Liebe ist stärker als der Tod
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Heinz G. Konsalik, Jahrgang 1921, stammte aus Köln. Nach dem Abitur studierte er in Köln, München und Wien Theaterwissenschaften, Literaturgeschichte und Germanistik. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er an der Ostfront schwer verwundet. Nach 1945 arbeitete Konsalik zunächst als Dramaturg und Redakteur, seit 1951 war er als freier Schriftsteller tätig. Seit dem »Arzt von Stalingrad« wurde jedes seiner Bücher ein Bestseller. Bis zu seinem plötzlichen Tod am 5. Oktober 1999 schrieb Heinz G. Konsalik 154 Romane, die in 46 Sprachen übersetzt und mehr als 88 Millionen Mal verkauft wurden. Damit ist Konsalik der national und international meistgelesene deutschsprachige Schriftsteller der Nachkriegszeit.
Beiträge
Ein Konsalik von der richtig sanften Seite
Eine sehr rührende Geschichte, die mir aufgezeigt hat, wie kurz das Leben manchmal sein kann. Zudem weisst die Geschichte mal wieder darauf hin, das Geld nicht umbedingt glücklich macht und man auch mit wenig glücklich sein und viel erreichen kann. Es kommt auf den Willen, das Umfeld und Lockerheit an. Die "Rue Princesse" zeigt mir klar auf, dass egal woher du kommst und weshalb du bist wie du bist, du bist einzigartig und wirst auch genau deshalb so geschätzt. Freundschaft, Vertrauen und Zusammenhalt steht an oberster Stelle und trotzdem darf jeder sein eigenes Leben leben. Ev und Pierre verkörpern die grosse Liebe im Sinnbild, auch wenn die Beziehung alles andere als perfekt ist, zusammen machen sie sie perfekt. Und wie Bouillon, der hässlichste Hund von Paris, zeigt, Schönheit kommt von innen. Grundsätzlich kann ich sagen, dass die Geschichte sehr voraussehbar ist, was auch mein einziger Minuspunkt ist. Und trotzdem hat sie mich gepackt, mitleiden und mitlachen lassen und mir gezeigt, dass es sich lohnt, dass eigene Leben zu leben. Aber noch viel wichtiger: reich ist nicht, wer viel Geld hat, sondern wer Freunde hat, die einen lieben und an einen glauben.
Ein schönes Buch, emotional rührende Geschichte 👍
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Autorenbeschreibung
Heinz G. Konsalik, Jahrgang 1921, stammte aus Köln. Nach dem Abitur studierte er in Köln, München und Wien Theaterwissenschaften, Literaturgeschichte und Germanistik. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er an der Ostfront schwer verwundet. Nach 1945 arbeitete Konsalik zunächst als Dramaturg und Redakteur, seit 1951 war er als freier Schriftsteller tätig. Seit dem »Arzt von Stalingrad« wurde jedes seiner Bücher ein Bestseller. Bis zu seinem plötzlichen Tod am 5. Oktober 1999 schrieb Heinz G. Konsalik 154 Romane, die in 46 Sprachen übersetzt und mehr als 88 Millionen Mal verkauft wurden. Damit ist Konsalik der national und international meistgelesene deutschsprachige Schriftsteller der Nachkriegszeit.
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Ein Konsalik von der richtig sanften Seite
Eine sehr rührende Geschichte, die mir aufgezeigt hat, wie kurz das Leben manchmal sein kann. Zudem weisst die Geschichte mal wieder darauf hin, das Geld nicht umbedingt glücklich macht und man auch mit wenig glücklich sein und viel erreichen kann. Es kommt auf den Willen, das Umfeld und Lockerheit an. Die "Rue Princesse" zeigt mir klar auf, dass egal woher du kommst und weshalb du bist wie du bist, du bist einzigartig und wirst auch genau deshalb so geschätzt. Freundschaft, Vertrauen und Zusammenhalt steht an oberster Stelle und trotzdem darf jeder sein eigenes Leben leben. Ev und Pierre verkörpern die grosse Liebe im Sinnbild, auch wenn die Beziehung alles andere als perfekt ist, zusammen machen sie sie perfekt. Und wie Bouillon, der hässlichste Hund von Paris, zeigt, Schönheit kommt von innen. Grundsätzlich kann ich sagen, dass die Geschichte sehr voraussehbar ist, was auch mein einziger Minuspunkt ist. Und trotzdem hat sie mich gepackt, mitleiden und mitlachen lassen und mir gezeigt, dass es sich lohnt, dass eigene Leben zu leben. Aber noch viel wichtiger: reich ist nicht, wer viel Geld hat, sondern wer Freunde hat, die einen lieben und an einen glauben.