Heimweh nach uns
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Helen Schreiber wurde 1980 im schönen Sauerland geboren. Nach ihrem Studium in Aachen verschlug es sie wieder dorthin zurück, wo ihr Herz nie wegwollte- ins hügelige Sauerland. Dort wohnt sie jetzt mit Mann und drei Kindern und nutzt jede Minute ihrer freien Zeit, um Liebesromane auf Papier zu bringen. Und wenn sie nicht gerade über die Liebe schreibt, dann singt sie einfach darüber. Weil die Liebe einfach die schönsten Geschichten schreibt.
Beiträge
Ich habe jetzt knapp 3 Tage für dieses sehr tolle Buch gebraucht. Ich habe mal den Klappentext abfotografiert. Das Buch lässt sich sehr einfach und leicht lesen. Man kann allen Situationen folgen. Es sind so viele Gefühle mit im Spiel. Ob liebe Trauer, Wut, Verzweiflung, Freude. Ich finde die Geschichte deswegen sehr schön, weil sie zeigt, das das Leben nicht immer perfekt läuft. Das es auch mal Umwege gibt, nur muss man gemeinsam wieder den Hauptweg finden und genau das spiegelt die Geschichte von Lena und Malte. Ich empfehle es von ganzem Herzen weiter. @wundervolle_buchwelten und ich haben in vielen Dingen sie selbe Ansicht, was Bücher angeht. Hier hat sich m Hier hat sie mich auf viele Tempos und Tränen vorbereitet und ich habe die ganze Zeit auf den moment gewartet. Wo meine Tempos her mussten.. ja.. und dann war das Buch zuende. Also bei mir gab es keine Tränen aber wundert uns das noch? 🙈
Mir hat das Buch wahnsinnig gut gefallen und es hat mir sehr deutlich vor Augen geführt, was wichtig ist und wann es notwendig ist, mal einen Gang runterzuschalten. Der Schreibstil ist einnehmend und gefühlvoll und macht es leicht, sich durch die Seiten tragen zu lassen. Auch die ein oder andere Tränen ist beim lesen gelaufen. Aber das ist ok! Die Geschichte selbst ist böse, denn sie hält dir den Spiegel vor. Mitten am Tag in sehr ungönstigem Licht. Alles hell und ungeschönt. Egal, welches Wort man liest, der Spiegel ist da und man schaut unweigerlich hinein. Bin ich glücklich? Ist meine Ehe glücklich? Haben wir alles, was wir uns erträumt haben oder sind wir irgendwann irgendwo irgendwie falsch abgebogen? Und wenn ja, wo ist die Kreuzung, die uns wieder auf die richtige Spur zurück führt? Die Worte tun weh und ich glaube, so ziemlich jeder, der eine längere Beziehung führt, kann den ein oder anderen Punkt nachvollziehen. Wenn man sich nicht sogar völlig in Lenas und Maltes Situation hineinfühlen kann. Denn die beiden sind auf jeden Fall falsch abgebogen. Und sie beginnen den schweren Weg zurück nach Hause. Es geht darum, ehrlich zu sein, zu akzeptieren, dass jeder Mensch Grenzen hat, aber auch Träume, die, je länger sie vernachlässigt werden, immer krampfhafter werden und irgendwann eine Hürden bilden, die man nur noch schwer übersteigen kann. Nicht ohne Kletterausrüstung. Mit Höhenangst! Dass es ok ist, sich mal Auszeiten zu nehmen, solange man danach wieder nach Hause zurückkehrt, sowohl körperlich als auch mental. Eine Auszeit ist dafür da, sich zu erden, um den Alltag zu wuppen und nicht, um vor seinen Problemen und Sorgen davonzulaufen. Ein tolles Buch, das es verdient, gelesen zu werden!
„Heimweh nach uns“ von Helen Schreiber ist im Februar 2021 als Taschenbuch und eBook im FeuerWerke Verlag erschienen. Das wunderschön gestaltete Cover mit Sternenhimmel, Schirmakazien und einer Frau am See, die Richtung Himmel blickt, hat mich sofort angesprochen. Worum geht es? Lena ist seit über zwei Jahrzehnten mit Malte zusammen, sie haben zwei jüngere Kinder. Lena arbeitet weiterhin und hat sich entschieden, wie Malte, zusätzlich zum Familienglück Karriere zu machen. Überlastung ist ein Dauerzustand, und auch der Körper meldet Alarmzeichen. Schwester Judith, Yogaehrerin, überredet Lena, Einzelstunden beim befreundeten Yogalehrer Reik zu nehmen – bei dem sie sich sofort wohlfühlt, vielleicht ein bisschen zu sehr. Meine Meinung Als ebenfalls Vollzeit berufstätige Mutter kann ich die Mehrfachbelastung, die Lena empfindet, sehr gut nachvollziehen. Lena jammert nicht, jedoch merkt man ihr die Überforderung an, auch durch die Ungeduld und die Fehler im Alltag. Ebenso sympathisch und nachvollziehbar finde ich es, dass sich die Protagonistin immer wieder hinterfragt. Ihre Kinder sind toll – aber vielleicht schon zu eigenständig, der Job klasse – aber vielleicht ein bisschen zu fordernd, das Mietshaus toll – aber vielleicht ein bisschen zu beengt. Auch die Weigerung, Yoga auszuprobieren, kann ich sehr gut nachvollziehen, wo ich selbst eher der Actiongeladene Typ bin. Bei einem Lehrer wie Reik könnte es mir auch Freude machen. Reik ist meine Lieblingsfigur im Roman, weil er es auf eine unaufdringliche Art und Weise schafft, authentisch zu erscheinen, ohne zu klischeebehaftet zu wirken. Die Dialoge zwischen Lena und ihm sind mir gut im Gedächtnis geblieben. Malte ist sicher auch ein toller Mann, erscheint für mich jedoch im Verlauf des Romans etwas zu flach, weshalb ich nicht den Eindruck hatte, mich gut in ihn hineinversetzen zu können. Judith ist für mich ein wandelndes Klischee, was sie jedoch nicht weniger sympathisch macht und auch nicht unglaubwürdig, da ich selbst Frauen vom Typ Judith kenne. Ebenso finde ich die Eltern von Lena sehr nett, auch, wenn sie im Hintergrund bleiben und einem daher nur wenige Informationen zur Verfügung stehen. Vielleicht ändert sich das in einem Folgeband, denn auch andere Yogis, neben Reik, finde ich als Charaktere interessant und könnte mir dieses Buch auch als Reihenauftakt oder Band eins einer Dilogie gut vorstellen. Der Schreibstil ist leicht zu lesen und mit zahlreichen direkten Reden gefüllt, so dass die Leserin sehr schnell einen Einblick in die Gedankenwelt der unterschiedlichen Figuren erhält. Ihre Art zu sprechen passt jeweils gut zu deren Persönlichkeit, so dass ich oft das Gefühl hatte, in Lenas Leben ein bisschen Mäuschen zu spielen. Großartig gelungen finde ich auch die Kinder als Figuren im Buch. Die beiden sind sehr detailliert ausgearbeitete Figuren, was auch verständlich ist, weil sie der Lebensmittelpunkt der Mutter in diesem Alter sind. Einige der Aussagen könnten ebenso von meinem Kind stammen, wodurch ich die beiden schnell liebgewonnen habe. Für mich war dieses Buch ein tollerJahresauftakt und die Entdeckung einer Autorin, deren Schreibstil mir sehr gut gefällt. Als Essenz nehme ich mir aus dem Buch mit, auch mein eigenes Leben zu entschleunigen, was mir deutlich besser gelingen wird, wenn ich es schaffe, Hilfe aus meinem Umfeld besser anzunehmen. Etwas, was die Protagonistin vor mir gelernt hat und was ihr sichtlich gut bekommt. Fazit: Eine schöne Liebesgeschichte (oder zwei), eingebettet in der Lebenswelt berufstätiger Mütter.
Wenn ein kleiner, schlechter Moment ausreicht, das Glück zu vertreiben, dann war das Glück entweder kein wirkliches Glück oder der Moment eben kein Moment, sondern ein Zustand. Zitat aus Kapitel 16 Zum Buch: Lena ist eigentlich glücklich mit Malte und ihren zwei Kindern Jonte und Mila, eigentlich. Sie ist aber auch gestresst und hat das Gefühl niemandem mehr gerecht zu werden. Als sie den Yogalehrer Reik kennenlernt, beginnt sie ihr Leben in Frage zu stellen. Alles ist so neu, so aufregend. Und Lena gerät in Gefahr alles zu verlieren. Meine Meinung: Mich sprach der Klappentext sehr an, als ich dann aber anfing zu lesen, dachte ich zuerst, die Geschichte und ich finden nicht zusammen. Mir kam Lena so nörglerisxh und unzufrieden vor, die ersten Kapitel waren für mich eine Aneinanderreihung von täglichen Problemen die viele hausgemacht waren. Erst als sie Reik kennenlernte nahm es langsam Fahrt auf. Aber wirklich berührt hat mich tatsächlich erst das letzte Drittel. Es lohnt sich also durchzuhalten, denn dann wird es noch richtig schön und sehr berührend. Ich mochte Lenas Schwester Judith sehr gerne, sie gab der ganzen Geschichte eine Richtung, mit der nicht gerechnet hatte, so unterschiedlich wie die Beiden sind. Alles in allem ist es eine schöne, ruhige Geschichte mit einem sehr versöhnlichen Ende.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Helen Schreiber wurde 1980 im schönen Sauerland geboren. Nach ihrem Studium in Aachen verschlug es sie wieder dorthin zurück, wo ihr Herz nie wegwollte- ins hügelige Sauerland. Dort wohnt sie jetzt mit Mann und drei Kindern und nutzt jede Minute ihrer freien Zeit, um Liebesromane auf Papier zu bringen. Und wenn sie nicht gerade über die Liebe schreibt, dann singt sie einfach darüber. Weil die Liebe einfach die schönsten Geschichten schreibt.
Beiträge
Ich habe jetzt knapp 3 Tage für dieses sehr tolle Buch gebraucht. Ich habe mal den Klappentext abfotografiert. Das Buch lässt sich sehr einfach und leicht lesen. Man kann allen Situationen folgen. Es sind so viele Gefühle mit im Spiel. Ob liebe Trauer, Wut, Verzweiflung, Freude. Ich finde die Geschichte deswegen sehr schön, weil sie zeigt, das das Leben nicht immer perfekt läuft. Das es auch mal Umwege gibt, nur muss man gemeinsam wieder den Hauptweg finden und genau das spiegelt die Geschichte von Lena und Malte. Ich empfehle es von ganzem Herzen weiter. @wundervolle_buchwelten und ich haben in vielen Dingen sie selbe Ansicht, was Bücher angeht. Hier hat sich m Hier hat sie mich auf viele Tempos und Tränen vorbereitet und ich habe die ganze Zeit auf den moment gewartet. Wo meine Tempos her mussten.. ja.. und dann war das Buch zuende. Also bei mir gab es keine Tränen aber wundert uns das noch? 🙈
Mir hat das Buch wahnsinnig gut gefallen und es hat mir sehr deutlich vor Augen geführt, was wichtig ist und wann es notwendig ist, mal einen Gang runterzuschalten. Der Schreibstil ist einnehmend und gefühlvoll und macht es leicht, sich durch die Seiten tragen zu lassen. Auch die ein oder andere Tränen ist beim lesen gelaufen. Aber das ist ok! Die Geschichte selbst ist böse, denn sie hält dir den Spiegel vor. Mitten am Tag in sehr ungönstigem Licht. Alles hell und ungeschönt. Egal, welches Wort man liest, der Spiegel ist da und man schaut unweigerlich hinein. Bin ich glücklich? Ist meine Ehe glücklich? Haben wir alles, was wir uns erträumt haben oder sind wir irgendwann irgendwo irgendwie falsch abgebogen? Und wenn ja, wo ist die Kreuzung, die uns wieder auf die richtige Spur zurück führt? Die Worte tun weh und ich glaube, so ziemlich jeder, der eine längere Beziehung führt, kann den ein oder anderen Punkt nachvollziehen. Wenn man sich nicht sogar völlig in Lenas und Maltes Situation hineinfühlen kann. Denn die beiden sind auf jeden Fall falsch abgebogen. Und sie beginnen den schweren Weg zurück nach Hause. Es geht darum, ehrlich zu sein, zu akzeptieren, dass jeder Mensch Grenzen hat, aber auch Träume, die, je länger sie vernachlässigt werden, immer krampfhafter werden und irgendwann eine Hürden bilden, die man nur noch schwer übersteigen kann. Nicht ohne Kletterausrüstung. Mit Höhenangst! Dass es ok ist, sich mal Auszeiten zu nehmen, solange man danach wieder nach Hause zurückkehrt, sowohl körperlich als auch mental. Eine Auszeit ist dafür da, sich zu erden, um den Alltag zu wuppen und nicht, um vor seinen Problemen und Sorgen davonzulaufen. Ein tolles Buch, das es verdient, gelesen zu werden!
„Heimweh nach uns“ von Helen Schreiber ist im Februar 2021 als Taschenbuch und eBook im FeuerWerke Verlag erschienen. Das wunderschön gestaltete Cover mit Sternenhimmel, Schirmakazien und einer Frau am See, die Richtung Himmel blickt, hat mich sofort angesprochen. Worum geht es? Lena ist seit über zwei Jahrzehnten mit Malte zusammen, sie haben zwei jüngere Kinder. Lena arbeitet weiterhin und hat sich entschieden, wie Malte, zusätzlich zum Familienglück Karriere zu machen. Überlastung ist ein Dauerzustand, und auch der Körper meldet Alarmzeichen. Schwester Judith, Yogaehrerin, überredet Lena, Einzelstunden beim befreundeten Yogalehrer Reik zu nehmen – bei dem sie sich sofort wohlfühlt, vielleicht ein bisschen zu sehr. Meine Meinung Als ebenfalls Vollzeit berufstätige Mutter kann ich die Mehrfachbelastung, die Lena empfindet, sehr gut nachvollziehen. Lena jammert nicht, jedoch merkt man ihr die Überforderung an, auch durch die Ungeduld und die Fehler im Alltag. Ebenso sympathisch und nachvollziehbar finde ich es, dass sich die Protagonistin immer wieder hinterfragt. Ihre Kinder sind toll – aber vielleicht schon zu eigenständig, der Job klasse – aber vielleicht ein bisschen zu fordernd, das Mietshaus toll – aber vielleicht ein bisschen zu beengt. Auch die Weigerung, Yoga auszuprobieren, kann ich sehr gut nachvollziehen, wo ich selbst eher der Actiongeladene Typ bin. Bei einem Lehrer wie Reik könnte es mir auch Freude machen. Reik ist meine Lieblingsfigur im Roman, weil er es auf eine unaufdringliche Art und Weise schafft, authentisch zu erscheinen, ohne zu klischeebehaftet zu wirken. Die Dialoge zwischen Lena und ihm sind mir gut im Gedächtnis geblieben. Malte ist sicher auch ein toller Mann, erscheint für mich jedoch im Verlauf des Romans etwas zu flach, weshalb ich nicht den Eindruck hatte, mich gut in ihn hineinversetzen zu können. Judith ist für mich ein wandelndes Klischee, was sie jedoch nicht weniger sympathisch macht und auch nicht unglaubwürdig, da ich selbst Frauen vom Typ Judith kenne. Ebenso finde ich die Eltern von Lena sehr nett, auch, wenn sie im Hintergrund bleiben und einem daher nur wenige Informationen zur Verfügung stehen. Vielleicht ändert sich das in einem Folgeband, denn auch andere Yogis, neben Reik, finde ich als Charaktere interessant und könnte mir dieses Buch auch als Reihenauftakt oder Band eins einer Dilogie gut vorstellen. Der Schreibstil ist leicht zu lesen und mit zahlreichen direkten Reden gefüllt, so dass die Leserin sehr schnell einen Einblick in die Gedankenwelt der unterschiedlichen Figuren erhält. Ihre Art zu sprechen passt jeweils gut zu deren Persönlichkeit, so dass ich oft das Gefühl hatte, in Lenas Leben ein bisschen Mäuschen zu spielen. Großartig gelungen finde ich auch die Kinder als Figuren im Buch. Die beiden sind sehr detailliert ausgearbeitete Figuren, was auch verständlich ist, weil sie der Lebensmittelpunkt der Mutter in diesem Alter sind. Einige der Aussagen könnten ebenso von meinem Kind stammen, wodurch ich die beiden schnell liebgewonnen habe. Für mich war dieses Buch ein tollerJahresauftakt und die Entdeckung einer Autorin, deren Schreibstil mir sehr gut gefällt. Als Essenz nehme ich mir aus dem Buch mit, auch mein eigenes Leben zu entschleunigen, was mir deutlich besser gelingen wird, wenn ich es schaffe, Hilfe aus meinem Umfeld besser anzunehmen. Etwas, was die Protagonistin vor mir gelernt hat und was ihr sichtlich gut bekommt. Fazit: Eine schöne Liebesgeschichte (oder zwei), eingebettet in der Lebenswelt berufstätiger Mütter.
Wenn ein kleiner, schlechter Moment ausreicht, das Glück zu vertreiben, dann war das Glück entweder kein wirkliches Glück oder der Moment eben kein Moment, sondern ein Zustand. Zitat aus Kapitel 16 Zum Buch: Lena ist eigentlich glücklich mit Malte und ihren zwei Kindern Jonte und Mila, eigentlich. Sie ist aber auch gestresst und hat das Gefühl niemandem mehr gerecht zu werden. Als sie den Yogalehrer Reik kennenlernt, beginnt sie ihr Leben in Frage zu stellen. Alles ist so neu, so aufregend. Und Lena gerät in Gefahr alles zu verlieren. Meine Meinung: Mich sprach der Klappentext sehr an, als ich dann aber anfing zu lesen, dachte ich zuerst, die Geschichte und ich finden nicht zusammen. Mir kam Lena so nörglerisxh und unzufrieden vor, die ersten Kapitel waren für mich eine Aneinanderreihung von täglichen Problemen die viele hausgemacht waren. Erst als sie Reik kennenlernte nahm es langsam Fahrt auf. Aber wirklich berührt hat mich tatsächlich erst das letzte Drittel. Es lohnt sich also durchzuhalten, denn dann wird es noch richtig schön und sehr berührend. Ich mochte Lenas Schwester Judith sehr gerne, sie gab der ganzen Geschichte eine Richtung, mit der nicht gerechnet hatte, so unterschiedlich wie die Beiden sind. Alles in allem ist es eine schöne, ruhige Geschichte mit einem sehr versöhnlichen Ende.