Doctor Who: Wunderschönes Chaos

Doctor Who: Wunderschönes Chaos

Buch
3.56
GroßbritannienTardisCybermenDavid Tennant

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Beschreibung

Der Doktor und Donna Noble sind zurück in London um Zeit mit Donnas Familie zu verbringen und von ihren Abenteuern zu berichten. Ihr Großvater, Wilfred, ist besonders gut gelaunt – er hat einen neuen Stern am Himmel entdeckt der daraufhin nach ihm benannt wurde. Er nimmt den Doktor, als Ehrengast, mit zu der Benennungszeremonie.Doch der Doktor ist misstrauisch, auch über andere Veränderungen, die man am Himmel beobachten kann. Vor allem dieser eine Stern dort hinten. Nein, nicht der. Der da, ein Stück weiter links.Die Weltbevölkerung wird von einer mysteriösen Energie besessen, die die Persönlichkeit ändert und die Menschen anders denken lässt. Etwas kommt zur Erde. Eine alles verzehrende, finstere Macht aus dunkler Vorzeit – mächtig, finster und wütend.
Haupt-Genre
Sci-Fi
Sub-Genre
N/A
Format
Buch
Seitenzahl
260
Preis
13.20 €

Beiträge

2
Alle
3

Insgesamt "meh". Nicht wirklich gut, aber auch nicht wirklich schlecht. Super ausgelutschte Story, sogar für Doctor Who, aber auch Scifi im Allgemeinen, nur in nem anderen Hemd. Der Fokus liegt stark auf den Charakteren, von denen es leider gleich ne ganze Menge gibt, die alle nicht wirklich mehrdimensioniert sind. Viele Charaktere, die sehr kurz erwähnt werden und nie wieder relevant werden. Auch Charaktere, die permanent anwesend sind, wirken leider leblos und flach. Die schon bekannten Charaktere sind gut getroffen und angenehm zu lesen. In dem Buch wird leider sehr viel erklärt statt es über die Geschichte zu transportieren. Viel Augenrollen beim Lesen. Wenn man die Noble Familie nicht mag, wird man mit dem Buch nicht glücklich. Es ist die typische "Noble-Story" und bei vielen Momenten dachte ich mir "urgh, schon wieder das Thema". Sehr genervt hat mich das konstante "falsch benutzen" von Begriffen aus Technik, aber auch dem Whoniverse. Vielleicht lag es an meiner Version, aber die Übersetzung war grausam. Empfehle das Original auf Englisch zu lesen. Hab's nicht bereut gelesen zu haben, aber nochmal würde ich es nicht lesen.

3

Insgesamt "meh". Nicht wirklich gut, aber auch nicht wirklich schlecht. Super ausgelutschte Story, sogar für Doctor Who, aber auch Scifi im Allgemeinen, nur in nem anderen Hemd. Der Fokus liegt stark auf den Charakteren, von denen es leider gleich ne ganze Menge gibt, die alle nicht wirklich mehrdimensioniert sind. Viele Charaktere, die sehr kurz erwähnt werden und nie wieder relevant werden. Auch Charaktere, die permanent anwesend sind, wirken leider leblos und flach. Die schon bekannten Charaktere sind gut getroffen und angenehm zu lesen. In dem Buch wird leider sehr viel erklärt statt es über die Geschichte zu transportieren. Viel Augenrollen beim Lesen. Wenn man die Noble Familie nicht mag, wird man mit dem Buch nicht glücklich. Es ist die typische "Noble-Story" und bei vielen Momenten dachte ich mir "urgh, schon wieder das Thema". Sehr genervt hat mich das konstante "falsch benutzen" von Begriffen aus Technik, aber auch dem Whoniverse. Vielleicht lag es an meiner Version, aber die Übersetzung war grausam. Empfehle das Original auf Englisch zu lesen. Hab's nicht bereut gelesen zu haben, aber nochmal würde ich es nicht lesen.

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