Eine Nacht Im November
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Beschreibung
Beiträge
Eine Nacht im November
von Katja Maybach
Meine Meinung unter: http://juliasbuecherkiste.blogspot.de/2013/03/rezension-eine-nacht-im-november.html
Eine Nacht im November
von Katja Maybach
Es ist ein schwieriges/heikles Thema, welches die Autorin dort erzählt. Mir persönlich ist der Roman teilweise zu klischeehaft und das Geheimnis der Geschichte schnell herauskristallisiert. Außerdem habe ich ein Problem mit der Hauptfigur, die mir oft zu schwach, oft zu unselbständig und plötzlich zu willensstark erscheint. Diese Entwicklung in nur wenigen Tagen ist unglaubwürdig. Auch werden zu viele Probleme angesprochen, die es für mich unrealistisch machen. Was ich schade finde, weil mir die Grundidee recht gut gefallen hat.
Eine Nacht im November
von Katja Maybach
Schwieriges Thema
Um das Buch aus meiner Sicht zu beurteilen, muss ich den historischen Hintergrund von der Geschichte der Personen im Buch trennen. Bis auf Rebecca sind eigentlich alle Personen unsympathisch und unangenehm. Lea war auch vor ihrem traumatischen Erlebnis schon eine selbstgefällige, eifersüchtige und hasserfüllte Person. Das Trauma hat sie nur noch gemeiner, hasserfüllter gemacht aber gewesen war sie schon vorher. Mirjam geht voll in ihrem Leid auf, sie suhlt sich geradezu darin um keine Verantwortung für sich selbst übernehmen zu müssen. Sie ist nicht in der Lage sich selbst zu reflektieren und durchweg eifersüchtig und selbstsüchtig. Sarah ist aber die schlimmste von allen. Mit 34 Jahre hat sie es nicht geschafft erwachsen zu werden und selbständig zu denken? Schiebt das dann auf einen kontrollsüchtigen Vater? Meines Erachtens leiden die Frauen alle samt an einer Impulskontrollstörung. Sarah ist unausgeglichen, kindisch, unfähig mit sich selbst klar zu kommen und sucht die Fehler immer bei den anderen. Sie ist nichts selber schuld und kann nichts dafür, dass sie in 34 Jahre sich nicht abkapseln konnte vom Vater, nicht über ihre Mutter hinweg kam und ist nicht in der Lage Entscheidungen zu treffen. Ständig springt sie auf und läuft davon. Ich finde es höchst unrealistisch, dass der Anwalt sich in sie verliebt hat. Bin sehr unzufrieden mit dem Buch..
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Eine Nacht im November
von Katja Maybach
Meine Meinung unter: http://juliasbuecherkiste.blogspot.de/2013/03/rezension-eine-nacht-im-november.html
Eine Nacht im November
von Katja Maybach
Es ist ein schwieriges/heikles Thema, welches die Autorin dort erzählt. Mir persönlich ist der Roman teilweise zu klischeehaft und das Geheimnis der Geschichte schnell herauskristallisiert. Außerdem habe ich ein Problem mit der Hauptfigur, die mir oft zu schwach, oft zu unselbständig und plötzlich zu willensstark erscheint. Diese Entwicklung in nur wenigen Tagen ist unglaubwürdig. Auch werden zu viele Probleme angesprochen, die es für mich unrealistisch machen. Was ich schade finde, weil mir die Grundidee recht gut gefallen hat.
Eine Nacht im November
von Katja Maybach
Schwieriges Thema
Um das Buch aus meiner Sicht zu beurteilen, muss ich den historischen Hintergrund von der Geschichte der Personen im Buch trennen. Bis auf Rebecca sind eigentlich alle Personen unsympathisch und unangenehm. Lea war auch vor ihrem traumatischen Erlebnis schon eine selbstgefällige, eifersüchtige und hasserfüllte Person. Das Trauma hat sie nur noch gemeiner, hasserfüllter gemacht aber gewesen war sie schon vorher. Mirjam geht voll in ihrem Leid auf, sie suhlt sich geradezu darin um keine Verantwortung für sich selbst übernehmen zu müssen. Sie ist nicht in der Lage sich selbst zu reflektieren und durchweg eifersüchtig und selbstsüchtig. Sarah ist aber die schlimmste von allen. Mit 34 Jahre hat sie es nicht geschafft erwachsen zu werden und selbständig zu denken? Schiebt das dann auf einen kontrollsüchtigen Vater? Meines Erachtens leiden die Frauen alle samt an einer Impulskontrollstörung. Sarah ist unausgeglichen, kindisch, unfähig mit sich selbst klar zu kommen und sucht die Fehler immer bei den anderen. Sie ist nichts selber schuld und kann nichts dafür, dass sie in 34 Jahre sich nicht abkapseln konnte vom Vater, nicht über ihre Mutter hinweg kam und ist nicht in der Lage Entscheidungen zu treffen. Ständig springt sie auf und läuft davon. Ich finde es höchst unrealistisch, dass der Anwalt sich in sie verliebt hat. Bin sehr unzufrieden mit dem Buch..