Eine Tiefe am Himmel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Vernor Vinge, 1944 in Wisconsin geboren, ist einer der bedeutendsten Science-Fiction-Autoren der Gegenwart. Sein Roman »Ein Feuer auf der Tiefe«, für den er mit dem Hugo Award ausgezeichnet wurde, und die Fortsetzung »Eine Tiefe am Himmel« zählen zu den einflussreichsten Science-Fiction-Werken der letzten zwanzig Jahre. Vernor Vinge ist außerdem ein bekannter Mathematiker und Informatiker, der mit seinen Studien zur Künstlichen Intelligenz für großes Aufsehen gesorgt hat. Er lehrt an der San Diego State University in Kalifornien.
Beiträge
Mal wieder eine Space Opera. Zugegeben nicht mein bevorzugtes Science-Fiction-Subgenre. Und auch hier hatte ich meine üblichen Probleme damit: Zu viele fremde Kulturen und Technik, die in ermüdenden Details beschrieben werden mussten. Dazu ein Jeder-gegen-Jeden, wobei mir eigentlich keine einzige Person wirklich sympatisch war, so dass ich ihr Erfolg gewünscht hätte. Eigentlich war lange allein Klein Viktoria der einzige Charakter, den ich wirklich mochte. - Wenn mir vorher jemand gesagt hätte, dass eine Spinne mal meine Lieblingsfigur in einem Buch sein würde... - Überhaupt die Spinnen! Die Spinnenkultur und ihre Anpassung an ihren unwirtlichen Lebensraum fand ich über lange Strecken das einzig interessante an diesem Buch. Erts auf den letzten 200 Seiten (von 800!) kam dann so etwas wie Spannung auf. Dieses Independance-Day-Szenario mit umgekehrten Vorzeichen, also den Menschen als böse Invasoren, hatte etwas. Und hier habe ich dann tatsächlich mit allen verschiedenen Fraktionen mitgefiebert, die schlimeres verhindern wollten. Leider folgt dann wieder 50 Seiten Nachgeplänkel.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Vernor Vinge, 1944 in Wisconsin geboren, ist einer der bedeutendsten Science-Fiction-Autoren der Gegenwart. Sein Roman »Ein Feuer auf der Tiefe«, für den er mit dem Hugo Award ausgezeichnet wurde, und die Fortsetzung »Eine Tiefe am Himmel« zählen zu den einflussreichsten Science-Fiction-Werken der letzten zwanzig Jahre. Vernor Vinge ist außerdem ein bekannter Mathematiker und Informatiker, der mit seinen Studien zur Künstlichen Intelligenz für großes Aufsehen gesorgt hat. Er lehrt an der San Diego State University in Kalifornien.
Beiträge
Mal wieder eine Space Opera. Zugegeben nicht mein bevorzugtes Science-Fiction-Subgenre. Und auch hier hatte ich meine üblichen Probleme damit: Zu viele fremde Kulturen und Technik, die in ermüdenden Details beschrieben werden mussten. Dazu ein Jeder-gegen-Jeden, wobei mir eigentlich keine einzige Person wirklich sympatisch war, so dass ich ihr Erfolg gewünscht hätte. Eigentlich war lange allein Klein Viktoria der einzige Charakter, den ich wirklich mochte. - Wenn mir vorher jemand gesagt hätte, dass eine Spinne mal meine Lieblingsfigur in einem Buch sein würde... - Überhaupt die Spinnen! Die Spinnenkultur und ihre Anpassung an ihren unwirtlichen Lebensraum fand ich über lange Strecken das einzig interessante an diesem Buch. Erts auf den letzten 200 Seiten (von 800!) kam dann so etwas wie Spannung auf. Dieses Independance-Day-Szenario mit umgekehrten Vorzeichen, also den Menschen als böse Invasoren, hatte etwas. Und hier habe ich dann tatsächlich mit allen verschiedenen Fraktionen mitgefiebert, die schlimeres verhindern wollten. Leider folgt dann wieder 50 Seiten Nachgeplänkel.