Kurzschluss
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Beschreibung
Beiträge
• Gegen das Vergessen •
𝕂𝕝𝕒𝕡𝕡𝕖𝕟𝕥𝕖𝕩𝕥 𝘐𝘤𝘩 𝘩𝘢𝘣𝘦 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘻𝘶 𝘍𝘳𝘪𝘦𝘥𝘢 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘪𝘦 𝘌𝘳𝘥𝘦 𝘨𝘦𝘴𝘦𝘵𝘻𝘵, 𝘻𝘸𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘪𝘩𝘳 𝘚𝘱𝘪𝘦𝘭𝘻𝘦𝘶𝘨, 𝘶𝘯𝘥 𝘩𝘢𝘣𝘦 𝘪𝘩𝘳 𝘨𝘦𝘴𝘢𝘨𝘵: 𝘍𝘳𝘪𝘦𝘥𝘢, 𝘥𝘪𝘦 𝘔𝘢𝘮𝘢 𝘬𝘰𝘮𝘮𝘵 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘮𝘦𝘩𝘳 𝘸𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳. 𝘋𝘪𝘦 𝘔𝘢𝘮𝘢 𝘪𝘴𝘵 𝘪𝘮 𝘏𝘪𝘮𝘮𝘦𝘭. 𝘋𝘪𝘦 𝘮𝘶𝘴𝘴𝘵𝘦 𝘴𝘰 𝘴𝘤𝘩𝘯𝘦𝘭𝘭 𝘨𝘦𝘩𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘦 𝘬𝘰𝘯𝘯𝘵𝘦 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘮𝘢𝘭 𝘮𝘦𝘩𝘳 𝘛𝘴𝘤𝘩𝘶̈𝘴𝘴𝘪 𝘴𝘢𝘨𝘦𝘯. 𝘍𝘳𝘪𝘦𝘥𝘢 𝘩𝘢𝘵 𝘦𝘳𝘴𝘵 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘛𝘰𝘯 𝘨𝘦𝘴𝘢𝘨𝘵, 𝘩𝘢𝘵 𝘯𝘶𝘳 𝘨𝘦𝘳𝘢𝘥𝘦𝘢𝘶𝘴 𝘨𝘦𝘨𝘶𝘤𝘬𝘵, 𝘨𝘢𝘯𝘻 𝘦𝘳𝘯𝘴𝘵. 𝘔𝘪𝘳 𝘸𝘢𝘳 𝘴𝘰𝘧𝘰𝘳𝘵 𝘬𝘭𝘢𝘳, 𝘴𝘪𝘦 𝘩𝘢𝘵 𝘦𝘴 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘵𝘢𝘯𝘥𝘦𝘯, 𝘪𝘩𝘳𝘦 𝘔𝘢𝘮𝘢 𝘬𝘰𝘮𝘮𝘵 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘮𝘦𝘩𝘳 𝘸𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳... ©️𝘚𝘤𝘩𝘸𝘢𝘳𝘵𝘻𝘬𝘰𝘱𝘧𝘧 𝘝𝘦𝘳𝘭𝘢𝘨 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘 Nahezu jeder erinnert sich an die „großen“ Amokläufe unserer Zeit - Columbine (Littleton), Winnenden und natürlich Erfurt. Krass, wenn man sich mal bewusst macht, dass letzterer schon fast 22 Jahre her ist. Und dennoch ist dieses Buch auch heute noch so wichtig und berührend und wahr… Jens Becker stellt sich in seinem eigenen Werk ganz hinten an, was als Autor auch schon sicherlich nicht einfach ist. „Kurzschluß“ ist die Sammlung von Interviews, Trauerreden und Statements der unterschiedlichsten Leute, die direkt oder indirekt vom Amoklauf am 26.04.2002 betroffen waren und oft bis heute sind. Es ist einzigartig, Erfahrungsberichte von Schülern und Lehrern zu lesen, die an diesem 26.04. im Gutenberg-Gymnasium waren und Zeugen dieses Massakers wurden. Aber auch die betreuende Traumaexpertin, Angehörige, Politiker und sonstige Akteure erhalten Raum für ihre Gedanken, Sorgen und Anregungen. Und er gibt auch Menschen eine Stimme, bei denen man es kaum erwartet hat: Steinhäusers Eltern. Becker gibt den Betroffenen Raum für den 26.04.2002 und auch für ihre eigene Persönlichkeit. Das Buch wühlt auf, regt zum Nachdenken und auch zum Hinterfragen an. Es werden auch Missstände und mögliche Fehler beim Polizeieinsatz und der nachträglichen Aufarbeitung aufgezeigt. Jens Becker beweist mit diesem Buch Fingerspitzengefühl und Empathie. 𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥 „Kurzschluß“ stellt nicht die Tat selbst, sondern die Betroffenen des Amoklaufs von Erfurt in den Mittelpunkt. Ein absolutes Must-Read ohne Wenn und Aber.

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𝕂𝕝𝕒𝕡𝕡𝕖𝕟𝕥𝕖𝕩𝕥 𝘐𝘤𝘩 𝘩𝘢𝘣𝘦 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘻𝘶 𝘍𝘳𝘪𝘦𝘥𝘢 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘪𝘦 𝘌𝘳𝘥𝘦 𝘨𝘦𝘴𝘦𝘵𝘻𝘵, 𝘻𝘸𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘪𝘩𝘳 𝘚𝘱𝘪𝘦𝘭𝘻𝘦𝘶𝘨, 𝘶𝘯𝘥 𝘩𝘢𝘣𝘦 𝘪𝘩𝘳 𝘨𝘦𝘴𝘢𝘨𝘵: 𝘍𝘳𝘪𝘦𝘥𝘢, 𝘥𝘪𝘦 𝘔𝘢𝘮𝘢 𝘬𝘰𝘮𝘮𝘵 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘮𝘦𝘩𝘳 𝘸𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳. 𝘋𝘪𝘦 𝘔𝘢𝘮𝘢 𝘪𝘴𝘵 𝘪𝘮 𝘏𝘪𝘮𝘮𝘦𝘭. 𝘋𝘪𝘦 𝘮𝘶𝘴𝘴𝘵𝘦 𝘴𝘰 𝘴𝘤𝘩𝘯𝘦𝘭𝘭 𝘨𝘦𝘩𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘦 𝘬𝘰𝘯𝘯𝘵𝘦 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘮𝘢𝘭 𝘮𝘦𝘩𝘳 𝘛𝘴𝘤𝘩𝘶̈𝘴𝘴𝘪 𝘴𝘢𝘨𝘦𝘯. 𝘍𝘳𝘪𝘦𝘥𝘢 𝘩𝘢𝘵 𝘦𝘳𝘴𝘵 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘛𝘰𝘯 𝘨𝘦𝘴𝘢𝘨𝘵, 𝘩𝘢𝘵 𝘯𝘶𝘳 𝘨𝘦𝘳𝘢𝘥𝘦𝘢𝘶𝘴 𝘨𝘦𝘨𝘶𝘤𝘬𝘵, 𝘨𝘢𝘯𝘻 𝘦𝘳𝘯𝘴𝘵. 𝘔𝘪𝘳 𝘸𝘢𝘳 𝘴𝘰𝘧𝘰𝘳𝘵 𝘬𝘭𝘢𝘳, 𝘴𝘪𝘦 𝘩𝘢𝘵 𝘦𝘴 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘵𝘢𝘯𝘥𝘦𝘯, 𝘪𝘩𝘳𝘦 𝘔𝘢𝘮𝘢 𝘬𝘰𝘮𝘮𝘵 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘮𝘦𝘩𝘳 𝘸𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳... ©️𝘚𝘤𝘩𝘸𝘢𝘳𝘵𝘻𝘬𝘰𝘱𝘧𝘧 𝘝𝘦𝘳𝘭𝘢𝘨 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘 Nahezu jeder erinnert sich an die „großen“ Amokläufe unserer Zeit - Columbine (Littleton), Winnenden und natürlich Erfurt. Krass, wenn man sich mal bewusst macht, dass letzterer schon fast 22 Jahre her ist. Und dennoch ist dieses Buch auch heute noch so wichtig und berührend und wahr… Jens Becker stellt sich in seinem eigenen Werk ganz hinten an, was als Autor auch schon sicherlich nicht einfach ist. „Kurzschluß“ ist die Sammlung von Interviews, Trauerreden und Statements der unterschiedlichsten Leute, die direkt oder indirekt vom Amoklauf am 26.04.2002 betroffen waren und oft bis heute sind. Es ist einzigartig, Erfahrungsberichte von Schülern und Lehrern zu lesen, die an diesem 26.04. im Gutenberg-Gymnasium waren und Zeugen dieses Massakers wurden. Aber auch die betreuende Traumaexpertin, Angehörige, Politiker und sonstige Akteure erhalten Raum für ihre Gedanken, Sorgen und Anregungen. Und er gibt auch Menschen eine Stimme, bei denen man es kaum erwartet hat: Steinhäusers Eltern. Becker gibt den Betroffenen Raum für den 26.04.2002 und auch für ihre eigene Persönlichkeit. Das Buch wühlt auf, regt zum Nachdenken und auch zum Hinterfragen an. Es werden auch Missstände und mögliche Fehler beim Polizeieinsatz und der nachträglichen Aufarbeitung aufgezeigt. Jens Becker beweist mit diesem Buch Fingerspitzengefühl und Empathie. 𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥 „Kurzschluß“ stellt nicht die Tat selbst, sondern die Betroffenen des Amoklaufs von Erfurt in den Mittelpunkt. Ein absolutes Must-Read ohne Wenn und Aber.
