Lady Trents Memoiren 5: Im Schutz der Drachenschwingen
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beiträge
Die erste Hälfte der Geschichte ist nochvsehr spannend, jedoch zieht sich das Ende unnötig in die Länge.
Mit "Im Refugium der Schwingen" enden Lady Trents Memoiren von Marie Brennan. Ihre letzte Reise führte Lady Isabella Trent weit hinter das Gebiet der Feinde Scirlands, ins höchste Gebirge: den Mrtyahaima. Dort auf dem Gipfel des Gyaptse sucht sie nach einer besonderen Drachenrasse und will nun endgültig Lord Edgeworth' Theorien der Entwicklungslabilität widerlegen. Aber von vorne: Alles beginnt während einer Vorlesung Suhails in der Caffrey Hall. Als ein ausländischer, noch dazu yelangesisch aussehender Mann einen großen Tumult verursacht. Dieser Mann stellte sich als Thu Phim-Lat vor und wollte Lady Isabella unbedingt eine Entdeckung mitteilen, die er in besagtem Gebirge machte. Natürlich ging es dabei um Drachen. Und ja, Thu hatte Lady Isabella sofort am Haken. Jedoch ist eine Reise zum Mrtyahaima einfach nur wahnsinnig - das Bergsteigen steckte zu dieser Zeit noch in den Kinderschuhen -, aber wir, die wir Isabella kennen, wissen, dass sie sich von keiner Gefahr abschrecken lässt. Und so überzeugte sie die Krone und das Militär, ihr Caeliger (Prototypen der Luftschiffe) zur Verfügung zu stellen. Das Militär stimmte irgendwann zu, allerdings schickten sie natürlich militärisches Personal mit - immerhin wurde Feindesland überflogen. In Hlamtse Rong angekommen mussten die Expeditionsteilnehmer jedoch erst einmal den Monsun abwarten, eine wahre Zerreißprobe für Lady Ungeduld. Als es dann endlich losging, mussten sich Isabella, Suhail, Tom und Thu durch den tiefsten Schnee, über Gletscher und immer der Gefahr eines Absturzes in tückische Gletscherspalten kämpfen. Doch was sie letztendlich fanden, das raubte auch mir den Atem... Der Abschluss dieser Reihe hat mir zum Teil ganz gut gefallen, vor allem der Aspekt der Expedition in das verschneite Gebirge und die Entdeckung einer für immer verloren geglaubten Zivilusation, hedoch zog sich das Ende für mich unnötig in die Länge und hat mich dann doch gelangweilt. Mein Fazit zu dieser Reihe: Die ersten drei Bände haben richtig gut gefallen, wobei Band 3 mein Lieblingsband der Reihe ist. Bei Band 4 und 5 hat sich die Geschichte dann leider etwas abgenutzt, da so wirklich viel Spannung nicht mehr aufkam. Alles in Allem ist es aber eine schöne Buchreihe, mit einer interessanten und starken Frau, die aus den gesellschaftlichen Zwängen ausbricht und der es scheißegal ist, was das für ihren Ruf bedeutet. Diese Reihe lässt sich prima nebenbei lesen, da sie auch nicht viel Konzentration von seinen Lesern verlangt. Besonders erwähnenswert finde ich die vielen schönen Zeichnungen, die diese Buchreihe mit sich bringt.
Was für ein fantastisches Abenteuer!
Lady Trents Memoiren haben mich in den letzten Wochen auf eine wundervolle Reise an viele der beeindruckendsten Orte entführt, die man sich vorstellen kann. Es war spannend, herzzerreißend, amüsant und manchmal furchtbar überraschend - und ganz besonders der letzte Band hat mich auf eine ungeheure Gefühlsachterbahn geschickt. Eine Kleinigkeit hat mich anfangs etwas gestört: Wer nerdig genug ist, ein wenig über Drachenspezies zu wissen, muss seine Kenntnisse hier ignorieren. (Wyrme haben bei ihr vier Beine und Flügel...) Sobald man darüber aber hinwegsehen kann, macht es einfach nur noch Spaß, über die Drachen - und auch die Menschen - in dieser faszinierenden Welt ständig Neues zu lernen. Absolut zu empfehlen!
Was für ein grandioser Abschluss
Der letzte Band hat mich wirklich von den Socke gerissen! Ich dachte wirklich, ich wüsste worin es der Serie geht und dann kam dieser Plott twist und ich war baff. Eine unheimlich großartige Serie, wenn man auf Drachen steht und diese aus einer wissenschaftlichen Sicht betrachten möchte. Ich bin echt traurig jetzt mit der Serie durch zu sein und würde mir wünschen, sie ginge noch länger…
»Du bist furchtlos. Nicht in dem Sinne, dass du keine Angst verspürst. Aber du lässt dich nicht davon zurückhalten, und darin liegt Stärke.« Ein fulminanter Abschluss eine faszinierend guten Reihe. Fünf Bände lang habe ich nun Lady Trent auf ihrer Reise begleitet und ich muss sagen, diese Memoiren sind geschrieben, als ob eine reale Person diese Welt bereist und ihre Entdeckungen mit uns geteilt hat. Wir haben eine willensstarke und robuste Frau kennengelernt mit all ihren Marotten. Einfach sagenhaft. Eine Welt, die genauso real sein könnte wie unserer. Eine Naturforscherin, die sich trotz all den Schwierigkeiten ihren Weg durch das Leben bahnt, selten ein Nein akzeptiert und solch viele Hindernisse überwindet, dass es mir Kopfschmerzen bereitet. Dieser letzte Band hätte nicht überraschender sein können! Mit der Wucht einer Planierwalze hat mich das Geschehen umgehauen und ich kam davon fast gar nicht mehr auf die Füße. Wer denkt, er kennt schon alle Überraschungen, der wird hier mit einem offen stehenden Mund zurückgelassen. Also passt auf! Eure Gedanken werden beim Lesen Saltos schlagen. Ihr werdet einige „Was zur Hölle“ Momente haben, vielleicht die ein oder andere Seite zurückblättern und das Ereignis erneut lesen… vielleicht auch noch einmal, wer weiß? Auf jeden Fall eine Wucht von Außen und Innen! Ich werde an dieser Stelle nicht zu viel von dem Inhalt erzählen, außer das ich manche Stellen mit wild pochendem Herzen gelesen hatte und meine Augen zwingen musste, keine Zeilen oder gar ganze Paragraphen zu überspringen. Einfach Grandios. Ich verabschiede mich mit einem lachendem und einem weinendem Auge von dieser Frau und bin glücklich vor einiger Zeit über diese Buchreihe gestolpert zu sein. "Falls es irgendeinen Abschluss für meine Geschichte gibt (abgesehen von meinem Tod, der, wie ich hoffe, noch eine gute Weile entfernt ist), dann ist es, dass ihr Herz nie wirklich enden wird." - Isabella, Lady Trent
Perfekter Abschluss der Reihe. Lady Trent wie man sie kennt und liebt.
Ein grandioses und unerwartetes Ende für eine fantastische Geschichte voller Drachen, Wissenschaft und Tragödien.
Oke, was für ein Abschluss für die Reihe! Am Anfang muss man sich ein bisschen durch die sprachwissenschaftlichen Erklärungen quälen, erfährt aber später, warum das wichtig war. Für mich war das glaube ich der beste Teil der Reihe, der gerne noch länger hätte sein dürfen.
Ein guter und schlüssiger Abschluss der Reihe
In „Refugium der Schwingen“ begleitet man das letzte Mal Lady Trent auf eine Expedition zur Erforschung der Drachen. Hierfür reist man mit den bekannten Protagonisten des vierten Bandes in das Hochgebirge. Der letzte Band, der aus Sicht von Lady Trent geschrieben wurde, hat mir ganz gut gefallen. Es gibt der Reihe einen angenehmen Abschluss und greift Dinge aus den vorherigen Bänden auf und fügt diese zusammen. Auch wenn durch die Autorin in den vorherigen Bänden immer wieder diese Andeutungen gemacht wurden, hätte ich nicht mit der tatsächlichen Entdeckung der Forschungsreise gerechnet. Es war schön, dass bestimmte Protagonisten, die in den letzten vier Büchern mir doch sehr ans Herz gewachsen sind, nochmal erwähnt wurden bzw. Raum erhalten haben. Die Geschichte war an sich stimmig, hatte jedoch, wie auch die vorherigen Bände, einige Längen obwohl an sich viel passiert. Dennoch lohnt sich eindeutig das weiterlesen, weil das Ende wieder interessant wird. Die Buchreihe ist für mich persönlich ganz nett für Zwischendurch gewesen, würde sie jedoch nur empfehlen, wenn man wirklich mit dem Schreibstil bzw. der etwas ruhigeren langatmigen Erzählperspektive zurechtkommt.
Eine geniale, ganz andere Geschichte!
Lady Trents Memoiren ist eine unfassbar tolle Fantasyreihe! Der Rückblick auf ihre Karriere und ihre Leidenschaft für ihre Drachenforschung ist faszinierend zu lesen. 🐉 All dies gipfelt in Isabellas größter Entdeckung im fünften Band. Wie sie selbst habe ich etwas gebraucht, um mich an die neue Situation zu gewöhnen. Besonders beeindruckend finde ich es, wie alle Bände und Erkenntnisse aufeinander aufbauen, jedes für sich ist unglaublich spannend und interessant, aber zusammen wird ein außergewöhnliches großes Ganzes erkennbar! Absolut unglaubliche Reihe mit viel Frauenpower, sehr zu empfehlen! ❤️
Eine wirklich tolle Reihe
Die Memorien von Lady Trent sind wundervoll, man taucht ein in eine ganz andere welt, voller Drachen und Politik. Der schreibstiel ist wundervoll aber auch anspruchsvoll, schließlich sind es Fanatsievolle Wissenschaftliche Erzählungen. Jeder der einen Hang für Abenteuer und Wissenschaft hat und offen für neue Politik ist und Drachen überalles liebt, wird es lieben mir Isabella Lady Trent die Drachen und Länder zu erforschen.
Beiträge
Die erste Hälfte der Geschichte ist nochvsehr spannend, jedoch zieht sich das Ende unnötig in die Länge.
Mit "Im Refugium der Schwingen" enden Lady Trents Memoiren von Marie Brennan. Ihre letzte Reise führte Lady Isabella Trent weit hinter das Gebiet der Feinde Scirlands, ins höchste Gebirge: den Mrtyahaima. Dort auf dem Gipfel des Gyaptse sucht sie nach einer besonderen Drachenrasse und will nun endgültig Lord Edgeworth' Theorien der Entwicklungslabilität widerlegen. Aber von vorne: Alles beginnt während einer Vorlesung Suhails in der Caffrey Hall. Als ein ausländischer, noch dazu yelangesisch aussehender Mann einen großen Tumult verursacht. Dieser Mann stellte sich als Thu Phim-Lat vor und wollte Lady Isabella unbedingt eine Entdeckung mitteilen, die er in besagtem Gebirge machte. Natürlich ging es dabei um Drachen. Und ja, Thu hatte Lady Isabella sofort am Haken. Jedoch ist eine Reise zum Mrtyahaima einfach nur wahnsinnig - das Bergsteigen steckte zu dieser Zeit noch in den Kinderschuhen -, aber wir, die wir Isabella kennen, wissen, dass sie sich von keiner Gefahr abschrecken lässt. Und so überzeugte sie die Krone und das Militär, ihr Caeliger (Prototypen der Luftschiffe) zur Verfügung zu stellen. Das Militär stimmte irgendwann zu, allerdings schickten sie natürlich militärisches Personal mit - immerhin wurde Feindesland überflogen. In Hlamtse Rong angekommen mussten die Expeditionsteilnehmer jedoch erst einmal den Monsun abwarten, eine wahre Zerreißprobe für Lady Ungeduld. Als es dann endlich losging, mussten sich Isabella, Suhail, Tom und Thu durch den tiefsten Schnee, über Gletscher und immer der Gefahr eines Absturzes in tückische Gletscherspalten kämpfen. Doch was sie letztendlich fanden, das raubte auch mir den Atem... Der Abschluss dieser Reihe hat mir zum Teil ganz gut gefallen, vor allem der Aspekt der Expedition in das verschneite Gebirge und die Entdeckung einer für immer verloren geglaubten Zivilusation, hedoch zog sich das Ende für mich unnötig in die Länge und hat mich dann doch gelangweilt. Mein Fazit zu dieser Reihe: Die ersten drei Bände haben richtig gut gefallen, wobei Band 3 mein Lieblingsband der Reihe ist. Bei Band 4 und 5 hat sich die Geschichte dann leider etwas abgenutzt, da so wirklich viel Spannung nicht mehr aufkam. Alles in Allem ist es aber eine schöne Buchreihe, mit einer interessanten und starken Frau, die aus den gesellschaftlichen Zwängen ausbricht und der es scheißegal ist, was das für ihren Ruf bedeutet. Diese Reihe lässt sich prima nebenbei lesen, da sie auch nicht viel Konzentration von seinen Lesern verlangt. Besonders erwähnenswert finde ich die vielen schönen Zeichnungen, die diese Buchreihe mit sich bringt.
Was für ein fantastisches Abenteuer!
Lady Trents Memoiren haben mich in den letzten Wochen auf eine wundervolle Reise an viele der beeindruckendsten Orte entführt, die man sich vorstellen kann. Es war spannend, herzzerreißend, amüsant und manchmal furchtbar überraschend - und ganz besonders der letzte Band hat mich auf eine ungeheure Gefühlsachterbahn geschickt. Eine Kleinigkeit hat mich anfangs etwas gestört: Wer nerdig genug ist, ein wenig über Drachenspezies zu wissen, muss seine Kenntnisse hier ignorieren. (Wyrme haben bei ihr vier Beine und Flügel...) Sobald man darüber aber hinwegsehen kann, macht es einfach nur noch Spaß, über die Drachen - und auch die Menschen - in dieser faszinierenden Welt ständig Neues zu lernen. Absolut zu empfehlen!
Was für ein grandioser Abschluss
Der letzte Band hat mich wirklich von den Socke gerissen! Ich dachte wirklich, ich wüsste worin es der Serie geht und dann kam dieser Plott twist und ich war baff. Eine unheimlich großartige Serie, wenn man auf Drachen steht und diese aus einer wissenschaftlichen Sicht betrachten möchte. Ich bin echt traurig jetzt mit der Serie durch zu sein und würde mir wünschen, sie ginge noch länger…
»Du bist furchtlos. Nicht in dem Sinne, dass du keine Angst verspürst. Aber du lässt dich nicht davon zurückhalten, und darin liegt Stärke.« Ein fulminanter Abschluss eine faszinierend guten Reihe. Fünf Bände lang habe ich nun Lady Trent auf ihrer Reise begleitet und ich muss sagen, diese Memoiren sind geschrieben, als ob eine reale Person diese Welt bereist und ihre Entdeckungen mit uns geteilt hat. Wir haben eine willensstarke und robuste Frau kennengelernt mit all ihren Marotten. Einfach sagenhaft. Eine Welt, die genauso real sein könnte wie unserer. Eine Naturforscherin, die sich trotz all den Schwierigkeiten ihren Weg durch das Leben bahnt, selten ein Nein akzeptiert und solch viele Hindernisse überwindet, dass es mir Kopfschmerzen bereitet. Dieser letzte Band hätte nicht überraschender sein können! Mit der Wucht einer Planierwalze hat mich das Geschehen umgehauen und ich kam davon fast gar nicht mehr auf die Füße. Wer denkt, er kennt schon alle Überraschungen, der wird hier mit einem offen stehenden Mund zurückgelassen. Also passt auf! Eure Gedanken werden beim Lesen Saltos schlagen. Ihr werdet einige „Was zur Hölle“ Momente haben, vielleicht die ein oder andere Seite zurückblättern und das Ereignis erneut lesen… vielleicht auch noch einmal, wer weiß? Auf jeden Fall eine Wucht von Außen und Innen! Ich werde an dieser Stelle nicht zu viel von dem Inhalt erzählen, außer das ich manche Stellen mit wild pochendem Herzen gelesen hatte und meine Augen zwingen musste, keine Zeilen oder gar ganze Paragraphen zu überspringen. Einfach Grandios. Ich verabschiede mich mit einem lachendem und einem weinendem Auge von dieser Frau und bin glücklich vor einiger Zeit über diese Buchreihe gestolpert zu sein. "Falls es irgendeinen Abschluss für meine Geschichte gibt (abgesehen von meinem Tod, der, wie ich hoffe, noch eine gute Weile entfernt ist), dann ist es, dass ihr Herz nie wirklich enden wird." - Isabella, Lady Trent
Perfekter Abschluss der Reihe. Lady Trent wie man sie kennt und liebt.
Ein grandioses und unerwartetes Ende für eine fantastische Geschichte voller Drachen, Wissenschaft und Tragödien.
Oke, was für ein Abschluss für die Reihe! Am Anfang muss man sich ein bisschen durch die sprachwissenschaftlichen Erklärungen quälen, erfährt aber später, warum das wichtig war. Für mich war das glaube ich der beste Teil der Reihe, der gerne noch länger hätte sein dürfen.
Ein guter und schlüssiger Abschluss der Reihe
In „Refugium der Schwingen“ begleitet man das letzte Mal Lady Trent auf eine Expedition zur Erforschung der Drachen. Hierfür reist man mit den bekannten Protagonisten des vierten Bandes in das Hochgebirge. Der letzte Band, der aus Sicht von Lady Trent geschrieben wurde, hat mir ganz gut gefallen. Es gibt der Reihe einen angenehmen Abschluss und greift Dinge aus den vorherigen Bänden auf und fügt diese zusammen. Auch wenn durch die Autorin in den vorherigen Bänden immer wieder diese Andeutungen gemacht wurden, hätte ich nicht mit der tatsächlichen Entdeckung der Forschungsreise gerechnet. Es war schön, dass bestimmte Protagonisten, die in den letzten vier Büchern mir doch sehr ans Herz gewachsen sind, nochmal erwähnt wurden bzw. Raum erhalten haben. Die Geschichte war an sich stimmig, hatte jedoch, wie auch die vorherigen Bände, einige Längen obwohl an sich viel passiert. Dennoch lohnt sich eindeutig das weiterlesen, weil das Ende wieder interessant wird. Die Buchreihe ist für mich persönlich ganz nett für Zwischendurch gewesen, würde sie jedoch nur empfehlen, wenn man wirklich mit dem Schreibstil bzw. der etwas ruhigeren langatmigen Erzählperspektive zurechtkommt.
Eine geniale, ganz andere Geschichte!
Lady Trents Memoiren ist eine unfassbar tolle Fantasyreihe! Der Rückblick auf ihre Karriere und ihre Leidenschaft für ihre Drachenforschung ist faszinierend zu lesen. 🐉 All dies gipfelt in Isabellas größter Entdeckung im fünften Band. Wie sie selbst habe ich etwas gebraucht, um mich an die neue Situation zu gewöhnen. Besonders beeindruckend finde ich es, wie alle Bände und Erkenntnisse aufeinander aufbauen, jedes für sich ist unglaublich spannend und interessant, aber zusammen wird ein außergewöhnliches großes Ganzes erkennbar! Absolut unglaubliche Reihe mit viel Frauenpower, sehr zu empfehlen! ❤️
Eine wirklich tolle Reihe
Die Memorien von Lady Trent sind wundervoll, man taucht ein in eine ganz andere welt, voller Drachen und Politik. Der schreibstiel ist wundervoll aber auch anspruchsvoll, schließlich sind es Fanatsievolle Wissenschaftliche Erzählungen. Jeder der einen Hang für Abenteuer und Wissenschaft hat und offen für neue Politik ist und Drachen überalles liebt, wird es lieben mir Isabella Lady Trent die Drachen und Länder zu erforschen.