Gut gegen Nordwind: Emmi Rothner und Leo Leike 1
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Beiträge
Ein Buch der nur aus einen Dialog besteht. Zwei kommen zufällig an die entsprechende Mail des anderen und ehrlich, da kommt mehr wie erwartet.
Das Buch besteht einfach nur aus einem Mailschriftverkehr zwischen Emmi und Leo. Wie aus einem, ich kündige die Zeitschrift zu so einer tiefgründiger Austausch von zwei Personen kommen kann. Hätte ich nicht eine Empfehlung bekommen, wäre ich nie auf die Idee gekommen, zu diesem tollen Buch zu greifen. Weil, ehrlich?! Schaut euch mal das Cover an. Da dachte ich erst, sieht sehr Jugendlich aus. Ist es aber nicht. Beide Protagonisten stehen sehr gut im Leben. Empfehlung!
Ich glaube ich habe „Gut gegen Nordwind“ jetzt zum 4. Mal gelesen/gehört. Und ich liebs einfach immer wieder. Ja, Emmi ist teilweise anstrengend und Leo stellenweise ein bisschen seltsam. Aber ich finde, dass das Buch einfach Spaß macht. Ich werde Teil 2 direkt als Nächstes starten. Aber als Hinweis: der Film ist grausam. Habe ihn vor kurzem zum ersten Mal schauen wollen, weil ich das Buch so toll finde, aber ich habe nach ca 30 Minuten abgebrochen. Zum Glück sind Leo und Emmi in meinem Kopf noch wie vorher 😃
Gut für Zwischendurch
Diese Buch habe ich eigentlich nur gelesen, weil ich den Film dazu schauen möchte. Es ist wie ein schöner Briefroman, nur als Emails verfasst. Das Buch ist kurzweilig und das Ende überraschend. Ein gutes, solides Buch für zwischendurch.
Eine wundervolle moderne Liebesgeschichte, die viel Stoff zum Nachdenken bietet.
Inhalt: Emmi Rothner möchte ein Abonnenten der Zeitschrift „Like“ abbestellen. Aus Versehen kommt sie dabei bei Leo Leike raus. Es entwickelt sich eine E-Mail-Freundschaft, die gefährlich in die Tiefe geht. Meinung: Konzeptionell handelt es sich um einen Briefroman in moderner Form. Mir persönlich gefällt die Art und Weise des Romans. Romantische Passagen wechseln sich ab mit Streitereien und Fantasiegebilden der Protagonisten. Immer wieder fragt man sich, wohin diese Beziehung führen wird, die nur virtuell stattfindet und zum Höhepunkt immer physischer wird. Dennoch bleiben wir immer in den Raum, der halb real ist, in dem man alles sagen kann, solange es die Virtualität nicht verlässt. Doch die eigentlichen Fragen sind: Wo beginnt Betrug? Hätten Emmi und Leo eine Chance gehabt oder ist die virtuelle Beziehung von vornherein zum Scheitern verurteilt?
⭐️⭐️⭐️⭐️,5️⃣
Puh…irgendwie sprachlos! Ich hätte nicht gedacht, dass ein Buch, das allein auf einer E-Mail-Korrespondenz passiert, so gut sein kann. Daniel Glattauer hat mich völlig in seinen Bann gezogen. Ich bin in die E-Mail-Dialoge zwischen Emmi und Leo abgetaucht, so das ich mein Umfeld völlig aus den Augen verloren habe. Erst als ich die letzte Seite zuklappte erwachte ich langsam aus meiner "Gut gegen Nordwind Welt" und war emotional so aufgewühlt das ich erstmal 20 mal tief ein und ausatmen musste. Auch wenn mich Emmi zeitweise echt wahnsinnig gemacht hat. Ich habe bei diesem Buch gelacht, geschmunzelt, gehofft, geflucht und mitgefiebert. Ob ich das Ende gut oder schlecht finde, kann ich wohl erst in ein paar Tagen sagen.

Genial! Dass aus dem Protokoll des E-Mail-Verkehrs zweier Unbekannter ein derart wunderschönes, sinnliches und romantisches Buch voller Wortwitz entstehen könnte, habe ich bislang nicht für möglich gehalten. Deshalb habe ich jahrelang um dieses populäre Buch einen Bogen gemacht. Nachdem mich "Die spürst du nich" gefesselt und auf Daniel Glattauer aufmerksam gemacht hat, bin ich nun doch eingestiegen, und zwar in die von den Eheleuten Sawatzky und Berkel vorgetragene Hörbuchversion - ein faszinierender Hörgenuss, den ich am liebsten in einem Rutsch durchgehört hätte. Aber das wäre zu schade gewesen. Zum Ende gäbe es einiges zu sagen. Dazu schweige ich aber, um nicht zu spoilern.
Also ich weiß ja nicht…
Emmi wollte eigentlich ein Zeitschriftenabo kündigen, aber sie vertippt sich bei der Adresse und schickt ihre Mails stattdessen Leo. Zwischen den beiden entwickelt sich eine intensive Korrespondenz, eine Faszination und eine einzigartige Verbindung. Doch das Leben ist kompliziert und stellt sich ihnen in den Weg und so stellt sich die Frage: kann man jemanden lieben, den man eigentlich nicht kennt? Also vorneweg: das Buch ist nicht so wirklich das, was der Klappentext verspricht. Der Schreibstil ist ungewöhnlich, immerhin besteht das ganze Buch nur aus Emails. Die Korrespondenz zwischen Leo und Emmi ist kompliziert, manchmal geradezu anstrengend. Die beiden umkreisen einander wie zwei Raubkatzen kurz vor dem Kampf, bewerfen sich mit beißendem Humor oder Beleidigungen. Für beide ist diese Unterhaltung ein Kontrast zur Realität, das macht es auch so speziell. Dennoch, manchmal sind die beiden unglaublich festgefahren in ihren Ansichten und in Klischees von Männern und Frauen. Manchmal wirkt es regelrecht, als als würden sie auf Tabuthemen herumreiten, einfach, weil sie es in der Anonymität können. Und bei all der Schreiberei kommen die Emotionen der beiden übereinander doch irgendwie kurz. Wut, Neugierde, Provokation konnte ich nachfühlen, die Faszination auch, aber diese Liebe oder Nicht-Liebe, keine Ahnung, die konnte ich nicht sehen, dazu habe ich mich von der Handlung zu distanziert gefühlt. Es ist nicht alles am Austausch der beiden schlecht. Daniel Glattauers Geschichte hat durchaus Tiefgang und Nachdenklichkeit, aber er steht sich mit all den Stereotypen auch selbst im Weg. Und das Ende… ja das Ende. Klar, es ist eine Botschaft ganz für sich, wie ein Denkzettel für den Leser. Aber ich fand’s trotzdem… beschissen, sorry.
Lebenshighlight!
Was ein unfassbar gutes Buch! Email an Email ist es erst witzig, leicht, man betrachtet es von außen. Dann war ich plötzlich Emmi. Emmi war ich! Ich habe jede Email gefühlt, geliebt, gelebt! Der letzte Absatz hat mich dann gekillt. Muss mich erstmal wieder sortieren! Großes Kino!

Dieses Buch ist einfach unglaublich. Mit 16 war es mein Lieblingsbuch und ich weiß, dass ich es bis heute unzählige Mal verschlungen habe. Das letzte mal ist allerdings weit über zehn Jahre her, bis ich mich die Tage wieder an das Buch erinnerte. Wie kann ein Buch gleichzeitig „leicht“ und „schwer“ sein. Man fliegt durch die Worte, durch die Sätze durch die Kapitel. Man verschlingt das Buch. Am Ende bleibt ein Gefühl, dass sich nicht einmal beschreiben lässt. Wie soll Emmi nach soetwas weiterleben? Wie soll Leo weiterleben. Können beide nach so einem Menschen überhaupt noch vollen Herzens lieben? 5 von 5 Sterne und für immer eines meiner Lieblingsbücher.

Eine sehr berührende Geschichte 💕
Ich bin begeistert! Ich wollte dieses Buch eigentlich nicht lesen , da es ein Dialog zwischen zwei Erwachsenen ist die sich E-Mails schreiben , aber die Geschichte ist so faszinierend. Die zwei Protagonisten sind sich fremd und gleichzeitig so nah . Eine Liebesgeschichte die zwischen der Fremdheit und der Freundschaft steht. ❤️ Wow ✨
Beiträge
Ein Buch der nur aus einen Dialog besteht. Zwei kommen zufällig an die entsprechende Mail des anderen und ehrlich, da kommt mehr wie erwartet.
Das Buch besteht einfach nur aus einem Mailschriftverkehr zwischen Emmi und Leo. Wie aus einem, ich kündige die Zeitschrift zu so einer tiefgründiger Austausch von zwei Personen kommen kann. Hätte ich nicht eine Empfehlung bekommen, wäre ich nie auf die Idee gekommen, zu diesem tollen Buch zu greifen. Weil, ehrlich?! Schaut euch mal das Cover an. Da dachte ich erst, sieht sehr Jugendlich aus. Ist es aber nicht. Beide Protagonisten stehen sehr gut im Leben. Empfehlung!
Ich glaube ich habe „Gut gegen Nordwind“ jetzt zum 4. Mal gelesen/gehört. Und ich liebs einfach immer wieder. Ja, Emmi ist teilweise anstrengend und Leo stellenweise ein bisschen seltsam. Aber ich finde, dass das Buch einfach Spaß macht. Ich werde Teil 2 direkt als Nächstes starten. Aber als Hinweis: der Film ist grausam. Habe ihn vor kurzem zum ersten Mal schauen wollen, weil ich das Buch so toll finde, aber ich habe nach ca 30 Minuten abgebrochen. Zum Glück sind Leo und Emmi in meinem Kopf noch wie vorher 😃
Gut für Zwischendurch
Diese Buch habe ich eigentlich nur gelesen, weil ich den Film dazu schauen möchte. Es ist wie ein schöner Briefroman, nur als Emails verfasst. Das Buch ist kurzweilig und das Ende überraschend. Ein gutes, solides Buch für zwischendurch.
Eine wundervolle moderne Liebesgeschichte, die viel Stoff zum Nachdenken bietet.
Inhalt: Emmi Rothner möchte ein Abonnenten der Zeitschrift „Like“ abbestellen. Aus Versehen kommt sie dabei bei Leo Leike raus. Es entwickelt sich eine E-Mail-Freundschaft, die gefährlich in die Tiefe geht. Meinung: Konzeptionell handelt es sich um einen Briefroman in moderner Form. Mir persönlich gefällt die Art und Weise des Romans. Romantische Passagen wechseln sich ab mit Streitereien und Fantasiegebilden der Protagonisten. Immer wieder fragt man sich, wohin diese Beziehung führen wird, die nur virtuell stattfindet und zum Höhepunkt immer physischer wird. Dennoch bleiben wir immer in den Raum, der halb real ist, in dem man alles sagen kann, solange es die Virtualität nicht verlässt. Doch die eigentlichen Fragen sind: Wo beginnt Betrug? Hätten Emmi und Leo eine Chance gehabt oder ist die virtuelle Beziehung von vornherein zum Scheitern verurteilt?
⭐️⭐️⭐️⭐️,5️⃣
Puh…irgendwie sprachlos! Ich hätte nicht gedacht, dass ein Buch, das allein auf einer E-Mail-Korrespondenz passiert, so gut sein kann. Daniel Glattauer hat mich völlig in seinen Bann gezogen. Ich bin in die E-Mail-Dialoge zwischen Emmi und Leo abgetaucht, so das ich mein Umfeld völlig aus den Augen verloren habe. Erst als ich die letzte Seite zuklappte erwachte ich langsam aus meiner "Gut gegen Nordwind Welt" und war emotional so aufgewühlt das ich erstmal 20 mal tief ein und ausatmen musste. Auch wenn mich Emmi zeitweise echt wahnsinnig gemacht hat. Ich habe bei diesem Buch gelacht, geschmunzelt, gehofft, geflucht und mitgefiebert. Ob ich das Ende gut oder schlecht finde, kann ich wohl erst in ein paar Tagen sagen.

Genial! Dass aus dem Protokoll des E-Mail-Verkehrs zweier Unbekannter ein derart wunderschönes, sinnliches und romantisches Buch voller Wortwitz entstehen könnte, habe ich bislang nicht für möglich gehalten. Deshalb habe ich jahrelang um dieses populäre Buch einen Bogen gemacht. Nachdem mich "Die spürst du nich" gefesselt und auf Daniel Glattauer aufmerksam gemacht hat, bin ich nun doch eingestiegen, und zwar in die von den Eheleuten Sawatzky und Berkel vorgetragene Hörbuchversion - ein faszinierender Hörgenuss, den ich am liebsten in einem Rutsch durchgehört hätte. Aber das wäre zu schade gewesen. Zum Ende gäbe es einiges zu sagen. Dazu schweige ich aber, um nicht zu spoilern.
Also ich weiß ja nicht…
Emmi wollte eigentlich ein Zeitschriftenabo kündigen, aber sie vertippt sich bei der Adresse und schickt ihre Mails stattdessen Leo. Zwischen den beiden entwickelt sich eine intensive Korrespondenz, eine Faszination und eine einzigartige Verbindung. Doch das Leben ist kompliziert und stellt sich ihnen in den Weg und so stellt sich die Frage: kann man jemanden lieben, den man eigentlich nicht kennt? Also vorneweg: das Buch ist nicht so wirklich das, was der Klappentext verspricht. Der Schreibstil ist ungewöhnlich, immerhin besteht das ganze Buch nur aus Emails. Die Korrespondenz zwischen Leo und Emmi ist kompliziert, manchmal geradezu anstrengend. Die beiden umkreisen einander wie zwei Raubkatzen kurz vor dem Kampf, bewerfen sich mit beißendem Humor oder Beleidigungen. Für beide ist diese Unterhaltung ein Kontrast zur Realität, das macht es auch so speziell. Dennoch, manchmal sind die beiden unglaublich festgefahren in ihren Ansichten und in Klischees von Männern und Frauen. Manchmal wirkt es regelrecht, als als würden sie auf Tabuthemen herumreiten, einfach, weil sie es in der Anonymität können. Und bei all der Schreiberei kommen die Emotionen der beiden übereinander doch irgendwie kurz. Wut, Neugierde, Provokation konnte ich nachfühlen, die Faszination auch, aber diese Liebe oder Nicht-Liebe, keine Ahnung, die konnte ich nicht sehen, dazu habe ich mich von der Handlung zu distanziert gefühlt. Es ist nicht alles am Austausch der beiden schlecht. Daniel Glattauers Geschichte hat durchaus Tiefgang und Nachdenklichkeit, aber er steht sich mit all den Stereotypen auch selbst im Weg. Und das Ende… ja das Ende. Klar, es ist eine Botschaft ganz für sich, wie ein Denkzettel für den Leser. Aber ich fand’s trotzdem… beschissen, sorry.
Lebenshighlight!
Was ein unfassbar gutes Buch! Email an Email ist es erst witzig, leicht, man betrachtet es von außen. Dann war ich plötzlich Emmi. Emmi war ich! Ich habe jede Email gefühlt, geliebt, gelebt! Der letzte Absatz hat mich dann gekillt. Muss mich erstmal wieder sortieren! Großes Kino!

Dieses Buch ist einfach unglaublich. Mit 16 war es mein Lieblingsbuch und ich weiß, dass ich es bis heute unzählige Mal verschlungen habe. Das letzte mal ist allerdings weit über zehn Jahre her, bis ich mich die Tage wieder an das Buch erinnerte. Wie kann ein Buch gleichzeitig „leicht“ und „schwer“ sein. Man fliegt durch die Worte, durch die Sätze durch die Kapitel. Man verschlingt das Buch. Am Ende bleibt ein Gefühl, dass sich nicht einmal beschreiben lässt. Wie soll Emmi nach soetwas weiterleben? Wie soll Leo weiterleben. Können beide nach so einem Menschen überhaupt noch vollen Herzens lieben? 5 von 5 Sterne und für immer eines meiner Lieblingsbücher.

Eine sehr berührende Geschichte 💕
Ich bin begeistert! Ich wollte dieses Buch eigentlich nicht lesen , da es ein Dialog zwischen zwei Erwachsenen ist die sich E-Mails schreiben , aber die Geschichte ist so faszinierend. Die zwei Protagonisten sind sich fremd und gleichzeitig so nah . Eine Liebesgeschichte die zwischen der Fremdheit und der Freundschaft steht. ❤️ Wow ✨