't know anything else about them. The ending was dissatifying, since we still don't know anything about the "why".

2

Vielleicht fühle ich mich so unbeeindruckt weil alles, selbst die psychischen Verwindungen, unnachvollziehbar oberflächlich blieben. Vielleicht bin ich auch einfach im falschen Stadium meines Lebens.

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