Kakebo - Das Haushaltsbuch

Kakebo - Das Haushaltsbuch

von
Taschenbuch
3.863
HaushaltKakeboGeldtippsKakeibo

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Beschreibung

Einfach haushalten und sparen!

㍿ Notieren Sie ein Jahr lang Ihre Ein- und Ausgaben - und sparen am Ende bis zu 30 Prozent
㍿ Übersichtliche Tabellen pro Woche und Monat machen das Eintragen ganz leicht
㍿ Stärkt Ihre Selbstdisziplin und verleiht dadurch Sicherheit

In Japan benutzen es alle, selbst die Kinder - das Kakebo. Im Zeitalter von Kreditkarten- und Online-Käufen verliert man schnell den Überblick über den tatsächlichen Geldfluss.

In dieser Situation brauchen Sie ein Haushaltsbuch, das Sie dabei unterstützt, die eigenen Ausgaben zu ordnen, zu kontrollieren und zu bewerten. Es gibt fünf gute Gründe, ein Kakebo zu verwenden: ·

1. Kontrolle: Durch tägliches Aufschreiben haben Sie die volle Kontrolle über Ihre Ausgaben.

2. Ordnung: Teilen Sie Ihre Einkäufe in 4 Kategorien von unverzichtbar bis unvorhergesehen ein.

3. Disziplin: Legen Sie monatlich Budgets fest, ziehen Resümee und sehen schwarz auf weiß, was Sie einsparen konnten.

4. Ersparnis: Durch das regelmäßige Überprüfen Ihrer Ausgaben können Sie bis zu 30 % sparen.

5. Gelassenheit: Ihr Kakebo gibt Ihnen ein sicheres Gefühl für eine stressfreie Haushaltsführung.

Also, Rechnungen sammeln, Ausgaben eintragen und am Ende des Jahres viel sparen!

Haupt-Genre
Ratgeber & Sachbücher
Sub-Genre
Persönlichkeitsentwicklung
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
192
Preis
7.99 €

Beiträge

23
Alle
4

The Sizzy moments were cute, and I loved learning more about Helen and Mark's past. Other than that, I felt like this one dragged a bit ... 3,5 / 5 stars

3

Lillian hat noch nie lange an einem Ort gelebt. Gemeinsam mit ihrer Familie zieht sie immer wieder von einem Land ins andere. Nun geht sie das erste Mal auf eine richtige Highschool, findet Freunde und lernt einen Jungen kennen, in den sie sich unsterblich verliebt. Doch hat ihre Beziehung überhaupt eine Chance? Denn Lillian ist kein normales Mädchen. Und wer weiß, wie lange sie noch bleiben, bis sie wieder an einen anderen Ort gehen müssen?! Ich habe dieses Ebook schon so lange auf meiner Speicherkarte drauf gehabt und jetzt, wo ich für den Urlaub mal wieder einen E-Reader zur Verfügung hatte, konnte ich es endlich lesen. Ich habe mit einer ganz anderen Geschichte gerechnet, als ich letztendlich bekommen habe. Weder der Klappentext, noch das Cover haben vermuten lassen, dass es in dieser Geschichte einige Fantasy-Elemente gibt. Ich habe mit einer einfachen Liebesgeschichte gerechnet. Diese habe ich zwar auch bekommen, aber eben mit einem Spritzer Fantasy. Lillian war mir zu Beginn eigentlich sehr sympathisch aber nach einiger Zeit ging sie mir leider ziemlich auf die Nerven, da es viel hin und her gab und sie gefühlt jede 2 Seiten ihre Meinung geändert hat und einfach nicht wusste, was sie will. Irgendwann wurde mir das zu anstrengend, weil es sich so oft wiederholt hat. Der Charakter von Luca war eigentlich ganz nett, aber irgendwie auch ein wenig langweilig und farblos. Er hat sich manchmal wie ein kleiner Junge bekommen, danach wieder wie ein Erwachsener. Auch hier gab es für mich einige fragwürdige Aspekte. Der Schreibstil war sehr leicht und flüssig, sodass ich die Geschichte schon sehr schnell durch hatte. Es war also eine angenehme Lektüre für den Urlaub. Trotzdem gab es aber leider doch zu viele Kritikpunkte, die mir die Geschichte ein wenig vermasselt haben, wie zum Beispiel das ewige hin und her oder aber auch einzelne sehr fragwürdige und unrealistische Geschehnisse innerhalb des Verlaufs der Geschichte.

4

Sie warteten. Und dann wehte ein neuer Duft herein. Ein blumiger, warmer, der ihn an seine Mutter erinnerte. Eine Frau in einem hauchdünnen Kleid, das ihr locker bis auf die Füße fiel, betrat den Saal. Ihr Gesicht war unter einem gazeartigen Schleier verborgen. Auf dem Kopf trug sie eine feine Krone aus schimmerndem Regolithgestein. [...] "Meine Herren", sagte die Königin, "Ich gratuliere Ihnen zu Ihren Fortschritten als Soldaten meiner hervorragenden Armee." ["Die Armee der Königin" - Marissa Meyer] Inhalt: Ze´ev Kesley ist ein ganz normaler Junge und lebt zusammen mit seinen Eltern und jüngeren Brüder auf Luna. Eines Nachts erschüttert ein lautes Klopfen das Haus der Familie Kesley und das Leben des jungen Ze´ev ändert sich schlagartig. Männer strömen hinein und das unvermeidliche geschieht: Ze´ev wird als Soldat für die Königin von Luna eingezogen. Im Kampf gegen die Erde soll er zu einer ganz neuen und außergewöhnlichen Killermaschine ausgebildet werden: Zu einem Mischwesen, halb Wolf, halb Mensch. Fazit: Genau wie "Das mechanische Mädchen" die Vorgeschichte zu "Wie Monde so silbern" ist, ist "Die Armee der Königin" die Vorgeschichte zu "Wie Blut so rot", von Bestsellerautorin Marissa Meyer. Und ähnlich wie die erste Kurzgeschichte, stellt auch diese auf der einen Seite eine Bereicherung, auf der anderen Seite eine große Falle für uninformierte Leser dar. Es ist interessant zu beobachten, wie Wolf zu der Person wird, die er letztlich in "Wie Blut so rot" ist. Es verleiht seiner Figur mehr Tiefe und weckt die Emotionen des Lesers, wenn man seinen Hintergrund kennt, weiß wer seine Eltern waren, wie er zur Armee gekommen ist und warum er sich quasi in der Rangordnung hocharbeiten musste. Trotz allem sind es gerade diese zusätzlichen Einsichten, die der folgenden Geschichte spannende Wendungen und Überraschungen rauben. Durch das Wissen um Wolfs Gedanken und die Rudeldynamik, die in diesem kurzen Werk hervortritt, lassen sich viele anschließende Handlungen mit Leichtigkeit entlarven. Im Vergleich der beiden Kurzgeschichten, kann dieses Werk jedoch trotzdem in gewisser Weise überzeugen. Sein Inhalt bereichert die Handlung und ist für den Leser neuer und damit anziehender. Während sich die erste Kurzgeschichte demnach fast ausschließlich an Märchenklischees entlang hangelt und keine neuen Facetten für den Leser offen legt, bietet dieses kurzweilige eBook einen sehr umfassenden Blick auf das bisher sehr geheim gehaltene und mystische Luna selbst und hat dabei gar nichts mit der Märchenvorlage "Rotkäppchen" gemein. Kurz und knapp: Als ergänzendes Werk zu "Wie Blut so rot", kann ich diese kurzweilige Geschichte um Wolf, Luna und das Rudel definitiv empfehlen, lege aber auch nahe, sich der Geschichte nicht Vorweg, sondern erst im Nachhinein zu widmen, um sich nicht selbst der Spannung und Überraschungen im eigentlichen Hauptwerk zu berauben. Denn der zweite Band der Luna-Chroniken ist mitreißend, temporeich, anrührend und intensiver erlebbar, ohne das hier gelieferte Hintergrundwissen.

1

Ich konnte nur wenige Denkanstöße mitnehmen, stattdessen viel subjetive Wertungen zu unterschiedlichen Themen, die den Lesern nichts nützen, irgendwelche Links zu Fahrrädern und winzigen Häusern (zwar interessant, dass es sowas gibt, aber die wenigsten, die das Buch lesen werden sich sowas zulegen) plus Verweise auf eigene Bücher, die ich nicht mal bei Amazon finde ... Schade

5

Willkommen in einer neuen dystopischen Gesellschaft. Getrennt nach einer Art Klassen, wo andere besser sind, als viele. Das Blut der Menschen ist das wichtigste und gleichzeitig bedeutendste Gut. Ist das Blut gut genug und man darf es spenden, so hast du es geschafft. Man gehört zu den Privilegierten. So ergeht es auch Teresa Evans Familie. Sie lebt mit ihrer Familie in der Mitte, haben es damit besser, als die Familien, die in den Randbezirken wohnen müssen. Bis zu dem Zeitpunkt, als feststeht, dass Tess nicht für die Spende zugelassen wird. Sie hat die Einstufung nicht bestanden. Von jetzt an müssen sie fürchten, dass sie von der Mitte an den Rand ziehen müssen. Dorthin, wo auch Lukas wohnt. Lukas, der ihr einziger Halt neben der Familie ist. Bis sich das Blatt wendet und Lukas plötzlich zu denen gehört, die privilegiert sind. Als Erster aus seiner Familie hat er die Einstufung bestanden und sichert seiner Familie damit eine bessere Zukunft. Patricia Rabs hat die Gesellschaft nicht neu erfunden. Aber es ist auch schwierig das Rad neu zu erfinden. Dennoch ist ihr Grundgerüst neu, vor allem aber interessant! Das Blut ist sozusagen als Währung eingetreten. Wenn man geeignet ist, darf man spenden und sichert den Lebensunterhalt der Familie. Wenn nicht, fristet man sein Leben am Rand und versucht von einen Tag auf den nächsten zu überleben. Ein Gedanken, der sowohl erschreckend, aber auch realistisch ist. Da es scheint, dass so eine Weltordnung selbst bei uns möglich wäre. Vielleicht sogar in nicht allzu ferner Zukunft. Die Spannung mit ihren vielen Wendungen und die Frage, was Frau Rabs aus diesem Thema gemacht hat, hat mich durch die Seiten fliegen lassen. Die Charaktere. Frau Rabs hat sehr authentische Charaktere geschaffen. Jeder einzeln, wie er da ist. Mir hat Teresa besonders gefallen. Sie ist nach außen hin sehr stark und gibt sich die Schuld, dass sie ihrer Familie aufgrund der nicht bestandenen Einstufung nicht helfen kann. Sie versucht zum Lebensunterhalt durch Unterricht beizutragen. Dennoch merkt man im Laufe der Geschichte, dass Tess es nicht leicht hat. Mehr und mehr nagen die Zweifel an ihr, je weiter das Buch voran schreitet. Bis sie nicht mehr weiß, was sie machen soll und wem sie noch ihr Vertrauen schenken sollte. Für mich war Tess ein Charakter, in den ich mich direkt hineinversetzen konnte. Auch Lukas, wirkt sehr gut durchdacht. Besonders zu merken sind seine Stimmungsschwankungen, die durch die Medikamente der Spenden verursacht werden. Es wirkte zu jeder Zeit sehr greifbar und realistisch. Häufig kommt es vor, dass nach so umfassenden und gut strukturierten Protagonisten die Nebencharaktere ein wenig leiden müssen. Was hier nicht der Fall ist. Patricia Rabs schafft es durch die Bank weg interessante Charaktere zu schaffen, bei denen man teilweise nicht weiß, auf welcher Seite sie eigentlich genau stehen. Patricia Rabs hat einen sehr sinnbildlichen Schreibstil. Man kann sich die Welt, in die wir eintreten, sehr gut vorstellen. Auch die Gefühle und Gedanken der Protagonisten kommen gut rüber. Zudem schafft sie es die Spannung voran zu treiben. Der erste Teil beschäftigt sich ein wenig mit der Grundgeschichte und ist noch relativ seicht, was sich im zweiten Teil ändert. Es sind immer wieder Wendungen und Rückschläge eingebaut, welche gerade zum Ende hin den Effekt haben, dass man das Buch nicht aus der Hand legen möchte. Man blättert weiter und weiter und möchte hoffen, dass Tess nicht noch mehr Rückschläge einstecken muss, sondern endlich voran kommt. Das Ende hat mich ein wenig, wirklich nur ein wenig, unzufrieden zurück gelassen. Da hätte ich mir mehr erhofft. Es ist sehr offen gehalten und es scheint eine Fortsetzung zu geben, wo ich mir allerdings nicht so ganz sicher bin. Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden und sollte es soweit sein, werde ich mit Begeisterung lesen, wie schon den ersten Teil! Fans von Dystopien kann ich dieses Buch nur ans Herz legen. Es ist ein Pageturner, besonders zum Ende hin und reißt einen direkt mit.

2

Bei Büchern von Youtubern bin ich immer etwas skeptisch. Habe das Buch bei einer Freundin gesehen und mich daraufhin damit beschäftigt und es mir schließlich zugelegt. Die Verarbeitung und Aufmachung gefällt mir sehr gut. Es ist sehr leicht zu lesen (mehr wie eine Zeitschrift als ein Buch), ist mit vielen Bildern geschmückt und die Texte sind abwechselnd aus Dianas Sicht erzählt, mal von anderen Frauen im Interviewstil, aber auch rein informativ. Die Grundidee hat mir gut gefallen: man soll sich mit sich selbst befassen und die Verbindung zu sich stärken. Das meiste aus dem Buch kannte ich schon, einiges aber auch nicht. Empfehlen kann ich es, wenn man gerade in das Thema einsteigt, von den her Texten kratzt es aber nur an der Oberfläche.

3

Vor kurzem bin ich über ein Twitter Nachricht auf die kostenlose Kurzgeschichte von Melanie Hinz aufmerksam geworden. Da ich ihren Roman "Nie genug" regelrecht verschlungen hatte, war ich natürlich sehr neugierig, auf diese Kurzgeschichte und begann eben voller Erwartung an zu lesen. Doch schon nach kurzer Zeit (laut Amazon etwa 14 Seiten) war das Lesevergnügen dann auch schon wieder vorbei, leider noch dazu an der interessantesten Stelle. Gerade als es etwas heißer hergehen "sollte", macht sich arrogante Nachbar auf und davon und lässt sowohl Maja als auch den Leser im Regen stehen - da ist doch Potenzial für mehr! Im großen und ganzen fand ich diese Kurzgeschichte aber durchaus lesenswert, Melanie schreibt wieder mit Witz und Charme und man findet sich schnell wieder in ihren angenehmen Schreibstil ein - trotzdem hätte ich ein bisschen mehr erwartet und würde mir doch sehr wünschen, dass sie diese Geschichte noch etwas weiter ausbaut - ich bin hungrig nach einem kompletten Roman!

5

Wie alle Teile toll,spannend,berührend.

4

Perfekt für zwischendurch und witzig wie immer

Beitrag erstellen