Gezeichnet: Die Zeitenwanderer Chroniken 4
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Beiträge
Solide Fortsetzung.
Ich finde es super wie viele Ideen umgesetzt werden. Es passieren immer wieder Dinge, die ich nicht kommen sehe. ☺️
Ich liebe Zeitreiseromane.!! Ciseau spickt sie gekonnt mit historischen Bezügen.
Fand die anderen Teile besser 😊
Ich fand diesen Teil nicht schlecht, aber ich fand die vorherigen Teile besser. Melissa finde ich ziemlich oberflächlich und es hat mich auch zwischendurch einfach genervt, dass Gregor und Alison nicht einfach mal richtig miteinander reden und eine Lösung finden. Mir würden auf Anhieb 2 Lösungen einfallen. Aber dann wäre die Geschichte wohl leider schon vorbei 😅 Mir haben irgendwie die tiefgründigen emotionalen Momente gefehlt. Der Teil war einfach nicht so meins. Aber weiter geht’s. Ich habe Hoffnung für den nächsten Teil 💕😅
Mit mein liebster Teil aus der Reihe
Seit ich die Zeitenwanderer Chroniken für mich entdeckt habe, fliege ich nur so durch die Seiten und habe binnen kürzester Zeit 5 von 7 Bänden verschlungen. Einerseits frage ich mich, wieso ich nicht schon früher auf diese Reihe gestoßen bin. Andererseits hat es den Vorteil, dass ich nun nicht auf einen Folgeband warten muss. Im vierten Band „Gezeichnet“ beginnt Alisons Reise ins Holland des 17. Jahrhunderts dramatisch. Erst stürzt sie während ihrer Zeitreise in eine Gracht und ertrinkt fast. Dann muss sie feststellen, dass Gregor inzwischen verheiratet ist. Diese Erkenntnis verpasste mir einen Stich ins Herz. Doch noch bevor Alison (und ich) mit einem gebrochenen Herzen zurück in ihre Zeit reisen kann, taucht unerwartet ihre beste Freundin, Melissa, in der Vergangenheit auf. Das Holland des 17. Jahrhunderts, das zu dieser Zeit eine Blütezeit von politischem, wirtschaftlichem und kulturellem Aufschwung war, wird spannend und interessant erläutert – aber auch nur soweit, wie es für den Fortgang der Geschichte von Bedeutung ist. Das Augenmerk liegt nämlich auf dem Kunstmarkt und einem seiner wichtigsten Akteure zu dieser Zeit: Jan Vermeer. Auf der Suche nach dem mysteriösen Zeitreisenden, der die Geschichte durcheinander bringt, tauchen Gregor, Alison und Melissa in die niederländische Kunstgeschichte ein und sehen sich mit dem Künstler Jan Vermeer und seinem berühmten Gemälde „Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge“ gegenüber. Wie auch in den vorangegangenen Bänden, hätte der Titel „Gezeichnet“ nicht besser getroffen werden können. Zwischen dunklen Geheimnissen, Kunstraub und Erpressung ist es für Alison wirklich nicht leicht die Prophezeiung vor Augen zu behalten. Und dann war da ja auch noch Gregors Ehefrau… Die Charaktere waren wie bereits bei den vorangegangenen Teilen schön ausgearbeitet. Ich bin jedes Mal sehr gespannt, auf welchen „Gregor“ wir im jeweiligen Band treffen werden und inwieweit ihn die Jahre verändert haben.
Ich finde in diesem Buch die Anwesenheit der "Mitreisenden" etwas zu viel. Die Personen bleiben hier wieder ziemlich oberflächlich. Trotz allem nett zu lesen
Das Mädchen mit dem Perlenohrring mal anders... •süß •okay •leise
3,5⭐️ Diesmal landet Alison mit Melissa in den Niederlanden, zur Zeit des Künstlers Vermeer. Und wir erfahren eine nette Hintergrundgeschichte über das Mädchen mit dem Perlenohrring (wobei mir die Interpretation des Buches mit demselbigen Titel darüber besser gefällt). Und auf einmal sind die beiden wieder Bestfriends, obwohl sie sich im Band davor zerstritten hatten. Es ist ungewohnt das Alison diesmal nicht alleine in der Zeit reist. Melissa empfand ich zwischendurch als sehr anstrengend😅🙈 und Alison als sehr passiv und ängstlich. Gregor hat jetzt eine Frau und einen vermeintlichen Sohn. Aber das ganze ist mir zu lahm gelöst. Ich möchte an der Stelle nicht spoilern. Aber es gab wieder einige Dinge die mich doch zu sehr gestört haben. Mir fehlt etwas in der Geschichte, dass sie wirklich voranbringt oder besonders spannend macht. Die Teile wirken in sich sehr abgeschlossen und jedes Zeitreiseabenteuer ist eine neue Geschichte, welche aber die Hauptstory nur kaum bis gar nicht voranbringt. Es gab eine Szene die fand ich sehr süß, welche einen auf den nächsten Band neugierig macht. Das unvorhergesehene Ende fand ich zu plötzlich und iwie unpassend. Möchte es aber auch nicht näher ausführen. Insgesamt wieder 3,5 gut gemeinte Sterne, da ich die Charaktere Alison und Gregor 💞sehr mag und die Geschichte bis auf kleinere Schwächen ganz spannend war, aber mehr auch nicht. 🙈
3,5 Sterne Das Ende war unerwartet!
Cover: Wieder ein wundervoll harmonisches und absolut passendes Cover.
Ich liebe das Konzept dieser Reihe.
Beiträge
Solide Fortsetzung.
Ich finde es super wie viele Ideen umgesetzt werden. Es passieren immer wieder Dinge, die ich nicht kommen sehe. ☺️
Ich liebe Zeitreiseromane.!! Ciseau spickt sie gekonnt mit historischen Bezügen.
Fand die anderen Teile besser 😊
Ich fand diesen Teil nicht schlecht, aber ich fand die vorherigen Teile besser. Melissa finde ich ziemlich oberflächlich und es hat mich auch zwischendurch einfach genervt, dass Gregor und Alison nicht einfach mal richtig miteinander reden und eine Lösung finden. Mir würden auf Anhieb 2 Lösungen einfallen. Aber dann wäre die Geschichte wohl leider schon vorbei 😅 Mir haben irgendwie die tiefgründigen emotionalen Momente gefehlt. Der Teil war einfach nicht so meins. Aber weiter geht’s. Ich habe Hoffnung für den nächsten Teil 💕😅
Mit mein liebster Teil aus der Reihe
Seit ich die Zeitenwanderer Chroniken für mich entdeckt habe, fliege ich nur so durch die Seiten und habe binnen kürzester Zeit 5 von 7 Bänden verschlungen. Einerseits frage ich mich, wieso ich nicht schon früher auf diese Reihe gestoßen bin. Andererseits hat es den Vorteil, dass ich nun nicht auf einen Folgeband warten muss. Im vierten Band „Gezeichnet“ beginnt Alisons Reise ins Holland des 17. Jahrhunderts dramatisch. Erst stürzt sie während ihrer Zeitreise in eine Gracht und ertrinkt fast. Dann muss sie feststellen, dass Gregor inzwischen verheiratet ist. Diese Erkenntnis verpasste mir einen Stich ins Herz. Doch noch bevor Alison (und ich) mit einem gebrochenen Herzen zurück in ihre Zeit reisen kann, taucht unerwartet ihre beste Freundin, Melissa, in der Vergangenheit auf. Das Holland des 17. Jahrhunderts, das zu dieser Zeit eine Blütezeit von politischem, wirtschaftlichem und kulturellem Aufschwung war, wird spannend und interessant erläutert – aber auch nur soweit, wie es für den Fortgang der Geschichte von Bedeutung ist. Das Augenmerk liegt nämlich auf dem Kunstmarkt und einem seiner wichtigsten Akteure zu dieser Zeit: Jan Vermeer. Auf der Suche nach dem mysteriösen Zeitreisenden, der die Geschichte durcheinander bringt, tauchen Gregor, Alison und Melissa in die niederländische Kunstgeschichte ein und sehen sich mit dem Künstler Jan Vermeer und seinem berühmten Gemälde „Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge“ gegenüber. Wie auch in den vorangegangenen Bänden, hätte der Titel „Gezeichnet“ nicht besser getroffen werden können. Zwischen dunklen Geheimnissen, Kunstraub und Erpressung ist es für Alison wirklich nicht leicht die Prophezeiung vor Augen zu behalten. Und dann war da ja auch noch Gregors Ehefrau… Die Charaktere waren wie bereits bei den vorangegangenen Teilen schön ausgearbeitet. Ich bin jedes Mal sehr gespannt, auf welchen „Gregor“ wir im jeweiligen Band treffen werden und inwieweit ihn die Jahre verändert haben.
Ich finde in diesem Buch die Anwesenheit der "Mitreisenden" etwas zu viel. Die Personen bleiben hier wieder ziemlich oberflächlich. Trotz allem nett zu lesen
Das Mädchen mit dem Perlenohrring mal anders... •süß •okay •leise
3,5⭐️ Diesmal landet Alison mit Melissa in den Niederlanden, zur Zeit des Künstlers Vermeer. Und wir erfahren eine nette Hintergrundgeschichte über das Mädchen mit dem Perlenohrring (wobei mir die Interpretation des Buches mit demselbigen Titel darüber besser gefällt). Und auf einmal sind die beiden wieder Bestfriends, obwohl sie sich im Band davor zerstritten hatten. Es ist ungewohnt das Alison diesmal nicht alleine in der Zeit reist. Melissa empfand ich zwischendurch als sehr anstrengend😅🙈 und Alison als sehr passiv und ängstlich. Gregor hat jetzt eine Frau und einen vermeintlichen Sohn. Aber das ganze ist mir zu lahm gelöst. Ich möchte an der Stelle nicht spoilern. Aber es gab wieder einige Dinge die mich doch zu sehr gestört haben. Mir fehlt etwas in der Geschichte, dass sie wirklich voranbringt oder besonders spannend macht. Die Teile wirken in sich sehr abgeschlossen und jedes Zeitreiseabenteuer ist eine neue Geschichte, welche aber die Hauptstory nur kaum bis gar nicht voranbringt. Es gab eine Szene die fand ich sehr süß, welche einen auf den nächsten Band neugierig macht. Das unvorhergesehene Ende fand ich zu plötzlich und iwie unpassend. Möchte es aber auch nicht näher ausführen. Insgesamt wieder 3,5 gut gemeinte Sterne, da ich die Charaktere Alison und Gregor 💞sehr mag und die Geschichte bis auf kleinere Schwächen ganz spannend war, aber mehr auch nicht. 🙈
3,5 Sterne Das Ende war unerwartet!
Cover: Wieder ein wundervoll harmonisches und absolut passendes Cover.