I'm Glad My Mom Died
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Beschreibung
Beiträge
Absolut keine leichte Kost..
Ich weiß echt nicht, was ich hier dazu sagen soll. Mir fällt es da ziemlich schwer meine Gedanken in Worte zu fassen. Auch wenn dieses Memoir von Jennette McCurdy eigentlich nicht gedacht ist, um Mitleid zu erregen, empfinde ich dieses trotzdem. Es geht gar nicht anders. Es ist echt stark von ihr. Okay, also ich kannte Jennette McCurdy zuvor nicht ( bin zu jung 🙃), aber das Buch von ihr hat vor allem durch den Titel meine Aufmerksamkeit erregt. Also wählte ich vor ein paar Tagen dieses Hörbuch. Und dachte nicht, dass es mich so mitnimmt… Zum Inhalt: Anfangs war ich einfach nur interessiert, dachte mir aber schon durch den Prolog, dass hier vor nichts zurückgeschreckt wird. Dann, die Kindheit: Es ist furchtbar, diesen Druck durch die Mutter zu verspüren. Und was sonst noch so abgeht. Dann wurde es aber echt immer härter mitanzuhören. Alles, was erzählt wurde, war irgendwie ehrlich und einfach… schrecklich. Ich hab nicht damit gerechnet, dass das ganze letze Drittel, nach dem Tod der Mutter spielt. Man kann also Jennette dabei begleiten, was ihre Mutter dann wirklich ausgelöst hat. Das Ende, d.h ungefähr das letze Fünftel war irgendwie ziemlich wholesome. Zumindest im Vergleich zum Rest. Die Message wäre selbst ohne die letzten Worte, die sich noch einmal auf den Titel beziehen, klar geworden. Bei uns werden Mütter einfach immer auf ein Podest gestellt. Man hat es nur als Mutter schwer. All die Väter, die Kinder, die Frauen und Männer ohne Kinder, die Kinder und natürlich auch alle, die sich hier nicht mit identifiziert fühlen, die haben es alle nie so schwer wie Mütter. Die sind ja die Engel. Zumindest wird einem das suggeriert. Wenn die Mutter aber ihr Kind missbraucht, was ist dann? Es wird oft einfach die perfekte Mutter dargestellt, die eben diesem Engel entspricht. Weil der persönliche Teufel kann es ja nicht sein. Weil eine Mutter kann ja nie die Person sein, die ihr Kind langsam aber sicher zerstört. Traurig manchmal unsere Welt. Bei den Sternen kann ich aber nur 4,75 Sterne vergeben, ich weiß aber eigentlich nicht, warum keine 5 Sterne. Denn ja, ich musste mich zwar auch durch ein paar Stellen durchkämpfen, die heavy waren, aber eigentlich zeigt das nur, dass dieses Memoir es auf den Punkt bringt.

„Mom didn’t get better. But I will.“ ❤️🩹
Hallo liebe bookies, viele liebe Grüße aus Griechenland 😍😍🌊🌊🍉🧢! Das war mein erstes Buch der Autorin und es ist ein autobiografischer Roman, der es wirklich in sich hat: Jennette ist ein Kinderstar, der in diese Karriere von ihrer narzisstischen Mutter reingedrängt worden ist. Sie wird körperlich, seelisch, se&&uell und mental missbraucht und als ihre Mutter stirbt, bleibt sie allein zurück in einer emotionalen Abhängigkeit zur Mutter und kann nur durch Therapie lernen und verstehen, was eigentlich mit ihr gemacht wurde. Die Triggerwarnung ist sehr ernst zu nehmen, stellenweise war es für mich kaum zu ertragen, weil Jennette so so weh getan wurde. Vor allem die Sache mit ihren multiplen Essstörungen, die ihr von der Mutter beigebracht worden sind - man kann es nicht lesen, man möchte nur schreien und heulen. Zwischendurch ist mir immer wieder eingefallen, dass ich einen autobiografischen Roman lese!!! Es also wirklich so passiert ist. 🌼Zitat🌼 „People seem to assign thin with “good,” heavy with “bad,” and too thin also with “bad.” There’s such a small window of “good.” It’s a window that I currently fall into, even though my habits are so far from good. I’m abusing my body every day. I’m miserable. I’m depleted. And yet the compliments keep pouring in.“ Das Buch endet sehr beeindruckend und hinterlässt viele starke Emotionen. Die Autorin hat unwahrscheinlichen Mut bewiesen, ich bewundere sie sehr. 🌼Zitat🌼 „Mom didn’t get better. But I will.“ 5/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

‘I just…’ He steps closer to me. ‘I just think…you deserve to be a kid.‘ So ein schockierendes, dennoch wichtiges Buch!
„Ich will selbst über mein Leben bestimmen. Keine Essstörung oder ein Casting Director oder Agent oder meine Mom. Ich.“
Jennette McCurdys Biografie ist erschütternd und beeindruckend zugleich. Sie gibt in reflektierter Weise Einblicke in ihre Kindheit, wobei sie es schafft, die Ereignisse mit der Reife und Weisheit eines Erwachsenen zu betrachten, während sie gleichzeitig die kindliche Unschuld und Naivität bewahrt, die sie damals empfand. Ihre Erinnerungen sind aufgearbeitet und in einer Art niedergeschrieben, die den Leser tief berührt. Die Offenheit, mit der sie ihre Erfahrungen teilt, macht das Buch zu einer emotionalen Reise, die einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Für ihren weiteren Lebensweg wünsche ich ihr von Herzen nur das Beste. 💫

Schockierend,unfassbar,traurig. Einfach eine packende und teils unerträgliche Geschichte einer jungen Frau. Ich kannte die Schauspielerin vorher nur flüchtig,trotzdem fesselte mich ihre Geschichte sehr.
Eine Achterbahnfahrt der Gefühle!
Die meisten kennen sie als Sam Puckett aus iCarly oder Sam & Cat aber in diesem Buch lernt man Jennette McCurdy kennen. Ihr Beziehung zu ihrer Mutter, ihre Essstörung, ihren Weg zum Star und noch vieles mehr. Sie ist schonungslos offen und erzählt uns alles über ihre Kindheit/ Jugend. Ich musste oft schlucken und das Buch zur Seite legen, wollte aber auch die ganze Zeit weiterlesen.
Keine leichte Kost
•Kennt ihr die Serie iCarly? Als ich jünger war, habe ich die Serie sehr geliebt und besonders die Figur der Sam Puckett mochte ich besonders gerne. Gespielt wird diese von der Schauspielerin Jennette McCurdy. In ihrem Buch erzählt sie, wie ihr Leben als Schauspielerin begann und was für eine toxische Beziehung sie zu ihrer Mutter in dieser ganzen Zeit hatte. Das Buch ist durch und durch eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Jennette schafft es mit einem bitteren Humor ernste Themen wie Machtmissbrauch, Sucht und psychischen Krankheiten, welche sehr präsent in ihrem Leben sind, den Lesern zu vermitteln. Ich habe einen völlig neuen Blickwinkel bekommen und durch den flüssigen Schreibstil habe ich auch schnell in die Story gefunden. Ich möchte noch mal sagen, dass das Buch potenzielle triggernde Inhalte hat und diese es auch wirklich in sich haben. •𝙱𝚎𝚠𝚎𝚛𝚝𝚞𝚗𝚐: 5/5⭐️

Ergreifendes Buch über eine toxische Mutter, die ihre Tochter in die Anorexie getrieben hat. Leider die wahre Geschichte des Kinderstars Jennette McCurdy aus der Serie iCarly. Besonders schlimm fand ich auch, dass niemand in Jennettes Umfeld bemerkt hat, wie manipulativ die Mutter war, und sie entsprechend aus dieser Situation herausgeholt hat. Sie wurde Zuhause unterrichtet, es gab also auch keine Lehrer:innen, die näher hätten hinschauen können, und den Erwachsenen am Set war es nur ganz Recht, dass sie so klein und dünn war. Erst Jahre nach dem Tod der Mutter kann Jennette mit Hilfe eines Therapeuten erkennen, was ihr angetan wurde, und beginnt eine langwierige Therapie, um gesund zu werden und die Essstörung hinter sich zu lassen. Teilweise musste ich beim Hören des Hörbüches pausieren.
Reality slap and not a nice one
Es ist einfach schockierend und traurig diese Geschichte zu hören. Gleichzeitig auch herzergreifend und manchmal kann man gar nicht glauben das dies die Wahrheit ist. Es ist unglaublich gut und interessant erzählt. Aber es ist sowas von keine leichte Kost. Es ist echt heftig aber man sollte es gehört haben. Was alles so passiert und wie stark ein Mensch sein kann
💥👩🍼
Dieses Buch war meine erste Biografie. Mein erstes Buch, welches keine Geschichte war. Sondern das wirkliche Leben einer Person. Hauptsächlich interessiert hat mich das Leben von Jennette McCurdy, weil ich die Serie iCarly sehr gerne gesehen habe. Jeder von uns hat diese Sendung gesehen oder zumindest davon gehört. Aber was, davon abgesehen, noch alles passierte.. da fehlen mir die Worte. Ich möchte das Buch gar nicht groß bewerten, da ich es nicht fair finde ein Leben zu bewerten. Ein Leben, dass wirklich so existiert. Ich bewundere Jennette. Sehr. Dass sie es geschafft hat sich aus diesem Strudel heraus zukämpfen.. sie hat meinen größten Respekt!

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Absolut keine leichte Kost..
Ich weiß echt nicht, was ich hier dazu sagen soll. Mir fällt es da ziemlich schwer meine Gedanken in Worte zu fassen. Auch wenn dieses Memoir von Jennette McCurdy eigentlich nicht gedacht ist, um Mitleid zu erregen, empfinde ich dieses trotzdem. Es geht gar nicht anders. Es ist echt stark von ihr. Okay, also ich kannte Jennette McCurdy zuvor nicht ( bin zu jung 🙃), aber das Buch von ihr hat vor allem durch den Titel meine Aufmerksamkeit erregt. Also wählte ich vor ein paar Tagen dieses Hörbuch. Und dachte nicht, dass es mich so mitnimmt… Zum Inhalt: Anfangs war ich einfach nur interessiert, dachte mir aber schon durch den Prolog, dass hier vor nichts zurückgeschreckt wird. Dann, die Kindheit: Es ist furchtbar, diesen Druck durch die Mutter zu verspüren. Und was sonst noch so abgeht. Dann wurde es aber echt immer härter mitanzuhören. Alles, was erzählt wurde, war irgendwie ehrlich und einfach… schrecklich. Ich hab nicht damit gerechnet, dass das ganze letze Drittel, nach dem Tod der Mutter spielt. Man kann also Jennette dabei begleiten, was ihre Mutter dann wirklich ausgelöst hat. Das Ende, d.h ungefähr das letze Fünftel war irgendwie ziemlich wholesome. Zumindest im Vergleich zum Rest. Die Message wäre selbst ohne die letzten Worte, die sich noch einmal auf den Titel beziehen, klar geworden. Bei uns werden Mütter einfach immer auf ein Podest gestellt. Man hat es nur als Mutter schwer. All die Väter, die Kinder, die Frauen und Männer ohne Kinder, die Kinder und natürlich auch alle, die sich hier nicht mit identifiziert fühlen, die haben es alle nie so schwer wie Mütter. Die sind ja die Engel. Zumindest wird einem das suggeriert. Wenn die Mutter aber ihr Kind missbraucht, was ist dann? Es wird oft einfach die perfekte Mutter dargestellt, die eben diesem Engel entspricht. Weil der persönliche Teufel kann es ja nicht sein. Weil eine Mutter kann ja nie die Person sein, die ihr Kind langsam aber sicher zerstört. Traurig manchmal unsere Welt. Bei den Sternen kann ich aber nur 4,75 Sterne vergeben, ich weiß aber eigentlich nicht, warum keine 5 Sterne. Denn ja, ich musste mich zwar auch durch ein paar Stellen durchkämpfen, die heavy waren, aber eigentlich zeigt das nur, dass dieses Memoir es auf den Punkt bringt.

„Mom didn’t get better. But I will.“ ❤️🩹
Hallo liebe bookies, viele liebe Grüße aus Griechenland 😍😍🌊🌊🍉🧢! Das war mein erstes Buch der Autorin und es ist ein autobiografischer Roman, der es wirklich in sich hat: Jennette ist ein Kinderstar, der in diese Karriere von ihrer narzisstischen Mutter reingedrängt worden ist. Sie wird körperlich, seelisch, se&&uell und mental missbraucht und als ihre Mutter stirbt, bleibt sie allein zurück in einer emotionalen Abhängigkeit zur Mutter und kann nur durch Therapie lernen und verstehen, was eigentlich mit ihr gemacht wurde. Die Triggerwarnung ist sehr ernst zu nehmen, stellenweise war es für mich kaum zu ertragen, weil Jennette so so weh getan wurde. Vor allem die Sache mit ihren multiplen Essstörungen, die ihr von der Mutter beigebracht worden sind - man kann es nicht lesen, man möchte nur schreien und heulen. Zwischendurch ist mir immer wieder eingefallen, dass ich einen autobiografischen Roman lese!!! Es also wirklich so passiert ist. 🌼Zitat🌼 „People seem to assign thin with “good,” heavy with “bad,” and too thin also with “bad.” There’s such a small window of “good.” It’s a window that I currently fall into, even though my habits are so far from good. I’m abusing my body every day. I’m miserable. I’m depleted. And yet the compliments keep pouring in.“ Das Buch endet sehr beeindruckend und hinterlässt viele starke Emotionen. Die Autorin hat unwahrscheinlichen Mut bewiesen, ich bewundere sie sehr. 🌼Zitat🌼 „Mom didn’t get better. But I will.“ 5/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

‘I just…’ He steps closer to me. ‘I just think…you deserve to be a kid.‘ So ein schockierendes, dennoch wichtiges Buch!
„Ich will selbst über mein Leben bestimmen. Keine Essstörung oder ein Casting Director oder Agent oder meine Mom. Ich.“
Jennette McCurdys Biografie ist erschütternd und beeindruckend zugleich. Sie gibt in reflektierter Weise Einblicke in ihre Kindheit, wobei sie es schafft, die Ereignisse mit der Reife und Weisheit eines Erwachsenen zu betrachten, während sie gleichzeitig die kindliche Unschuld und Naivität bewahrt, die sie damals empfand. Ihre Erinnerungen sind aufgearbeitet und in einer Art niedergeschrieben, die den Leser tief berührt. Die Offenheit, mit der sie ihre Erfahrungen teilt, macht das Buch zu einer emotionalen Reise, die einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Für ihren weiteren Lebensweg wünsche ich ihr von Herzen nur das Beste. 💫

Schockierend,unfassbar,traurig. Einfach eine packende und teils unerträgliche Geschichte einer jungen Frau. Ich kannte die Schauspielerin vorher nur flüchtig,trotzdem fesselte mich ihre Geschichte sehr.
Eine Achterbahnfahrt der Gefühle!
Die meisten kennen sie als Sam Puckett aus iCarly oder Sam & Cat aber in diesem Buch lernt man Jennette McCurdy kennen. Ihr Beziehung zu ihrer Mutter, ihre Essstörung, ihren Weg zum Star und noch vieles mehr. Sie ist schonungslos offen und erzählt uns alles über ihre Kindheit/ Jugend. Ich musste oft schlucken und das Buch zur Seite legen, wollte aber auch die ganze Zeit weiterlesen.
Keine leichte Kost
•Kennt ihr die Serie iCarly? Als ich jünger war, habe ich die Serie sehr geliebt und besonders die Figur der Sam Puckett mochte ich besonders gerne. Gespielt wird diese von der Schauspielerin Jennette McCurdy. In ihrem Buch erzählt sie, wie ihr Leben als Schauspielerin begann und was für eine toxische Beziehung sie zu ihrer Mutter in dieser ganzen Zeit hatte. Das Buch ist durch und durch eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Jennette schafft es mit einem bitteren Humor ernste Themen wie Machtmissbrauch, Sucht und psychischen Krankheiten, welche sehr präsent in ihrem Leben sind, den Lesern zu vermitteln. Ich habe einen völlig neuen Blickwinkel bekommen und durch den flüssigen Schreibstil habe ich auch schnell in die Story gefunden. Ich möchte noch mal sagen, dass das Buch potenzielle triggernde Inhalte hat und diese es auch wirklich in sich haben. •𝙱𝚎𝚠𝚎𝚛𝚝𝚞𝚗𝚐: 5/5⭐️

Ergreifendes Buch über eine toxische Mutter, die ihre Tochter in die Anorexie getrieben hat. Leider die wahre Geschichte des Kinderstars Jennette McCurdy aus der Serie iCarly. Besonders schlimm fand ich auch, dass niemand in Jennettes Umfeld bemerkt hat, wie manipulativ die Mutter war, und sie entsprechend aus dieser Situation herausgeholt hat. Sie wurde Zuhause unterrichtet, es gab also auch keine Lehrer:innen, die näher hätten hinschauen können, und den Erwachsenen am Set war es nur ganz Recht, dass sie so klein und dünn war. Erst Jahre nach dem Tod der Mutter kann Jennette mit Hilfe eines Therapeuten erkennen, was ihr angetan wurde, und beginnt eine langwierige Therapie, um gesund zu werden und die Essstörung hinter sich zu lassen. Teilweise musste ich beim Hören des Hörbüches pausieren.
Reality slap and not a nice one
Es ist einfach schockierend und traurig diese Geschichte zu hören. Gleichzeitig auch herzergreifend und manchmal kann man gar nicht glauben das dies die Wahrheit ist. Es ist unglaublich gut und interessant erzählt. Aber es ist sowas von keine leichte Kost. Es ist echt heftig aber man sollte es gehört haben. Was alles so passiert und wie stark ein Mensch sein kann
💥👩🍼
Dieses Buch war meine erste Biografie. Mein erstes Buch, welches keine Geschichte war. Sondern das wirkliche Leben einer Person. Hauptsächlich interessiert hat mich das Leben von Jennette McCurdy, weil ich die Serie iCarly sehr gerne gesehen habe. Jeder von uns hat diese Sendung gesehen oder zumindest davon gehört. Aber was, davon abgesehen, noch alles passierte.. da fehlen mir die Worte. Ich möchte das Buch gar nicht groß bewerten, da ich es nicht fair finde ein Leben zu bewerten. Ein Leben, dass wirklich so existiert. Ich bewundere Jennette. Sehr. Dass sie es geschafft hat sich aus diesem Strudel heraus zukämpfen.. sie hat meinen größten Respekt!
