H.p. Lovecrafts Berge Des Wahnsinns, Teil 3 Von 4
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Beschreibung
Beiträge
Das dämonische Plateau von Leng. Die Ankunft der Älteren. Der Cthulhu Stamm.
Der Geruch nach feuchtem Kies unterstützt das kalte und befremdliche Gefühl, dass man bekommt, wenn man sich in die Berge des Wahnsinns vorwagt.
Tekeli-Li!
Liebe für diesen Künstler 👩🎨

Die Rezension bezieht sich auf den ersten und zweiten Teil. Die Reihe hat mir sehr gut gefallen, es war atmosphärisch und mysteriös.
B u c h r e v i e w Die zwei Teile von Berge des Wahnsinns haben mir wirklich gut gefallen. Der Manga war durchgehend sehr atmosphärisch, weswegen ich finde das hier Gou Tanabe es wunderbar geschafft hat H.P. Lovecrafts Stil in Kunst zu verwandeln. Trotzdem fand ich die Zeichnungen teilweise etwas zu undeutlich. Im ersten Band ist noch nicht so vieles passiert. Wir lernen die Charaktere kennen und ihre Funktionen und wie sie es bewältigen im Team zusammen zu arbeiten. Die Atmosphäre des verlassenen Alaskas kommt aber auch hier schon super zur Geltung. Gegen Schluss wurde es dann wirklich spannend und mysteriös, weswegen ich grad zum zweiten Teil greifen musste. Dieser hatte es dann in Sich. Die Atmosphäre wurde immer düsterer je spannender die Geschichte wurde und ich konnte mich super in die Atmosphäre, wie auch in die Charaktere hineinversetzen. Ich habe ihre Panik, wie auch ihre Leidenschaft und Wissenslust greifen können so perfekt wurde diese Künstlerisch dargestellt. Das Ende hat mir sehr gut gefallen, obwohl es ein paar Fragen unbeantwortet lässt. Berge des Wahnsinns hat mir wirklich gut gefallen. Gou Tanabe hat es super geschafft den atmosphärischen Schreibstil von H.P. Lovecraft in Kunst zu verwandeln. Die Story war spannend und mitreissend, weswegen ich grad beide Teile hintereinander lesen musste.
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Das dämonische Plateau von Leng. Die Ankunft der Älteren. Der Cthulhu Stamm.
Der Geruch nach feuchtem Kies unterstützt das kalte und befremdliche Gefühl, dass man bekommt, wenn man sich in die Berge des Wahnsinns vorwagt.
Tekeli-Li!
Liebe für diesen Künstler 👩🎨

Die Rezension bezieht sich auf den ersten und zweiten Teil. Die Reihe hat mir sehr gut gefallen, es war atmosphärisch und mysteriös.
B u c h r e v i e w Die zwei Teile von Berge des Wahnsinns haben mir wirklich gut gefallen. Der Manga war durchgehend sehr atmosphärisch, weswegen ich finde das hier Gou Tanabe es wunderbar geschafft hat H.P. Lovecrafts Stil in Kunst zu verwandeln. Trotzdem fand ich die Zeichnungen teilweise etwas zu undeutlich. Im ersten Band ist noch nicht so vieles passiert. Wir lernen die Charaktere kennen und ihre Funktionen und wie sie es bewältigen im Team zusammen zu arbeiten. Die Atmosphäre des verlassenen Alaskas kommt aber auch hier schon super zur Geltung. Gegen Schluss wurde es dann wirklich spannend und mysteriös, weswegen ich grad zum zweiten Teil greifen musste. Dieser hatte es dann in Sich. Die Atmosphäre wurde immer düsterer je spannender die Geschichte wurde und ich konnte mich super in die Atmosphäre, wie auch in die Charaktere hineinversetzen. Ich habe ihre Panik, wie auch ihre Leidenschaft und Wissenslust greifen können so perfekt wurde diese Künstlerisch dargestellt. Das Ende hat mir sehr gut gefallen, obwohl es ein paar Fragen unbeantwortet lässt. Berge des Wahnsinns hat mir wirklich gut gefallen. Gou Tanabe hat es super geschafft den atmosphärischen Schreibstil von H.P. Lovecraft in Kunst zu verwandeln. Die Story war spannend und mitreissend, weswegen ich grad beide Teile hintereinander lesen musste.