Last Girl Standing
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Beschreibung
Beiträge
Das hier war ein unblutiger Thriller der sich über Jahre zieht und in 3 verschiedenen Zeiten daher kommt. Der Erzählstil zieht einen sofort in die Geschichte, und trotz der vielen Personen und Namen behält man den Überblick – das ist echt beeindruckend. Die Geschichte bleibt ebenfalls spannend bis zum Schluss, und das Ende hat mich dann wieder überrascht. Ich mag es, wenn ein Thriller so unvorhersehbar ist. Der Schreibstil ist einfach top, und der ganze Thriller hat mich wirklich begeistert. Super, wie die Spannung aufgebaut wurde, und das Finale war sehr gut geschrieben für mich.

Die wohl größte Enttäuschung des Jahres. Alles andere als ein Thriller, denn Spannung kommt an keiner Stelle auf. Ich würde es eher als High School-Drama bzw After-High-School-Drama bezeichnen. Das war aber nicht mein einziges Problem. Ich liebe Lisa Jackson eigentlich und habe dementsprechend schon viel von ihr gelesen. Auch von ihrer Schwester Nancy habe ich ein Buch gelesen, das ich richtig gut fand. Aber hier hat mir leider so gut wie nichts wirklich gefallen. Schreibstil war anstrengend, weil sie ultra ausschweifend erzählen und ständig Dinge wiederholen. Das ging mir doch gehörig auf die Nerven. Die Handlung selbst plätscherte so dahin und die Auflösung fand ich einfach nur doof. Thrillerfans kann ich von diesem Buch nur abraten, denn die werden auf ganzer Linie enttäuscht.
Was soll ich sagen, eigentlich mag ich die Schreibweise von Lisa Jackson ,aber ich habe schon bessere Bücher von Lisa Jackson gelesen, manchmal habe ich mich angesprochen gefühlt da mein Name vorkommt ,dennoch fand ich die ein oder andere Stelle mal wieder etwas spannender so das ich doch noch etwas Lust hatte es doch noch zu beenden, insgesamt fand ich das Buch okay zu lesen.

Eher nein !
Das Buch war für mich zu 80% ein Jugendbuch . Das war schon mal die erste Enttäuschung. Es wurden viel zu viele belanglosen Namen ins Spiel gebracht, die dermaßen für Verwirrung sorgten, dass man einfach nur angestrengt das Buch las. Habe mehrere Seiten übersprungen, weil es einfach nur öde war. Das Ende wiederum waren dann die 20%, die gelungen waren!
Lisa Jackson und Nancy Bush im Doppelpack mit Last Girl Standing – Wer wird überleben? Da dies ein Rezessionsexemplar war, durfte ich es als Hörbuch lesen. Das Hörbuch war super gesprochen und hat Spaß gemacht zu hören. Zu der Geschichte: Es dreht sich um die Amanda, Bailey, Carmen, Delta und Zora. In den Schulzeiten waren Sie die fantastischen Fünf, die voller Eifersucht und Neid geprägt waren. Delta war zudem mit dem Mädchenschwarm Tanner zusammen. Während der Abschlussfeier kommt es zu einer dummen Aktion, wobei eines der Mädchen ums Leben kommt. Das Thema bleibt brisant, so dass auch Mitwisser Jahre später ums Lebens kommen. Die Geschichte wird in wechselnden Ebenen erzählt, die jeweils Kapitelweise wechseln. Die Kapitellänge ist oftmals zu lange. Gerade am Anfang der Geschichte muss man tierisch aufpassen, um sich alle Namen merken zu können und nicht miteinander zu verwechseln. Insgesamt fand ich die Geschichte ganz gut, wenn diese auch einige Längen hätte und dem Buch ein paar Seiten weniger nicht geschadet hätten. Lisa Jackson kann es auf jeden Fall besser. Jedoch würde ich das Buch zum Lesen weiterempfehlen.
Als ich gesehen hab, dass beide Schwestern ein Buch zusammen geschrieben haben, dachte ich „Wow, das kann ja nur gut sein!“ Leider erinnert das Buch NULL an bekannte Erfolge von Lisa Jackson! Es ist eher ein Jugendroman/Jugenddrama, in dem jeder mit jedem und ich hasse dich, nein ich hasse dich Episoden gespickt ist. Die Morde sind sehr nebensächlich geschildert und es scheint als wäre das gar nicht so wichtig. Generell ist das Buch sehr seicht und oberflächlich. Leider nicht wirklich meins gewesen…
Meinung:Wann hat euch ein Buch das letzte Mal so richtig enttäuscht? Ich von diesem 🤫 Die Story dreht sich um Amanda, Bailey, Carmen, Delta und Zora, die zu Schulzeiten die „Fantastischen Fünf“ genannt wurden. Eine typische, eingebildete Mädchenclique, die sich besser fühlte als alle anderen und bewusst Außenseiter ausschloss. Während ihrer Abschlussparty endete eine dumme Aktion von Tanner, einem Jungen aus ihrem Umfeld, tödlich – eine der Freundinnen verlor dabei ihr Leben. Doch anstatt diesen tragischen Vorfall spannend oder emotional aufzuarbeiten, plätschert die Handlung nur so vor sich hin. Zehn Jahre später steht das Klassentreffen an, und genau an diesem Abend stirbt erneut eine der Freundinnen. Klingt doch nach einer explosiven Ausgangssituation, oder? Leider schafft es das Buch, diese Spannung völlig zu zerstören. Die nächste Zeitschleife: Fünf Jahre nach dem Klassentreffen finden sich die verbliebenen drei Freundinnen am Krankenbett von Tanner wieder, der inzwischen mit Delta verheiratet ist. Warum? Weil er überfallen wurde. Klingt wirr? So fühlt sich das ganze Buch an. Der Schreibstil ist leicht, aber das war auch das Einzige, was ich daran mochte. Die Kapitel sind absurd lang, und die Erzählweise zieht sich wie Kaugummi. Anstatt die Handlung voranzutreiben, verlieren sich die Autorinnen in endlosen, völlig belanglosen Details. Die Spannung hat komplett von Anfang bis Ende gefehlt . Es gab zu viele Personen und sie sind alle so blass und unsympathisch, dass es mir irgendwann völlig egal war, wer von ihnen der Mörder ist oder was mit ihnen passiert. Ich habe wirklich versucht, eine Verbindung zu den Figuren aufzubauen, aber sie haben mich einfach nur genervt. Warum ich das Buch überhaupt beendet habe? Ganz ehrlich, ich habe mehrmals überlegt, es einfach abzubrechen. Aber dann dachte ich: Du musst doch wissen, wer der Mörder ist! Es kann doch nicht so schlecht bleiben, oder? Spoiler: Doch, es blieb so schlecht. Das Ende war ebenso enttäuschend wie der Rest des Buches. Ich kann es wirklich niemandem empfehlen. Spart euch die Zeit und lest etwas anderes.

Es war mein erstes Buch des Autorenduos und ich fand es wirklich spannend und es hat wirklich bis fast zum Ende gedauert bis ich mir recht sicher war, wer der Täter ist. Die Auflösung war dann auch nochmal mit einem Plottwist versehen den ich echt gut fand
Nicht meins
Leider kam ich in das Buch nur schwer rein...es war mir ein sehr langes und verworrenes Vorstellen einzelner Charaktere, sodass ich tatsächlich erst nicht ganz wusste, wo das hinführen soll. Ab ca. der Mitte des Buches war ich dann doch tatsächlich gefesselt und wollte wissen wie es weiter geht und habe auch bis zum Ende den Täter nicht erraten. Allerdings war mir dann auch das Ende zu abrupt und zu "schnulzig". Es ist nicht meins gewesen aber definitiv nicht schlecht- hier sind wie immer persönliche Präferenzen gefragt.
Ist okay!
Ich muss sagen, dass es sich sehr gezogen hat. Die 500 Seiten waren mir persönlich zu viel. Die Charaktere fand ich gut beschrieben und die Entwicklung war auch zu sehen. Trotzdem war es eher zäh und ich bin etwas enttäuscht, weil ich Bücher von Lisa Jackson sonst super finde.
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Das hier war ein unblutiger Thriller der sich über Jahre zieht und in 3 verschiedenen Zeiten daher kommt. Der Erzählstil zieht einen sofort in die Geschichte, und trotz der vielen Personen und Namen behält man den Überblick – das ist echt beeindruckend. Die Geschichte bleibt ebenfalls spannend bis zum Schluss, und das Ende hat mich dann wieder überrascht. Ich mag es, wenn ein Thriller so unvorhersehbar ist. Der Schreibstil ist einfach top, und der ganze Thriller hat mich wirklich begeistert. Super, wie die Spannung aufgebaut wurde, und das Finale war sehr gut geschrieben für mich.

Die wohl größte Enttäuschung des Jahres. Alles andere als ein Thriller, denn Spannung kommt an keiner Stelle auf. Ich würde es eher als High School-Drama bzw After-High-School-Drama bezeichnen. Das war aber nicht mein einziges Problem. Ich liebe Lisa Jackson eigentlich und habe dementsprechend schon viel von ihr gelesen. Auch von ihrer Schwester Nancy habe ich ein Buch gelesen, das ich richtig gut fand. Aber hier hat mir leider so gut wie nichts wirklich gefallen. Schreibstil war anstrengend, weil sie ultra ausschweifend erzählen und ständig Dinge wiederholen. Das ging mir doch gehörig auf die Nerven. Die Handlung selbst plätscherte so dahin und die Auflösung fand ich einfach nur doof. Thrillerfans kann ich von diesem Buch nur abraten, denn die werden auf ganzer Linie enttäuscht.
Was soll ich sagen, eigentlich mag ich die Schreibweise von Lisa Jackson ,aber ich habe schon bessere Bücher von Lisa Jackson gelesen, manchmal habe ich mich angesprochen gefühlt da mein Name vorkommt ,dennoch fand ich die ein oder andere Stelle mal wieder etwas spannender so das ich doch noch etwas Lust hatte es doch noch zu beenden, insgesamt fand ich das Buch okay zu lesen.

Eher nein !
Das Buch war für mich zu 80% ein Jugendbuch . Das war schon mal die erste Enttäuschung. Es wurden viel zu viele belanglosen Namen ins Spiel gebracht, die dermaßen für Verwirrung sorgten, dass man einfach nur angestrengt das Buch las. Habe mehrere Seiten übersprungen, weil es einfach nur öde war. Das Ende wiederum waren dann die 20%, die gelungen waren!
Lisa Jackson und Nancy Bush im Doppelpack mit Last Girl Standing – Wer wird überleben? Da dies ein Rezessionsexemplar war, durfte ich es als Hörbuch lesen. Das Hörbuch war super gesprochen und hat Spaß gemacht zu hören. Zu der Geschichte: Es dreht sich um die Amanda, Bailey, Carmen, Delta und Zora. In den Schulzeiten waren Sie die fantastischen Fünf, die voller Eifersucht und Neid geprägt waren. Delta war zudem mit dem Mädchenschwarm Tanner zusammen. Während der Abschlussfeier kommt es zu einer dummen Aktion, wobei eines der Mädchen ums Leben kommt. Das Thema bleibt brisant, so dass auch Mitwisser Jahre später ums Lebens kommen. Die Geschichte wird in wechselnden Ebenen erzählt, die jeweils Kapitelweise wechseln. Die Kapitellänge ist oftmals zu lange. Gerade am Anfang der Geschichte muss man tierisch aufpassen, um sich alle Namen merken zu können und nicht miteinander zu verwechseln. Insgesamt fand ich die Geschichte ganz gut, wenn diese auch einige Längen hätte und dem Buch ein paar Seiten weniger nicht geschadet hätten. Lisa Jackson kann es auf jeden Fall besser. Jedoch würde ich das Buch zum Lesen weiterempfehlen.
Als ich gesehen hab, dass beide Schwestern ein Buch zusammen geschrieben haben, dachte ich „Wow, das kann ja nur gut sein!“ Leider erinnert das Buch NULL an bekannte Erfolge von Lisa Jackson! Es ist eher ein Jugendroman/Jugenddrama, in dem jeder mit jedem und ich hasse dich, nein ich hasse dich Episoden gespickt ist. Die Morde sind sehr nebensächlich geschildert und es scheint als wäre das gar nicht so wichtig. Generell ist das Buch sehr seicht und oberflächlich. Leider nicht wirklich meins gewesen…
Meinung:Wann hat euch ein Buch das letzte Mal so richtig enttäuscht? Ich von diesem 🤫 Die Story dreht sich um Amanda, Bailey, Carmen, Delta und Zora, die zu Schulzeiten die „Fantastischen Fünf“ genannt wurden. Eine typische, eingebildete Mädchenclique, die sich besser fühlte als alle anderen und bewusst Außenseiter ausschloss. Während ihrer Abschlussparty endete eine dumme Aktion von Tanner, einem Jungen aus ihrem Umfeld, tödlich – eine der Freundinnen verlor dabei ihr Leben. Doch anstatt diesen tragischen Vorfall spannend oder emotional aufzuarbeiten, plätschert die Handlung nur so vor sich hin. Zehn Jahre später steht das Klassentreffen an, und genau an diesem Abend stirbt erneut eine der Freundinnen. Klingt doch nach einer explosiven Ausgangssituation, oder? Leider schafft es das Buch, diese Spannung völlig zu zerstören. Die nächste Zeitschleife: Fünf Jahre nach dem Klassentreffen finden sich die verbliebenen drei Freundinnen am Krankenbett von Tanner wieder, der inzwischen mit Delta verheiratet ist. Warum? Weil er überfallen wurde. Klingt wirr? So fühlt sich das ganze Buch an. Der Schreibstil ist leicht, aber das war auch das Einzige, was ich daran mochte. Die Kapitel sind absurd lang, und die Erzählweise zieht sich wie Kaugummi. Anstatt die Handlung voranzutreiben, verlieren sich die Autorinnen in endlosen, völlig belanglosen Details. Die Spannung hat komplett von Anfang bis Ende gefehlt . Es gab zu viele Personen und sie sind alle so blass und unsympathisch, dass es mir irgendwann völlig egal war, wer von ihnen der Mörder ist oder was mit ihnen passiert. Ich habe wirklich versucht, eine Verbindung zu den Figuren aufzubauen, aber sie haben mich einfach nur genervt. Warum ich das Buch überhaupt beendet habe? Ganz ehrlich, ich habe mehrmals überlegt, es einfach abzubrechen. Aber dann dachte ich: Du musst doch wissen, wer der Mörder ist! Es kann doch nicht so schlecht bleiben, oder? Spoiler: Doch, es blieb so schlecht. Das Ende war ebenso enttäuschend wie der Rest des Buches. Ich kann es wirklich niemandem empfehlen. Spart euch die Zeit und lest etwas anderes.

Es war mein erstes Buch des Autorenduos und ich fand es wirklich spannend und es hat wirklich bis fast zum Ende gedauert bis ich mir recht sicher war, wer der Täter ist. Die Auflösung war dann auch nochmal mit einem Plottwist versehen den ich echt gut fand
Nicht meins
Leider kam ich in das Buch nur schwer rein...es war mir ein sehr langes und verworrenes Vorstellen einzelner Charaktere, sodass ich tatsächlich erst nicht ganz wusste, wo das hinführen soll. Ab ca. der Mitte des Buches war ich dann doch tatsächlich gefesselt und wollte wissen wie es weiter geht und habe auch bis zum Ende den Täter nicht erraten. Allerdings war mir dann auch das Ende zu abrupt und zu "schnulzig". Es ist nicht meins gewesen aber definitiv nicht schlecht- hier sind wie immer persönliche Präferenzen gefragt.
Ist okay!
Ich muss sagen, dass es sich sehr gezogen hat. Die 500 Seiten waren mir persönlich zu viel. Die Charaktere fand ich gut beschrieben und die Entwicklung war auch zu sehen. Trotzdem war es eher zäh und ich bin etwas enttäuscht, weil ich Bücher von Lisa Jackson sonst super finde.