Es hätte alles so schön sein können

Es hätte alles so schön sein können

Hardcover
3.54
KabarettKomikDeutschlandfahrtFlucht

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Beschreibung

Das Leben des siebzehnjährigen Marco verändert sich schlagartig, als er nächtens zufällig beobachtet, wie ein riesiger, in Leder gekleideter Mann kopfüber aus dem Fenster des unweit seines Heimatdorfes gelegenen Landbordells fliegt. Kurz darauf stürmt eine junge Frau aus dem Haus, und noch ehe Marco die ganze Situation mal in Ruhe mit seinen Hormonen ausdiskutieren kann, verspricht er ihr seine Hilfe. Die beiden beschließen, den toten Mann, den blutüberströmten Stein, auf dem er aufgeschlagen ist, und seinen Wagen verschwinden zu lassen. Jeweils an einem anderen Ort, um es den ermittelnden Behörden möglichst schwer zu machen. Als auch noch Marcos beste Freundin Mareike Wind von der Sache kommt, beginnt eine rasante Tour durchs Land, die für die drei mehr Überraschungen bereithält, als sie je erwartet hätten. Das, was Marco unter dem Beifahrersitz entdeckt, noch nicht mal mit eingerechnet.

Horst Evers erzählt von einem Abenteuer, das seine Helden aus der zwar kruden, aber immerhin beschaulichen Idylle ihres Dorfes geradezu in die Welt hinausschleudert. Eine aberwitzige und doch absolut beneidenswerte Reise eines sehr jungen Mannes und zweier schöner Frauen – und zugleich ein grandios-komischer Roman über das Erwachsenwerden zwischen Stadt und Land.

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Hardcover
Seitenzahl
272
Preis
20.60 €

Autorenbeschreibung

Horst Evers, geboren 1967 in der Nähe von Diepholz in Niedersachsen, studierte Germanistik und Publizistik in Berlin und jobbte als Taxifahrer und Eilzusteller bei der Post. Er erhielt unter anderem den Deutschen Kabarettpreis und den Deutschen Kleinkunstpreis. Jeden Sonntag ist er auf radioeins zu hören, im WDR regelmäßig mit seiner Sendung «Horst Evers und Freunde». Seine Geschichtenbände und Romane – wie «Der König von Berlin», «Wer alles weiß, hat keine Ahnung» oder «Zu faul zum Nichtstun» – sind Bestseller. Horst Evers lebt mit seiner Familie in Berlin.

Beiträge

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Diese Buch hat mich sehr stark an die gute Schullektüre erinnnert. Zu aller erst fand ich den Schreibstil sehr angenehm und auch die Story ist nicht schlecht. Es geht um einen Teenager Jungen, der in einem kleinen Dorf lebt und da ein verrücktes Wochenende erlebt, was eine Leiche, Falschgeld und Rockerbanden beinhaltet. Zusammen mit seiner guten Freundin und einer jungen Prostituierten muss er viele Gefahren meistern. Komischerweise habe ich mich beim Lesen in meine Deutschunterricht zurück gesetzt gefühlt. Wir haben alle langweilige Bücher in der Schule gelesen, aber eins gab es mindestens was doch nicht ganz so schlimm war. Bei mir war das "Engel & Joe". Vielleicht sollten Lehrer*innen sich mal dieses Buch anschauen, weil es aktueller ist, aber dennoch Teenager-Problematiken behandelt . Es bietet auch viel Stoff zum diskutieren und bearbeiten wärend des Unterrichts. Als "Erwachsender" fand ich es einfach amüsant und skurriel.

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