Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern: Greek Goddess meets Bridgerton
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Beiträge
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern: Greek Goddess meets Bridgerton
von Teresa Sporrer
Furie trifft auf viktorianisches London
Euryale und Deacon konnten mich aber der ersten Seite voll in ihren Bann ziehen. Es hat mir sehr gefallen, ihrem Abenteuer zu folgen und zu erfahren, wie alles zusammen hing. Ein paar Sachen konnte ich mir schon vor der Auflösung denken, aber das tat dem Lesevergnügen keinen Abbruch. Ich bin sehr gespannt wie es mit den beiden bzw. vieren weiter geht.
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern: Greek Goddess meets Bridgerton
von Teresa Sporrer
Band 1 | Romantasy | Ich-Perspektiven
Der Schreibstil ist gut und die Idee der Story auch, nur leider ist die Umsetzung nicht ganz so gelungen. Die Autorin ist bekannt für ihren guten Humor, der mir hier etwas fehlt. Ebenso fehlt die Tiefe; alles ist etwas oberflächlich. Dennoch bin ich gespannt, ob Band 2 es wieder rausholen kann.
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern: Greek Goddess meets Bridgerton
von Teresa Sporrer
Mag diese Geschichte sehr. Bridgerton im Fantasy Style mit griechischen Halbgöttern. Hat Spaß gemacht!
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern: Greek Goddess meets Bridgerton
von Teresa Sporrer
Ich liebs einfach
Ich liebe die Bücher von Teresa einfach und auch hier wurde ich nicht enttäuscht. Ich bin ein großer Fan der griechischen Mythologie daher war klar, dass Buch muss ich haben. Ich fand die Story zwischen Euryale und Deacon echt süß nur passierte mir zum Schluss etwas zu viel auf einmal. Trotz allem war es eine echt schöne Geschichte und ich freu mich auf Band 2
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern: Greek Goddess meets Bridgerton
von Teresa Sporrer
Den leichten Schreibstil und den Humor von Teresa Sporrer mochte ich schon bei „Unwritten Love“ und war auch hier wieder vorhanden. In der Mitte des Buches kam leider, die Prüfung zu kurz. Da wurde der Fokus eher auf die Liebesgeschichte gesetzt. Am Ende ging es zwar wieder um die Prüfung, aber leider gingen mir die Handlungen zu schnell. Euryale als Charakter mochte ich dafür sehr gerne. Ich bin gespannt auf Band 2 und hoffe, dass es noch besser und spannender wird.
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern: Greek Goddess meets Bridgerton
von Teresa Sporrer
Liebesgeschichte mit einem Crashkurs in der griechischen Mythologie. Durch die vielen Informationen und die zahlreichen Beschreibungen der Figuren, fiel mir der Einstieg in das Buch dann doch nicht so leicht wie angenommen. Aber als ich mich gut eingelesen und auch in das viktorianische London als Setting eingefühlt habe, ging es ziemlich rasch dahin. Was sicher auch an dem flüssigen, humorvollen und sehr bildhaften Schreibstil der Autorin liegt. Die Hauptprotagonisten Euryale und Deacon fand ich super ausgearbeitet. Während Euryale, die Furie, stark, wild und selbstsicher ist, ist Deacon eher feinfühlig, bedacht und ein richtiger Lord. Man spürt von Anfang an, dass hinter dem Charakter von Deacon noch mehr steckt, aber die Enthüllung zu seinem Wesen ist dann trotzdem überraschend. Auch die Nebencharaktere und deren Geheimnisse, welche einfach immer wieder Spannung aufbauen, sind wunderbar und wichtig für die Story. Zum Ende hin, nahm die Story nochmal richtig Fahrt auf. Mit dem Cliffhanger hatte ich in dieser Art und Weise nicht gerechnet und macht somit wirklich Lust auf Band 2. Toll Fand ich auch noch das Glossar am Ende vom Buch, da mein Interesse an den Begriffen und der griechischen Mythologie wirklich geweckt wurde.
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern: Greek Goddess meets Bridgerton
von Teresa Sporrer
Anfangs kam ich nicht ganz so flüssig in die Story, was aber wohl einfach daran lag, das ich wenig Lesezeit hatte und mein Leseerlebnis immer unterbrochen war. Allerdings hat sich das geändert sobald ich wirklich mal mehr als 30 Seiten am Stück gelesen habe. Die Hauptprotagonisten und auch die Nebencharaktere fand ich echt super. Euryale ist schlagfertig und taff und lässt sich nicht von den Gesellschaftsregeln verbiegen und Deacon ist offen und absolut bezaubernd weil er sie genauso akzeptiert wie sie ist und sie sogar noch dabei unterstützt. Die Story ist spannend aufgebaut, die Liebesgeschichte kommt nicht zu kurz. Ich persönlich habe immer etwas Angst davor das mir alles rund um die griechische Mythologie zu kompliziert wird, weil es so komplex ist aber hier ist es in dem richtigen Maße eingebaut und übersichtlich erklärt sodass es mein Leseerlebnis wirklich bereichert hat. Der Cliffhanger ist natürlich auch so aufgebaut, dass man sofort Band 2 lesen möchte🫣 Ich mag die Entwicklung von „Feinden“ zu Liebenden, vorallem weil es hier sehr authentisch ist, nicht überstürzt aber trotzdem mit der richtigen Intensität. Die persönliche Entwicklung von Euryale, die anfangs sehr bedacht warewem sie sich öffnet, zu dem Punkt das sie ihre Gefühle wie Liebe und auch freundschaftliche oder familiäre Zuneigung zulässt und akzeptiert ist toll zu verfolgen.
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern: Greek Goddess meets Bridgerton
von Teresa Sporrer
Ich hab mich schon sehr auf das Buch gefreut und es hatte wieder den gewohnten Witz und Charm, jedoch war meine Begeisterung dieses Mal nicht so groß wie bei z.b. "Queen of the Wicked". Die sturen, aufbrausenden, sich-nicjts-sagen-lassenden Protagonistinnen sind zwar unterhaltsam, wiederholen sich aber irgendwie immer. Euryale ist vorlaut, selbstbewusst und passt definitiv nicht in die Zeit von der viktorianischen Zeit, was es unterhaltsam macht. Ich finde ihren Wandeln gut, dass sie lernt Nähe zuzulassen und auf Deacon zu vertrauen. Davon hingegen war ein absolute Green Flag und auch wenn ich das Genre "he falls first and harder", bricht mir immer das Herz, wenn die Protagonistin SO bösartig zu ihm ist. Wenn es umgekehrt wäre, wäre er eine Red Flag und es wäre Bully Romance (was ich gar nicht lesen kann). Das hat die Lesefreude etwas eingedämmt muss ich gestehen. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und mitreißend. Auch wenn ich oben ein paar Anmerkungen hatte, mochte ich die Handlung, auch wenn der spice nicht so viel sein müsste. Ich bin leider nicht so der Fan von dem derzeitigen Trend, das spice überall und viiiel drinnen sein muss. Aber die das lieben, werden mit dem Buch sehr zufrieden sein. Das Ende war - wie es zu erwarten war - fies und ein mega Cliffhanger lässt grüßen. Zum Glück warte ich hier immer, dass Band 2 schon erschienen ist und ich kann gleich weiterlesen!
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Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern: Greek Goddess meets Bridgerton
von Teresa Sporrer
Furie trifft auf viktorianisches London
Euryale und Deacon konnten mich aber der ersten Seite voll in ihren Bann ziehen. Es hat mir sehr gefallen, ihrem Abenteuer zu folgen und zu erfahren, wie alles zusammen hing. Ein paar Sachen konnte ich mir schon vor der Auflösung denken, aber das tat dem Lesevergnügen keinen Abbruch. Ich bin sehr gespannt wie es mit den beiden bzw. vieren weiter geht.
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern: Greek Goddess meets Bridgerton
von Teresa Sporrer
Band 1 | Romantasy | Ich-Perspektiven
Der Schreibstil ist gut und die Idee der Story auch, nur leider ist die Umsetzung nicht ganz so gelungen. Die Autorin ist bekannt für ihren guten Humor, der mir hier etwas fehlt. Ebenso fehlt die Tiefe; alles ist etwas oberflächlich. Dennoch bin ich gespannt, ob Band 2 es wieder rausholen kann.
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern: Greek Goddess meets Bridgerton
von Teresa Sporrer
Mag diese Geschichte sehr. Bridgerton im Fantasy Style mit griechischen Halbgöttern. Hat Spaß gemacht!
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern: Greek Goddess meets Bridgerton
von Teresa Sporrer
Ich liebs einfach
Ich liebe die Bücher von Teresa einfach und auch hier wurde ich nicht enttäuscht. Ich bin ein großer Fan der griechischen Mythologie daher war klar, dass Buch muss ich haben. Ich fand die Story zwischen Euryale und Deacon echt süß nur passierte mir zum Schluss etwas zu viel auf einmal. Trotz allem war es eine echt schöne Geschichte und ich freu mich auf Band 2
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern: Greek Goddess meets Bridgerton
von Teresa Sporrer
Den leichten Schreibstil und den Humor von Teresa Sporrer mochte ich schon bei „Unwritten Love“ und war auch hier wieder vorhanden. In der Mitte des Buches kam leider, die Prüfung zu kurz. Da wurde der Fokus eher auf die Liebesgeschichte gesetzt. Am Ende ging es zwar wieder um die Prüfung, aber leider gingen mir die Handlungen zu schnell. Euryale als Charakter mochte ich dafür sehr gerne. Ich bin gespannt auf Band 2 und hoffe, dass es noch besser und spannender wird.
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern: Greek Goddess meets Bridgerton
von Teresa Sporrer
Liebesgeschichte mit einem Crashkurs in der griechischen Mythologie. Durch die vielen Informationen und die zahlreichen Beschreibungen der Figuren, fiel mir der Einstieg in das Buch dann doch nicht so leicht wie angenommen. Aber als ich mich gut eingelesen und auch in das viktorianische London als Setting eingefühlt habe, ging es ziemlich rasch dahin. Was sicher auch an dem flüssigen, humorvollen und sehr bildhaften Schreibstil der Autorin liegt. Die Hauptprotagonisten Euryale und Deacon fand ich super ausgearbeitet. Während Euryale, die Furie, stark, wild und selbstsicher ist, ist Deacon eher feinfühlig, bedacht und ein richtiger Lord. Man spürt von Anfang an, dass hinter dem Charakter von Deacon noch mehr steckt, aber die Enthüllung zu seinem Wesen ist dann trotzdem überraschend. Auch die Nebencharaktere und deren Geheimnisse, welche einfach immer wieder Spannung aufbauen, sind wunderbar und wichtig für die Story. Zum Ende hin, nahm die Story nochmal richtig Fahrt auf. Mit dem Cliffhanger hatte ich in dieser Art und Weise nicht gerechnet und macht somit wirklich Lust auf Band 2. Toll Fand ich auch noch das Glossar am Ende vom Buch, da mein Interesse an den Begriffen und der griechischen Mythologie wirklich geweckt wurde.
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern: Greek Goddess meets Bridgerton
von Teresa Sporrer
Anfangs kam ich nicht ganz so flüssig in die Story, was aber wohl einfach daran lag, das ich wenig Lesezeit hatte und mein Leseerlebnis immer unterbrochen war. Allerdings hat sich das geändert sobald ich wirklich mal mehr als 30 Seiten am Stück gelesen habe. Die Hauptprotagonisten und auch die Nebencharaktere fand ich echt super. Euryale ist schlagfertig und taff und lässt sich nicht von den Gesellschaftsregeln verbiegen und Deacon ist offen und absolut bezaubernd weil er sie genauso akzeptiert wie sie ist und sie sogar noch dabei unterstützt. Die Story ist spannend aufgebaut, die Liebesgeschichte kommt nicht zu kurz. Ich persönlich habe immer etwas Angst davor das mir alles rund um die griechische Mythologie zu kompliziert wird, weil es so komplex ist aber hier ist es in dem richtigen Maße eingebaut und übersichtlich erklärt sodass es mein Leseerlebnis wirklich bereichert hat. Der Cliffhanger ist natürlich auch so aufgebaut, dass man sofort Band 2 lesen möchte🫣 Ich mag die Entwicklung von „Feinden“ zu Liebenden, vorallem weil es hier sehr authentisch ist, nicht überstürzt aber trotzdem mit der richtigen Intensität. Die persönliche Entwicklung von Euryale, die anfangs sehr bedacht warewem sie sich öffnet, zu dem Punkt das sie ihre Gefühle wie Liebe und auch freundschaftliche oder familiäre Zuneigung zulässt und akzeptiert ist toll zu verfolgen.
Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern: Greek Goddess meets Bridgerton
von Teresa Sporrer
Ich hab mich schon sehr auf das Buch gefreut und es hatte wieder den gewohnten Witz und Charm, jedoch war meine Begeisterung dieses Mal nicht so groß wie bei z.b. "Queen of the Wicked". Die sturen, aufbrausenden, sich-nicjts-sagen-lassenden Protagonistinnen sind zwar unterhaltsam, wiederholen sich aber irgendwie immer. Euryale ist vorlaut, selbstbewusst und passt definitiv nicht in die Zeit von der viktorianischen Zeit, was es unterhaltsam macht. Ich finde ihren Wandeln gut, dass sie lernt Nähe zuzulassen und auf Deacon zu vertrauen. Davon hingegen war ein absolute Green Flag und auch wenn ich das Genre "he falls first and harder", bricht mir immer das Herz, wenn die Protagonistin SO bösartig zu ihm ist. Wenn es umgekehrt wäre, wäre er eine Red Flag und es wäre Bully Romance (was ich gar nicht lesen kann). Das hat die Lesefreude etwas eingedämmt muss ich gestehen. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und mitreißend. Auch wenn ich oben ein paar Anmerkungen hatte, mochte ich die Handlung, auch wenn der spice nicht so viel sein müsste. Ich bin leider nicht so der Fan von dem derzeitigen Trend, das spice überall und viiiel drinnen sein muss. Aber die das lieben, werden mit dem Buch sehr zufrieden sein. Das Ende war - wie es zu erwarten war - fies und ein mega Cliffhanger lässt grüßen. Zum Glück warte ich hier immer, dass Band 2 schon erschienen ist und ich kann gleich weiterlesen!