Jigsaw Man - Im Zeichen des Killers
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nadine Matheson wurde in Deptford in Südwest-London geboren und ist dort auch aufgewachsen. Sie arbeitet als Verteidigerin in Strafrechtsverfahren, kennt also die Welt ihrer Serie genau. Sie hat außerdem den Schreibwettbewerb der Londoner Universität gewonnen, JIGSAW MAN - Im Zeichen des Killers ist ihr erster Roman.
Beiträge
4,5/5⭐️ Ein spannender und fesselnder Thriller!
„Jigsaw Man“ war ein wirklich guter Thriller! Das Buch hat mich durchgehend gefesselt, hat mich mit rätseln lassen und war spannend bis zur letzten Seite! Das war genau das Buch was ich gebraucht habe, um aus meiner Leseflaute zu kommen. Nadine Matheson konnte mich catchen und die „Jigsaw Man“ Reihe werde ich definitiv weiter verfolgen :)
Ein guter Thriller 👍🏻
In London tauchen Leichenteile verschiedener Menschen auf, die an einen Serienkiller erinnern, der allerdings schon längst seine Zeit im Gefängnis absitzt. Die Opfer werden scheinbar willkürlich ausgewählt und in kurzer Zeit hintereinander aufgefunden. Der Wettlauf gegen die Zeit beginnt für Inspector Anjelica Henley und ihren "Azubi" Detective Ramouter... Bis ich voll in der Story angekommen bin, dauerte es eine Weile. Allerdings war ich dann gefesselt und wollte wissen, wie es weitergeht. Das Ermittlerteam ist mir sympathisch und jedes Mitglied hat sein Päckchen zu tragen, was immer wieder zur Sprache kommt. Besonderer Fokus liegt natürlich auf der Vergangenheit von Anjelica – persönlich und in Bezug auf den bereits geschnappten Serienkiller. Ich mag Thriller sehr gerne bei denen im Mittelpunkt die Ermittlungen stehen, was hier der Fall ist. Ich hatte relativ schnell eine Vermutung, im welchem Bereich nach dem Täter gesucht werden muss und war daher von der Auflösung nicht so sehr überrascht und das Motiv war auch ein wenig schwammig – daher ein "Stern" Abzug. Trotzdem ein guter Thriller mit vielen spannenden Momenten und einem besonderen Ermittlerteam, der sich leicht lesen lässt und daher spreche ich eine Leseempfehlung aus ☺️

Mir hat das Buch insgesamt gut gefallen, allerdings gibt es einige Punkte die mich nicht überzeugen konnten. Die Protagonistin und ein Verdächtiger haben eine Vorgeschichte aus einem vorherigen Fall, der aber nur in kleinen Teilen erzählt wird. Ich hatte das Gefühl, das mir Hintergrundwissen fehlt oder ich einen Teil verpasst hätte. Zusätzlich war mir das Privatleben der Protagonistin zu durcheinander und an manchen stellen zu weit im Vordergrund. Trotzdem war es spannend und hatte ein paar Szenen, die mich überrascht haben.
Die Story ist ganz interessant. Es gibt nicht nur einen aktuellen Fall sondern auch bereits abgeschlossene Mordfälle werden mit beleuchtet. Einzig die Schlussszene war für mich nicht ganz nachvollziehbar.
Huch, wer hat den jetzt schon wieder seinen Rucksack nicht komplett geschlossen und die mal wieder abgetrennten Körperteile in der kompletten Stadt verloren? So stell ich mir zumindest die ersten Gedanken in der Londoner „Serial Crime Unit“ vor! „Jigsaw Man“ gehört zu den Büchern, die nun schon ewig ungelesen im Regal rumstehen. Es war also endlich mal an der Zeit war, dass ich mich ihm widmete. Wer ist denn jetzt der Puzzle freund? Offensichtlich gab es vor Jahren schonmal so einen Spezialisten, der es aber eigentlich nicht sein konnte. Denn unser Team rund „Anjelice Henley“ hat mal eben nachgeschaut, ob der puzzle begeisterte „Peter“ noch im Gefängnis sitz. Achtung Spoiler. Tat er. Das mit „Peter“ war in dem Buch so ein Problem, den seine früheren Taten werden öfters beschrieben und die große Frage ist, ob es einen Nachahmungstäter gibt. Ich musste erstmal die Suchmaschine meines Vertrauens fragen, ob ich nicht doch den zweiten Teil der Reihe in der Hand hatte. Es gibt aber definitiv keinen Vorgänger. Die Story an sich fand ich stark und ist erwartungsgemäß brutal. Nur es zog sich alles immer ein wenig und mit „Henley“ und co, wurde ich einfach nicht warm. Warum hier fleißig Puzzleteile erstellt werden, kommt leider auch nicht so richtig rüber. War halt einfach so. Es war zwar gut und recht spannend, aber man hätte definitiv einiges mehr draus machen können.

Der Jigsaw Killer geht um! Eine Serienkiller mit einer ungewöhnlichen Vorliebe für Puzzles welche aus Körperteilen bestehen. Der Klappentext klang ganz gut und als ich dieses Büchlein auf dem Grabbetisch entdeckt habe, habe ich zugeschlagen. Gute Wahl? Finden wir es heraus. Für viele Spaziergänger hätte der morgen nicht bescheidener beginnen können. An der Themse werden zahlreiche abgetrennte Körperteile gefunden. Wir begleiten die Ermittlungsarbeiten rund um Henley und ihrem Team. Bereits vor einigen Jahren hat sie den Jigsaw Killer geschnappt, doch jetzt wiederholen sich die Taten von damals. Gibt es einen Nachahmungstäter? Immer wieder wird die Vorgeschichte angeschnitten, wodurch ich den Eindruck hatte, es gäbe einen Vorgänger, den ich nicht gelesen hab. Gibt's aber nicht 🤷🏼♂️ Mein größtes Manko: Der Jigsaw Killer: trotz seiner grausamen Taten wirkt der Killer fast schon zu handzahm und es fehlen Züge eines ECHTEN Antagonisten wie Lucien Folter. Liebe Grüße an Chris Carter! Auch fehlt mir hier das Motiv. Warum werden hier reihenweise Menschen umgebracht? Keine Ahnung. 🤷🏼♂️ Die Spannung ist in Ordnung, sodass ich über die ein oder andere Länge hinweg sehen kann. Die Charaktere ebenso in Ordnung. Hier ist alles iwie nur in Ordnung. Nicht bahnbrechend gut, nicht sonderlich schlecht und somit absolutes Mittelmaß. War ok. Kann man lesen, muss man aber nicht.
Ich hatte leider die ganze zeit das gefühl, das ich einen 2 Teil eines Buches lese, dadurch kam ich nicht vernünftig in die Story rein. Und dann fand ich das die Ermittlungsarbeit gar nicht so im Fokus statt sondern eher das Familiendrama.
Spannender Fall, bin mit der Ermittlerin nicht ganz warm geworden, beruflich war sie sehr interessant zu lesen, privat mit ihrer Familie fand ich Henley ganz schlimm, sonst ein gutes Buch
Ein guter Thriller.
Jigsaw Man ist ein Thriller, der mich gut unterhalten hat. Gut, nicht viel mehr. Es gab einiges an Spannung und blutig war es auch. Ich habe ein bisschen Dynamik vermisst. Keine Frage, zum Ende ist die durchaus aufgekommen. Aber im Verlauf der Geschichte hätte es mehr sein können. Ich bin ab der zweiten Hälfte gut durchgekommen, die erste jedoch ging etwas schleppend voran. Henley als Ermittlerin fand ich in Ordnung, ihr Partner war mir sehr sympathisch. Ansonsten fand ich die Figuren gut ausgearbeitet. Alles in allem hat mich das Buch nicht aus den Latschen gehauen, aber gut unterhalten können.
Langweilig bis zum enttäuschenden Ende
Uffffff. Ich liebe ja diese law and order Serien oder NCIS. Aber stellt euch dieses Buch wie eine überlange Folge vor die sowas von langweilig ist das man eigentlich nicht weiterlesen will. Ich habe es durchgezogen, da es doch irgendwo interessant war. Aber so belanglos und lieblos meiner Meinung nach, dass ich froh war Seite 480 erreicht zu haben. Reines Ermittler dings bums was man schon aus anderen Serien oder Büchern kennt. Ein Fall der nicht interessant genug ist. Jigsaw spielt auf ein erfolgreiches Franchise an "SAW" und hat Natürlich nichts damit zu tun, schade. Hatte echt mehr erwartet. Ende war vorhersehbar.

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Autorenbeschreibung
Nadine Matheson wurde in Deptford in Südwest-London geboren und ist dort auch aufgewachsen. Sie arbeitet als Verteidigerin in Strafrechtsverfahren, kennt also die Welt ihrer Serie genau. Sie hat außerdem den Schreibwettbewerb der Londoner Universität gewonnen, JIGSAW MAN - Im Zeichen des Killers ist ihr erster Roman.
Beiträge
4,5/5⭐️ Ein spannender und fesselnder Thriller!
„Jigsaw Man“ war ein wirklich guter Thriller! Das Buch hat mich durchgehend gefesselt, hat mich mit rätseln lassen und war spannend bis zur letzten Seite! Das war genau das Buch was ich gebraucht habe, um aus meiner Leseflaute zu kommen. Nadine Matheson konnte mich catchen und die „Jigsaw Man“ Reihe werde ich definitiv weiter verfolgen :)
Ein guter Thriller 👍🏻
In London tauchen Leichenteile verschiedener Menschen auf, die an einen Serienkiller erinnern, der allerdings schon längst seine Zeit im Gefängnis absitzt. Die Opfer werden scheinbar willkürlich ausgewählt und in kurzer Zeit hintereinander aufgefunden. Der Wettlauf gegen die Zeit beginnt für Inspector Anjelica Henley und ihren "Azubi" Detective Ramouter... Bis ich voll in der Story angekommen bin, dauerte es eine Weile. Allerdings war ich dann gefesselt und wollte wissen, wie es weitergeht. Das Ermittlerteam ist mir sympathisch und jedes Mitglied hat sein Päckchen zu tragen, was immer wieder zur Sprache kommt. Besonderer Fokus liegt natürlich auf der Vergangenheit von Anjelica – persönlich und in Bezug auf den bereits geschnappten Serienkiller. Ich mag Thriller sehr gerne bei denen im Mittelpunkt die Ermittlungen stehen, was hier der Fall ist. Ich hatte relativ schnell eine Vermutung, im welchem Bereich nach dem Täter gesucht werden muss und war daher von der Auflösung nicht so sehr überrascht und das Motiv war auch ein wenig schwammig – daher ein "Stern" Abzug. Trotzdem ein guter Thriller mit vielen spannenden Momenten und einem besonderen Ermittlerteam, der sich leicht lesen lässt und daher spreche ich eine Leseempfehlung aus ☺️

Mir hat das Buch insgesamt gut gefallen, allerdings gibt es einige Punkte die mich nicht überzeugen konnten. Die Protagonistin und ein Verdächtiger haben eine Vorgeschichte aus einem vorherigen Fall, der aber nur in kleinen Teilen erzählt wird. Ich hatte das Gefühl, das mir Hintergrundwissen fehlt oder ich einen Teil verpasst hätte. Zusätzlich war mir das Privatleben der Protagonistin zu durcheinander und an manchen stellen zu weit im Vordergrund. Trotzdem war es spannend und hatte ein paar Szenen, die mich überrascht haben.
Die Story ist ganz interessant. Es gibt nicht nur einen aktuellen Fall sondern auch bereits abgeschlossene Mordfälle werden mit beleuchtet. Einzig die Schlussszene war für mich nicht ganz nachvollziehbar.
Huch, wer hat den jetzt schon wieder seinen Rucksack nicht komplett geschlossen und die mal wieder abgetrennten Körperteile in der kompletten Stadt verloren? So stell ich mir zumindest die ersten Gedanken in der Londoner „Serial Crime Unit“ vor! „Jigsaw Man“ gehört zu den Büchern, die nun schon ewig ungelesen im Regal rumstehen. Es war also endlich mal an der Zeit war, dass ich mich ihm widmete. Wer ist denn jetzt der Puzzle freund? Offensichtlich gab es vor Jahren schonmal so einen Spezialisten, der es aber eigentlich nicht sein konnte. Denn unser Team rund „Anjelice Henley“ hat mal eben nachgeschaut, ob der puzzle begeisterte „Peter“ noch im Gefängnis sitz. Achtung Spoiler. Tat er. Das mit „Peter“ war in dem Buch so ein Problem, den seine früheren Taten werden öfters beschrieben und die große Frage ist, ob es einen Nachahmungstäter gibt. Ich musste erstmal die Suchmaschine meines Vertrauens fragen, ob ich nicht doch den zweiten Teil der Reihe in der Hand hatte. Es gibt aber definitiv keinen Vorgänger. Die Story an sich fand ich stark und ist erwartungsgemäß brutal. Nur es zog sich alles immer ein wenig und mit „Henley“ und co, wurde ich einfach nicht warm. Warum hier fleißig Puzzleteile erstellt werden, kommt leider auch nicht so richtig rüber. War halt einfach so. Es war zwar gut und recht spannend, aber man hätte definitiv einiges mehr draus machen können.

Der Jigsaw Killer geht um! Eine Serienkiller mit einer ungewöhnlichen Vorliebe für Puzzles welche aus Körperteilen bestehen. Der Klappentext klang ganz gut und als ich dieses Büchlein auf dem Grabbetisch entdeckt habe, habe ich zugeschlagen. Gute Wahl? Finden wir es heraus. Für viele Spaziergänger hätte der morgen nicht bescheidener beginnen können. An der Themse werden zahlreiche abgetrennte Körperteile gefunden. Wir begleiten die Ermittlungsarbeiten rund um Henley und ihrem Team. Bereits vor einigen Jahren hat sie den Jigsaw Killer geschnappt, doch jetzt wiederholen sich die Taten von damals. Gibt es einen Nachahmungstäter? Immer wieder wird die Vorgeschichte angeschnitten, wodurch ich den Eindruck hatte, es gäbe einen Vorgänger, den ich nicht gelesen hab. Gibt's aber nicht 🤷🏼♂️ Mein größtes Manko: Der Jigsaw Killer: trotz seiner grausamen Taten wirkt der Killer fast schon zu handzahm und es fehlen Züge eines ECHTEN Antagonisten wie Lucien Folter. Liebe Grüße an Chris Carter! Auch fehlt mir hier das Motiv. Warum werden hier reihenweise Menschen umgebracht? Keine Ahnung. 🤷🏼♂️ Die Spannung ist in Ordnung, sodass ich über die ein oder andere Länge hinweg sehen kann. Die Charaktere ebenso in Ordnung. Hier ist alles iwie nur in Ordnung. Nicht bahnbrechend gut, nicht sonderlich schlecht und somit absolutes Mittelmaß. War ok. Kann man lesen, muss man aber nicht.
Ich hatte leider die ganze zeit das gefühl, das ich einen 2 Teil eines Buches lese, dadurch kam ich nicht vernünftig in die Story rein. Und dann fand ich das die Ermittlungsarbeit gar nicht so im Fokus statt sondern eher das Familiendrama.
Spannender Fall, bin mit der Ermittlerin nicht ganz warm geworden, beruflich war sie sehr interessant zu lesen, privat mit ihrer Familie fand ich Henley ganz schlimm, sonst ein gutes Buch
Ein guter Thriller.
Jigsaw Man ist ein Thriller, der mich gut unterhalten hat. Gut, nicht viel mehr. Es gab einiges an Spannung und blutig war es auch. Ich habe ein bisschen Dynamik vermisst. Keine Frage, zum Ende ist die durchaus aufgekommen. Aber im Verlauf der Geschichte hätte es mehr sein können. Ich bin ab der zweiten Hälfte gut durchgekommen, die erste jedoch ging etwas schleppend voran. Henley als Ermittlerin fand ich in Ordnung, ihr Partner war mir sehr sympathisch. Ansonsten fand ich die Figuren gut ausgearbeitet. Alles in allem hat mich das Buch nicht aus den Latschen gehauen, aber gut unterhalten können.
Langweilig bis zum enttäuschenden Ende
Uffffff. Ich liebe ja diese law and order Serien oder NCIS. Aber stellt euch dieses Buch wie eine überlange Folge vor die sowas von langweilig ist das man eigentlich nicht weiterlesen will. Ich habe es durchgezogen, da es doch irgendwo interessant war. Aber so belanglos und lieblos meiner Meinung nach, dass ich froh war Seite 480 erreicht zu haben. Reines Ermittler dings bums was man schon aus anderen Serien oder Büchern kennt. Ein Fall der nicht interessant genug ist. Jigsaw spielt auf ein erfolgreiches Franchise an "SAW" und hat Natürlich nichts damit zu tun, schade. Hatte echt mehr erwartet. Ende war vorhersehbar.
