Haus der Erinnerungen
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Beiträge
Haus der Erinnerungen
von Barbara Wood
Ein junges Mädchen besucht ihren kranken Großvater in England. Sie bleibt bei ihrer Oma im alten Familienhaus. Sie stellt fest, dass sie Szenen aus ihrer Verwandtschaft sieht und sie stellt fest, dass ihr Urgroßvater nicht so böse ist, wie ihre Vorfahren immer dachten. Es ist eine gewaltige Familiensaga, von einer Wendung zur nächsten erzählt dieser Roman die verwirrende und herzzerreißende Liebesgeschichte zweier Liebender, die in der Sanduhr der Zeit gefangen sind. Ein fesselnder Spannungsbogen, in dem die Liebe eine große Rolle spielt und das Fremde gekonnt zwischen Traum und Wirklichkeit destilliert wird. Wood entfaltet hier einen geheimnisvollen und faszinierenden Tagtraum. Der Leser, der zwischen Realität und Fantasie hin- und hergeworfen wird, kann sich noch so sehr die Augen reiben, er wird nicht so schnell aus diesem langen, dunklen Albtraum erwachen. Von den ersten Seiten an spürt man, dass Barbara Wood alle Zutaten für einen hervorragenden Unterhaltungsroman zusammengestellt hat. Der Leser, der in die Intimität der fesselnden Charaktere eintaucht, sitzt in der ersten Reihe und entdeckt dann das unsägliche Geheimnis, das den Ruf der Familie Townsend befleckt. Die Geschichte, die wie ein Märchen beginnt, nimmt dann die Züge einer griechischen Tragödie an. Die Geschichte ist unterhaltsam, spannend und berauschend.
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Haus der Erinnerungen
von Barbara Wood
Ein junges Mädchen besucht ihren kranken Großvater in England. Sie bleibt bei ihrer Oma im alten Familienhaus. Sie stellt fest, dass sie Szenen aus ihrer Verwandtschaft sieht und sie stellt fest, dass ihr Urgroßvater nicht so böse ist, wie ihre Vorfahren immer dachten. Es ist eine gewaltige Familiensaga, von einer Wendung zur nächsten erzählt dieser Roman die verwirrende und herzzerreißende Liebesgeschichte zweier Liebender, die in der Sanduhr der Zeit gefangen sind. Ein fesselnder Spannungsbogen, in dem die Liebe eine große Rolle spielt und das Fremde gekonnt zwischen Traum und Wirklichkeit destilliert wird. Wood entfaltet hier einen geheimnisvollen und faszinierenden Tagtraum. Der Leser, der zwischen Realität und Fantasie hin- und hergeworfen wird, kann sich noch so sehr die Augen reiben, er wird nicht so schnell aus diesem langen, dunklen Albtraum erwachen. Von den ersten Seiten an spürt man, dass Barbara Wood alle Zutaten für einen hervorragenden Unterhaltungsroman zusammengestellt hat. Der Leser, der in die Intimität der fesselnden Charaktere eintaucht, sitzt in der ersten Reihe und entdeckt dann das unsägliche Geheimnis, das den Ruf der Familie Townsend befleckt. Die Geschichte, die wie ein Märchen beginnt, nimmt dann die Züge einer griechischen Tragödie an. Die Geschichte ist unterhaltsam, spannend und berauschend.