Finding Mr. Wright: Roman (Die Wright-Brother-Serie 1)
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Ich weiß ja nicht
An sich eine gute Story. Ich fand die auf und abs teilweise gut, aber irgendwann ..puh keine Ahnung. Ich fand, es hat sich irgendwann leider nur gezogen. Mir hat etwas gefehlt, was genau kann ich noch nicht Mal genau sagen. Der Anfang und das Cover waren viel versprechend, auch der Klappentext klang wirklich interessant und spannend. Aber, ich weiß nicht wieso, dass Feeling vom Anfang, beziehungsweise die Hoffnung, war ab der Hälfte ungefähr weg.
Kurzweilig
Der Schreibstil ist gut, die Geschichte flûssig zu lesen … Aber: Unglaublich viel Drama um nichts und eine Seite später wieder gelöst. Der Klappentext ist irreführend und mir fehlt es an Tiefe. Für zwischendurch okay …
Habs abgebrochen...Der Anfang war schon interessant, ab Seite 200 war es nur noch albern.... Die Pimperszenen waren spannender als die Dialoge und die Geschichte an sich. Die Protagonisten waren zum Ende hin sehr kindisch, Emery sehr naiv . Es hat mich sehr gelangweilt. Daher hab ich nur noch überflogen....Ein typischer CEO Pimper Roman ohne Anspruch.
Ach mal was nettes für Zwischendurch. Etwas Drama, Spice und ein reicher Typ.... Klischeehaft aber war ganz gut.
lieblingsbuch
ich liebs. die story ist toll die charaktere ist toll das ende ist noch toller! ein absolutes wohlfühl buch. es ist leicht zu lesen und gut für zwischendurch.
Es fing vielversprechend an, wurde mir aber immer mehr zum Kitsch Alptraum. Es wurden alle Klischees aufgefahren die man auffahren kann und war nur noch langweilig. Die letzte Hälfte hab ich es nur überflogen...
Ich gebe es zu, bei Finding Mr. Wright bin ich mal wieder ein Coveropfer. Lasst einen Mann in einem Anzug auf dem Cover sein, dann werde ich es mit ziemlicher Sicherheit lesen. Doch leider ist es manchmal auch so, das hinter einem sehr ansprechenden Cover, eine weniger gute Geschichte steckt. Und das war hier bedauerlicherweise der Fall gewesen... Was passiert in diesem Buch? Es ist mittlerweile 10 Jahre her seit Emery ihre Heimatstadt Lubbock den Rücken gekehrt hat. Und nicht nur der Stadt, sondern auch der Familie Wright, Besitzer der größten Baufirma Texas. Doch nun muss Emery schweren Herzens wieder zurück nach Lubbock ziehen und trifft dort gleich wieder auf einen Wright. Jensen Wright um genau zu sein, den ältesten der Wright Geschwister und außerdem den Bruder ihres Exfreundes. Womit Emery allerdings nicht gerechnet hätte ist, dass Jensen Wright sich nicht an sie zu erinnern scheint und das die Chemie zwischen ihnen unbestreitbar stimmt. Nur was passiert, wenn sein Bruder das zwischen ihnen herausfindet? Hätte ihre Beziehung so überhaupt eine Chance? Konnten mich die Protagonisten überzeugen? Hier muss ich ehrlich sagen, dass die beiden Protagonisten für mich okay waren, aber schlicht nichts Besonderes. Aber erst einmal zu Emery. Sie hat gerade erst herausgefunden, dass ihr Freund ein verlogenes Arschloch ist und zieht aus diesem Grund vorläufig zu ihrer Schwester. Hier kommt auch der Punkt, denn ich an Emery am meisten mochte. Sie hat sich von niemanden etwas gefallen oder verarschen lassen. Sie ist nicht auf den Mund gefallen und stand für sich selber ein. Sie hatte schlichtweg Rückgrat und das vermisse ich sehr oft an Protagonistinnen. Aber Emery hat alles so genommen wie es gekommen ist. Das machte sie für mich zu einer sehr sympathischen Protagonistin. Doch so sympathisch und nett ich Emery auch fand, das war es eigentlich auch schon, was sie so bemerkenswert macht. Ansonsten war sie eine eher unscheinbare Person, die sich meistens viel zu viele Sorgen machte. Tja und was Jensen angeht, hier hat KA Linde einen dieser typischen New-Adult Alpha-Männer geschaffen. Doch auch er war für mich nicht besonders aufregend und würde neben meinen liebsten Bookboyfriends wohl heillos untergehen. Dabei ist Jensen das Oberhaupt einer Familie und strahlt Macht aus. Er ist sexy und süße, das ja, aber er hat für meinen Geschmack zu wenig von sich zeigen können. Er war eben der nette Typ, der sich verliebt hat und dabei ziemlich große Probleme mit dem Vertrauen hat. Alles schon da gewesen leider. Was ich wirklich toll an Jensen fand war, dass für ihn seine Familie über alles geht. Er hat kontinuierlich versucht sie zu beschützen und das beste für sie zu tun, das war etwas, was mich wirklich von Jensen überzeugt hat. Und wo wir schon bei Familie sind: die Lovestory zwischen Emery und Jensen. Sie ist die Highschool-Freundin von Jensens Bruder Landon und Anfangs sollte das zwischen den beiden diesen Touch von etwas Verbotenem haben, doch irgendwie ist das auch etwas verloren gegangen. Ich streite nicht ab, dass man die Chemie zwischen den beiden spüren konnte, denn das konnte man, aber eben der eigentlich verbotene fehlte. Und um ehrlich zu sein, ging mir der Aspekt sogar etwas auf die Nerven. Ich hätte beide am liebsten geschüttelt und gesagt sie sollen reinen Tisch machen. Aber naja, zusammen waren Jensen und Emery trotzdem ein solides Pärchen. Gab es etwas, was mir nicht gefallen hat? Ich habe ja nun schon ein wenig anklingen lassen, was mir nicht so gefallen hat, aber leider gab es ein paar weitere Punkte, die ich ansprechen muss. Und fangen wir da mit dem an, was mich am meisten genervt hat und das waren die Sex-Szenen zwischen Emery und Jensen. Versteht mich nicht falsch, ich habe ja absolut nichts gegen solche Szenen....wenn sie gut gemacht sind. Doch genau das fehlte mir hier ein wenig. Denn ich muss ehrlich sagen, die Szenen im Buch waren mir zu platt und die verwendeten Wörter haben mich eher genervt, als ein wenig Spannung zu vermitteln. Das war schlicht nicht sexy. Der nächste Punkt, der mich an der Story gestört hat war, der Konflikt zwischen den beiden. Dass es in Beziehungen nicht immer harmonisch ist, ist ja ganz normal und verständlich. Aber dieses große Geheimnis von Jensen (welches ich etwas nach 100 Seiten schon gelüftet hatte) war für mich einfach nicht nachvollziehbar. Denn zum einen weiß ich nicht was daran so schlimm sein soll und warum Emery so ein Aufstand gemacht hat und zum anderen versteh ich nicht, wie das Geheimnis auch für Jensen nach 7 Jahren noch teilweise ein Geheimnis ist. Es fühlte sich alles schlichtweg zu konstruiert und unrealistisch an. Gerade auch, weil die Beziehung von Emery und Jensen sich innerhalb ein paar Wochen sehr schnell entwickelt. Und dann zum letzten Punkt, die Nebencharaktere. Einige davon mochte ich wirklich richtig gerne, wie Jensen Geschwister oder auch die Familie von Emery. Aber sowohl die Frau von Jensens Bruder Landon, die Exfrau von Jensen und leider auch die beste Freundin von Emery, gingen mir so tierisch auf die Nerven. Wobei dies bei den ersten beiden beabsichtigt war. Aber eben nicht bei der besten Freundin. Und da diese auch noch die Protagonistin des zweiten Teils ist, weiß ich ehrlich nicht, ob ich diese Reihe weiterverfolgen werde. Gab es etwas, was ich noch erwähnen muss? Dass ich die meisten Nebencharaktere wirklich mochte habe ich ja nun schon erwähnt. Aber auch der Schreibstil der Autorin sollte an dieser Stelle noch erwähnt werden. Denn auch wenn mir manchmal ihre Wortwahl (es kann aber auch an der deutschen Übersetzung gelegen haben) nicht so wirklich gefallen hat, war der Schreibstil dennoch sehr flüssig und leicht lesbar, was ich sehr gut fand. Wie ist meine abschließende Meinung zum Buch? Auch wenn ich viele Kritikpunkte an Finding Mr. Wright hatte, waren diese doch insgesamt eher klein. Genau aus dem Grund wird dieses Buch sicherlich für mich nicht das letzte der Autorin sein. Denn auch wenn es nicht Liebe auf den ersten Blick war oder dem zweiten, hat mir das Buch von der Idee dennoch gut gefallen und hat auch trotzdem Spaß beim Lesen gemacht. Es bleibt schlichtweg genug Luft nach oben für die nächsten Bücher der Reihe.
Süße Geschichte
Ich mag den leichten Schreibstil, es ist eine süße romance Geschichte.
Schöner Auftakt
Ich hab das Buch sehr gerne gelesen. Ganz besonders wegen der Vibes einer Großfamilie und generell Familie. Ich liebe es, weil es meistens so Cozy, familiär und einfach toll ist. Die Übersetzung gefällt mir teilweise nicht so sehr, weil die Wörter, die benutzt wurden, so veraltet klingen. Aber gut, die Übersetzung ist auch schon einige Jahre her. Vielleicht macht das dann doch schon das eine oder andere aus. Aber die Geschichte an sich, fand ich sehr toll. Die Entwicklungen der Charaktere war authentisch und die Plottwists waren zwar etwas vorhersehbar, aber dennoch gelungen. Ich finde vorhersehbare Plots auch überhaupt nicht schlimm, freue mich dann eher, dass es wirklich so kommt, wie ich gedacht habe. 🥰
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Ich weiß ja nicht
An sich eine gute Story. Ich fand die auf und abs teilweise gut, aber irgendwann ..puh keine Ahnung. Ich fand, es hat sich irgendwann leider nur gezogen. Mir hat etwas gefehlt, was genau kann ich noch nicht Mal genau sagen. Der Anfang und das Cover waren viel versprechend, auch der Klappentext klang wirklich interessant und spannend. Aber, ich weiß nicht wieso, dass Feeling vom Anfang, beziehungsweise die Hoffnung, war ab der Hälfte ungefähr weg.
Kurzweilig
Der Schreibstil ist gut, die Geschichte flûssig zu lesen … Aber: Unglaublich viel Drama um nichts und eine Seite später wieder gelöst. Der Klappentext ist irreführend und mir fehlt es an Tiefe. Für zwischendurch okay …
Habs abgebrochen...Der Anfang war schon interessant, ab Seite 200 war es nur noch albern.... Die Pimperszenen waren spannender als die Dialoge und die Geschichte an sich. Die Protagonisten waren zum Ende hin sehr kindisch, Emery sehr naiv . Es hat mich sehr gelangweilt. Daher hab ich nur noch überflogen....Ein typischer CEO Pimper Roman ohne Anspruch.
Ach mal was nettes für Zwischendurch. Etwas Drama, Spice und ein reicher Typ.... Klischeehaft aber war ganz gut.
lieblingsbuch
ich liebs. die story ist toll die charaktere ist toll das ende ist noch toller! ein absolutes wohlfühl buch. es ist leicht zu lesen und gut für zwischendurch.
Es fing vielversprechend an, wurde mir aber immer mehr zum Kitsch Alptraum. Es wurden alle Klischees aufgefahren die man auffahren kann und war nur noch langweilig. Die letzte Hälfte hab ich es nur überflogen...
Ich gebe es zu, bei Finding Mr. Wright bin ich mal wieder ein Coveropfer. Lasst einen Mann in einem Anzug auf dem Cover sein, dann werde ich es mit ziemlicher Sicherheit lesen. Doch leider ist es manchmal auch so, das hinter einem sehr ansprechenden Cover, eine weniger gute Geschichte steckt. Und das war hier bedauerlicherweise der Fall gewesen... Was passiert in diesem Buch? Es ist mittlerweile 10 Jahre her seit Emery ihre Heimatstadt Lubbock den Rücken gekehrt hat. Und nicht nur der Stadt, sondern auch der Familie Wright, Besitzer der größten Baufirma Texas. Doch nun muss Emery schweren Herzens wieder zurück nach Lubbock ziehen und trifft dort gleich wieder auf einen Wright. Jensen Wright um genau zu sein, den ältesten der Wright Geschwister und außerdem den Bruder ihres Exfreundes. Womit Emery allerdings nicht gerechnet hätte ist, dass Jensen Wright sich nicht an sie zu erinnern scheint und das die Chemie zwischen ihnen unbestreitbar stimmt. Nur was passiert, wenn sein Bruder das zwischen ihnen herausfindet? Hätte ihre Beziehung so überhaupt eine Chance? Konnten mich die Protagonisten überzeugen? Hier muss ich ehrlich sagen, dass die beiden Protagonisten für mich okay waren, aber schlicht nichts Besonderes. Aber erst einmal zu Emery. Sie hat gerade erst herausgefunden, dass ihr Freund ein verlogenes Arschloch ist und zieht aus diesem Grund vorläufig zu ihrer Schwester. Hier kommt auch der Punkt, denn ich an Emery am meisten mochte. Sie hat sich von niemanden etwas gefallen oder verarschen lassen. Sie ist nicht auf den Mund gefallen und stand für sich selber ein. Sie hatte schlichtweg Rückgrat und das vermisse ich sehr oft an Protagonistinnen. Aber Emery hat alles so genommen wie es gekommen ist. Das machte sie für mich zu einer sehr sympathischen Protagonistin. Doch so sympathisch und nett ich Emery auch fand, das war es eigentlich auch schon, was sie so bemerkenswert macht. Ansonsten war sie eine eher unscheinbare Person, die sich meistens viel zu viele Sorgen machte. Tja und was Jensen angeht, hier hat KA Linde einen dieser typischen New-Adult Alpha-Männer geschaffen. Doch auch er war für mich nicht besonders aufregend und würde neben meinen liebsten Bookboyfriends wohl heillos untergehen. Dabei ist Jensen das Oberhaupt einer Familie und strahlt Macht aus. Er ist sexy und süße, das ja, aber er hat für meinen Geschmack zu wenig von sich zeigen können. Er war eben der nette Typ, der sich verliebt hat und dabei ziemlich große Probleme mit dem Vertrauen hat. Alles schon da gewesen leider. Was ich wirklich toll an Jensen fand war, dass für ihn seine Familie über alles geht. Er hat kontinuierlich versucht sie zu beschützen und das beste für sie zu tun, das war etwas, was mich wirklich von Jensen überzeugt hat. Und wo wir schon bei Familie sind: die Lovestory zwischen Emery und Jensen. Sie ist die Highschool-Freundin von Jensens Bruder Landon und Anfangs sollte das zwischen den beiden diesen Touch von etwas Verbotenem haben, doch irgendwie ist das auch etwas verloren gegangen. Ich streite nicht ab, dass man die Chemie zwischen den beiden spüren konnte, denn das konnte man, aber eben der eigentlich verbotene fehlte. Und um ehrlich zu sein, ging mir der Aspekt sogar etwas auf die Nerven. Ich hätte beide am liebsten geschüttelt und gesagt sie sollen reinen Tisch machen. Aber naja, zusammen waren Jensen und Emery trotzdem ein solides Pärchen. Gab es etwas, was mir nicht gefallen hat? Ich habe ja nun schon ein wenig anklingen lassen, was mir nicht so gefallen hat, aber leider gab es ein paar weitere Punkte, die ich ansprechen muss. Und fangen wir da mit dem an, was mich am meisten genervt hat und das waren die Sex-Szenen zwischen Emery und Jensen. Versteht mich nicht falsch, ich habe ja absolut nichts gegen solche Szenen....wenn sie gut gemacht sind. Doch genau das fehlte mir hier ein wenig. Denn ich muss ehrlich sagen, die Szenen im Buch waren mir zu platt und die verwendeten Wörter haben mich eher genervt, als ein wenig Spannung zu vermitteln. Das war schlicht nicht sexy. Der nächste Punkt, der mich an der Story gestört hat war, der Konflikt zwischen den beiden. Dass es in Beziehungen nicht immer harmonisch ist, ist ja ganz normal und verständlich. Aber dieses große Geheimnis von Jensen (welches ich etwas nach 100 Seiten schon gelüftet hatte) war für mich einfach nicht nachvollziehbar. Denn zum einen weiß ich nicht was daran so schlimm sein soll und warum Emery so ein Aufstand gemacht hat und zum anderen versteh ich nicht, wie das Geheimnis auch für Jensen nach 7 Jahren noch teilweise ein Geheimnis ist. Es fühlte sich alles schlichtweg zu konstruiert und unrealistisch an. Gerade auch, weil die Beziehung von Emery und Jensen sich innerhalb ein paar Wochen sehr schnell entwickelt. Und dann zum letzten Punkt, die Nebencharaktere. Einige davon mochte ich wirklich richtig gerne, wie Jensen Geschwister oder auch die Familie von Emery. Aber sowohl die Frau von Jensens Bruder Landon, die Exfrau von Jensen und leider auch die beste Freundin von Emery, gingen mir so tierisch auf die Nerven. Wobei dies bei den ersten beiden beabsichtigt war. Aber eben nicht bei der besten Freundin. Und da diese auch noch die Protagonistin des zweiten Teils ist, weiß ich ehrlich nicht, ob ich diese Reihe weiterverfolgen werde. Gab es etwas, was ich noch erwähnen muss? Dass ich die meisten Nebencharaktere wirklich mochte habe ich ja nun schon erwähnt. Aber auch der Schreibstil der Autorin sollte an dieser Stelle noch erwähnt werden. Denn auch wenn mir manchmal ihre Wortwahl (es kann aber auch an der deutschen Übersetzung gelegen haben) nicht so wirklich gefallen hat, war der Schreibstil dennoch sehr flüssig und leicht lesbar, was ich sehr gut fand. Wie ist meine abschließende Meinung zum Buch? Auch wenn ich viele Kritikpunkte an Finding Mr. Wright hatte, waren diese doch insgesamt eher klein. Genau aus dem Grund wird dieses Buch sicherlich für mich nicht das letzte der Autorin sein. Denn auch wenn es nicht Liebe auf den ersten Blick war oder dem zweiten, hat mir das Buch von der Idee dennoch gut gefallen und hat auch trotzdem Spaß beim Lesen gemacht. Es bleibt schlichtweg genug Luft nach oben für die nächsten Bücher der Reihe.
Süße Geschichte
Ich mag den leichten Schreibstil, es ist eine süße romance Geschichte.
Schöner Auftakt
Ich hab das Buch sehr gerne gelesen. Ganz besonders wegen der Vibes einer Großfamilie und generell Familie. Ich liebe es, weil es meistens so Cozy, familiär und einfach toll ist. Die Übersetzung gefällt mir teilweise nicht so sehr, weil die Wörter, die benutzt wurden, so veraltet klingen. Aber gut, die Übersetzung ist auch schon einige Jahre her. Vielleicht macht das dann doch schon das eine oder andere aus. Aber die Geschichte an sich, fand ich sehr toll. Die Entwicklungen der Charaktere war authentisch und die Plottwists waren zwar etwas vorhersehbar, aber dennoch gelungen. Ich finde vorhersehbare Plots auch überhaupt nicht schlimm, freue mich dann eher, dass es wirklich so kommt, wie ich gedacht habe. 🥰