Ich würde sterben für dich (Dear Sister)
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Ich habe die Printausgabe von Maya Shepherd zur Rezension erhalten. Dafür nochmals vielen lieben Dank. Winters Schwester Eliza ist vor einem halben Jahr von zuhause abgehauen und hat sich seitdem nicht mehr blicken lassen. Alle sorgen sich um sie und vermissen sie, bis auf Winter selbst. Sie ist froh, ihre Schwester los zu sein, da sie nie ein gutes Verhältnis zu ihr hatte, sie sogar verabscheut hat. Winter stellt ihre Schwester als ein furchtbares Monster dar. Egoistisch, rücksichtslos, manipulativ und herzlos. Immer wieder erfahren wir, wie sehr Winter ihre Schwester verachtet und hasst. Doch als sie Eliza zum ersten Mal wieder sieht, fragt sie sich schließlich doch, warum sie sich versteckt hält und ob sie etwas mit den sich immer wieder wiederholenden Morden zu tun hat. Dabei gelangt sie auf eine Spur und merkt, dass es mehr Geheimnisse gibt, die hinter Elizas Verschwinden und plötzlichem wiederauftauchen stecken, als sie zu Beginn dachte. Dabei spielen sowohl ihr Freund Lucas, vor allem aber auch ihr neuer Musiklehrer Mr. Dearing eine bedeutende Rolle. Ich muss sagen, dass mich die Geschichte, mit den geheimnisvollen Morden und den Rätseln um Eliza sofort gefesselt haben. Schon nach wenigen Seiten steigt die Spannung leicht an und steigt mit dem Lauf des Buches immer höher und sinkt nur, um kurz darauf erneut zu steigen. Die ersten zweidrittel des Buches habe ich fast in einem Stück weg gelesen, weil ich gar nicht mehr aufhören konnte. Doch dann hat die Geschichte eine Wendung genommen, die mir leider überhaupt nicht gefallen hat und in der ich Winters Handlungen überhaupt nicht mehr nachvollziehen konnte. Zum Glück gab es ab dann immer abwechselnd auch Einsichten in Elizas Handeln und ihre Gedanken, was mir den Lesespaß wieder zurückgeben konnte. Auch wenn Winter nichts positives an ihrer Schwester lassen konnte, ist sie gemeinsam mit Winter Freundin Dairine mein Lieblingscharakter. Sie hat in der Vergangenheit einiges falsch gemacht und sieht es auch mittlerweile selbst ein und möchte sich ändern und ein besserer Mensch werden. Vor allem aber, riskiert sie einiges um ihre Schwester zu retten und auch dies hat sie mir sehr sympathisch werden lassen. Winter war mir leider häufig zu naiv und unentschlossen. Sie hat ihre Meinung alle paar Minuten immer wieder hin und hergewechselt. Das wurde mir nach einiger Zeit einfach zu viel. Wer mir ebenfalls immer unsympathischer wurde, waren Winters Freund Lucas und der Musik Lehrer Mr. Dearing, aber um nichts vorweg zu nehmen, gehe ich auf die Begründungen nicht weiter ein, sondern sage einfach: Lest selbst! Obwohl das Buch in Sachen Charaktere einige Punkte einbüßen musste, hat Maya Shepherd diese wieder ausgeglichen, mit der gelungenen Idee zu der Geschichte, denn diese fand ich echt gut, da ich etwas ähnliches bisher noch nicht gelesen habe. Alles in allem hat mir das Buch gefallen und ich bin schon total gespannt, wie es weiter geht in Teil 2, der demnächst erscheint.
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Ich habe die Printausgabe von Maya Shepherd zur Rezension erhalten. Dafür nochmals vielen lieben Dank. Winters Schwester Eliza ist vor einem halben Jahr von zuhause abgehauen und hat sich seitdem nicht mehr blicken lassen. Alle sorgen sich um sie und vermissen sie, bis auf Winter selbst. Sie ist froh, ihre Schwester los zu sein, da sie nie ein gutes Verhältnis zu ihr hatte, sie sogar verabscheut hat. Winter stellt ihre Schwester als ein furchtbares Monster dar. Egoistisch, rücksichtslos, manipulativ und herzlos. Immer wieder erfahren wir, wie sehr Winter ihre Schwester verachtet und hasst. Doch als sie Eliza zum ersten Mal wieder sieht, fragt sie sich schließlich doch, warum sie sich versteckt hält und ob sie etwas mit den sich immer wieder wiederholenden Morden zu tun hat. Dabei gelangt sie auf eine Spur und merkt, dass es mehr Geheimnisse gibt, die hinter Elizas Verschwinden und plötzlichem wiederauftauchen stecken, als sie zu Beginn dachte. Dabei spielen sowohl ihr Freund Lucas, vor allem aber auch ihr neuer Musiklehrer Mr. Dearing eine bedeutende Rolle. Ich muss sagen, dass mich die Geschichte, mit den geheimnisvollen Morden und den Rätseln um Eliza sofort gefesselt haben. Schon nach wenigen Seiten steigt die Spannung leicht an und steigt mit dem Lauf des Buches immer höher und sinkt nur, um kurz darauf erneut zu steigen. Die ersten zweidrittel des Buches habe ich fast in einem Stück weg gelesen, weil ich gar nicht mehr aufhören konnte. Doch dann hat die Geschichte eine Wendung genommen, die mir leider überhaupt nicht gefallen hat und in der ich Winters Handlungen überhaupt nicht mehr nachvollziehen konnte. Zum Glück gab es ab dann immer abwechselnd auch Einsichten in Elizas Handeln und ihre Gedanken, was mir den Lesespaß wieder zurückgeben konnte. Auch wenn Winter nichts positives an ihrer Schwester lassen konnte, ist sie gemeinsam mit Winter Freundin Dairine mein Lieblingscharakter. Sie hat in der Vergangenheit einiges falsch gemacht und sieht es auch mittlerweile selbst ein und möchte sich ändern und ein besserer Mensch werden. Vor allem aber, riskiert sie einiges um ihre Schwester zu retten und auch dies hat sie mir sehr sympathisch werden lassen. Winter war mir leider häufig zu naiv und unentschlossen. Sie hat ihre Meinung alle paar Minuten immer wieder hin und hergewechselt. Das wurde mir nach einiger Zeit einfach zu viel. Wer mir ebenfalls immer unsympathischer wurde, waren Winters Freund Lucas und der Musik Lehrer Mr. Dearing, aber um nichts vorweg zu nehmen, gehe ich auf die Begründungen nicht weiter ein, sondern sage einfach: Lest selbst! Obwohl das Buch in Sachen Charaktere einige Punkte einbüßen musste, hat Maya Shepherd diese wieder ausgeglichen, mit der gelungenen Idee zu der Geschichte, denn diese fand ich echt gut, da ich etwas ähnliches bisher noch nicht gelesen habe. Alles in allem hat mir das Buch gefallen und ich bin schon total gespannt, wie es weiter geht in Teil 2, der demnächst erscheint.