Legacy of Stars 2: Gefallene Finsternis
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Dana Müller-Braun wurde Silvester '89 in Bad Soden im Taunus geboren. Geschichten erfunden hat sie schon immer – mit 14 Jahren fing sie schließlich an ihre Fantasie in Worte zu fassen. Als das Schreiben immer mehr zur Leidenschaft wurde, begann sie Germanistik, Geschichte und Philosophie zu studieren. Wenn sie mal nicht schreibt, baut sie Möbel aus alten Bohlen, spielt Gitarre oder verbringt Zeit mit Freunden und ihrem Hund.
Beiträge
„Gefallene Finsternis“ ist ein spannungsgeladener zweiter Band, der emotional wie erzählerisch auf ganzer Linie überzeugt. Shedirs innerer Konflikt zwischen Pflicht und Gefühl ist eindrucksvoll dargestellt, und die Beziehung zu Lior entwickelt sich intensiv und glaubwürdig – voller Sehnsucht, Zweifel und Gefahr. Die Magie der vier Monde, die düstere Prophezeiung und die komplexe Welt machen die Geschichte einzigartig. Der Stil bleibt bildhaft und mitreißend – einmal angefangen, kann man nicht aufhören zu lesen. Fazit: Epische Fantasy, emotionale Tiefe und eine bittersüße Liebesgeschichte – ein absolut gelungener zweiter Teil, der das Beste des ersten noch übrertrifft.
Enttäuschendes Ende einer vielversprechenden Dilogie
Wer diese Dilogie noch lesen möchte, dem kann ich nur empfehlen, die Bücher direkt hintereinander zu lesen. Bei mir lag zwischen Band 1 und 2 ein halbes Jahr und ich hatte enorme Schwierigkeiten, wieder in die Geschichte einzusteigen. Nach und nach wurde mir zwar klar, dass "Gefallene Finsternis" nahtlos an den Vorgänger anknüpft, doch hinsichtlich der diversen Nebencharaktere tappte ich die ganze Zeit des Lesens über im Dunkeln - sie waren mir einfach nicht im Gedächtnis geblieben. Ich muss darüber hinaus gestehen, des öfteren kurz davor gewesen zu sein, das Buch abzubrechen. Letztendlich war ich dann aber doch neugierig und wollte wissen, wie die Geschichte von Shedir, Lior und Lunas endet. Sternenschlächter Lior empfand ich in dem Folgeband am sympathischsten und ich hatte mehr als einmal Mitleid mit ihm, da er von Shedir nicht nur verraten, sondern immer wieder unfair behandelt wurde. Shedir selbst brachte mich mit ihrem Verhalten ständig auf die Palme. Sie war bereits gegen Ende von Band 1 etwas anstrengend, doch in "Gefallene Finsternis" nervte sie mich eigentlich das komplette Buch über. Selten empfand ich eine Hauptfigur als derart unangenehm. Auch Lunas' Entwicklung enttäuschte mich zutiefst, da er in diesem Band sein wahres Gesicht zeigte und meine Sympathie somit schnell dahinschwand. Die Idee hinter der Story finde ich zwar nach wie vor sehr gut, doch an der Umsetzung scheiterte es meiner Meinung nach extrem. Es fiel mir teils unglaublich schwer, dem Geschehen zu folgen, was größtenteils an den wirren Plottwists lag. Zum Schluss ging dann alles viel zu schnell, wobei ich andererseits auch froh über das Ende war. Während Band 1, von ein paar kleinen Schwächen abgesehen, wirklich gut war, entpuppte sich die Fortsetzung für mich persönlich leider als Flop - sehr schade!

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Dana Müller-Braun wurde Silvester '89 in Bad Soden im Taunus geboren. Geschichten erfunden hat sie schon immer – mit 14 Jahren fing sie schließlich an ihre Fantasie in Worte zu fassen. Als das Schreiben immer mehr zur Leidenschaft wurde, begann sie Germanistik, Geschichte und Philosophie zu studieren. Wenn sie mal nicht schreibt, baut sie Möbel aus alten Bohlen, spielt Gitarre oder verbringt Zeit mit Freunden und ihrem Hund.
Beiträge
„Gefallene Finsternis“ ist ein spannungsgeladener zweiter Band, der emotional wie erzählerisch auf ganzer Linie überzeugt. Shedirs innerer Konflikt zwischen Pflicht und Gefühl ist eindrucksvoll dargestellt, und die Beziehung zu Lior entwickelt sich intensiv und glaubwürdig – voller Sehnsucht, Zweifel und Gefahr. Die Magie der vier Monde, die düstere Prophezeiung und die komplexe Welt machen die Geschichte einzigartig. Der Stil bleibt bildhaft und mitreißend – einmal angefangen, kann man nicht aufhören zu lesen. Fazit: Epische Fantasy, emotionale Tiefe und eine bittersüße Liebesgeschichte – ein absolut gelungener zweiter Teil, der das Beste des ersten noch übrertrifft.
Enttäuschendes Ende einer vielversprechenden Dilogie
Wer diese Dilogie noch lesen möchte, dem kann ich nur empfehlen, die Bücher direkt hintereinander zu lesen. Bei mir lag zwischen Band 1 und 2 ein halbes Jahr und ich hatte enorme Schwierigkeiten, wieder in die Geschichte einzusteigen. Nach und nach wurde mir zwar klar, dass "Gefallene Finsternis" nahtlos an den Vorgänger anknüpft, doch hinsichtlich der diversen Nebencharaktere tappte ich die ganze Zeit des Lesens über im Dunkeln - sie waren mir einfach nicht im Gedächtnis geblieben. Ich muss darüber hinaus gestehen, des öfteren kurz davor gewesen zu sein, das Buch abzubrechen. Letztendlich war ich dann aber doch neugierig und wollte wissen, wie die Geschichte von Shedir, Lior und Lunas endet. Sternenschlächter Lior empfand ich in dem Folgeband am sympathischsten und ich hatte mehr als einmal Mitleid mit ihm, da er von Shedir nicht nur verraten, sondern immer wieder unfair behandelt wurde. Shedir selbst brachte mich mit ihrem Verhalten ständig auf die Palme. Sie war bereits gegen Ende von Band 1 etwas anstrengend, doch in "Gefallene Finsternis" nervte sie mich eigentlich das komplette Buch über. Selten empfand ich eine Hauptfigur als derart unangenehm. Auch Lunas' Entwicklung enttäuschte mich zutiefst, da er in diesem Band sein wahres Gesicht zeigte und meine Sympathie somit schnell dahinschwand. Die Idee hinter der Story finde ich zwar nach wie vor sehr gut, doch an der Umsetzung scheiterte es meiner Meinung nach extrem. Es fiel mir teils unglaublich schwer, dem Geschehen zu folgen, was größtenteils an den wirren Plottwists lag. Zum Schluss ging dann alles viel zu schnell, wobei ich andererseits auch froh über das Ende war. Während Band 1, von ein paar kleinen Schwächen abgesehen, wirklich gut war, entpuppte sich die Fortsetzung für mich persönlich leider als Flop - sehr schade!
