Divorce, Drinking & Dating: The no-fail process to find out who you really are, find your own freedom, and have a few laughs along the way
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Beschreibung
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Ich liebe solche Bücher. Erzählungen aus dem wahren Leben; Datinggeschichten, Erfahrungen und Erlebnisse und bis ungefähr zur Hälfte mochte ich das Buch auch echt gerne, doch irgendwann haben sich einige Dinge angesammelt, die mir negativ aufgestoßen sind. Die Autorin spricht sich stark für Feminismus aus, schließt aber gefühlt nur „powerful women“ mit ein, mithin solche, die „ihr Leben vollends im Griff haben“; die alles hinkriegen und nicht scheitern etc pp und irgendwie widerspricht sich das alles. Als wären Frauen, deren Leben gerade eben nicht so rund und perfekt läuft, weniger wert und als gehörten sie nicht zu eben diesen „powerful women“, die die Welt verändern können. Hinzu finde ich ihre Ansicht was Geld betrifft doch etwas fraglich. Ich bin zwar auch der Meinung, dass man mit einem positiven Mindset mehr bewirken kann, als ohne, aber nur weil man positiv denkt und Menschen positiv gegenübertritt, heißt das nicht, dass das Universum einem gleich eine Millionen Euro schenkt oder man DEN Job an Land zieht. Das Umfeld spielt hier so eine große Rolle und man bekommt nicht nur einen Job, weil man eben fest dran glaubt und es manifestiert. Manchmal hilft da die größte Anstrengung nichts, weil eben so viel mehr mit einspielt. Laut der Autorin gibt es auch nichts, was man sich nicht leisten kann und man soll aufhören, das zu sagen, sondern stattdessen eben einfach „ich möchte mein Geld gerade eben nicht für diese 1.000€ Handtasche ausgeben“. Das ist einfach schlicht falsch. Manche Dinge kann man sich eben nicht leisten, ohne vielleicht horrende Schulden zu machen und ja, es gibt auch arme Menschen. Hier reicht es eben nicht nur, zu manifestieren und sich gut mit dem Universum zu stellen. Das bringt einen kein Essen auf den Tisch. Ja, es ändert sich nichts, wenn man selbst nichts ändert, aber nur weil man das Universum darum bittet und man fest dran glaubt, dass man selbst nur Gutes verdient hat, läuft plötzlich alles wie von selbst. Es gibt viele Dinge, die mich gestört haben. Auch besteht das Buch irgendwie nur aus divorce, und kaum aus drinking und Dating, was sehr schade ist. Alles irgendwie langweilig, mit viel zu vielen Wiederholungen. Natürlich gibt es auch gute Denkanstöße, aber das meiste ist irgendwie für die Füße und wenig ausgearbeitet, sondern reines Rumgesülze.

Ich liebe solche Bücher. Erzählungen aus dem wahren Leben; Datinggeschichten, Erfahrungen und Erlebnisse und bis ungefähr zur Hälfte mochte ich das Buch auch echt gerne, doch irgendwann haben sich einige Dinge angesammelt, die mir negativ aufgestoßen sind. Die Autorin spricht sich stark für Feminismus aus, schließt aber gefühlt nur „powerful women“ mit ein, mithin solche, die „ihr Leben vollends im Griff haben“; die alles hinkriegen und nicht scheitern etc pp und irgendwie widerspricht sich das alles. Als wären Frauen, deren Leben gerade eben nicht so rund und perfekt läuft, weniger wert und als gehörten sie nicht zu eben diesen „powerful women“, die die Welt verändern können. Hinzu finde ich ihre Ansicht was Geld betrifft doch etwas fraglich. Ich bin zwar auch der Meinung, dass man mit einem positiven Mindset mehr bewirken kann, als ohne, aber nur weil man positiv denkt und Menschen positiv gegenübertritt, heißt das nicht, dass das Universum einem gleich eine Millionen Euro schenkt oder man DEN Job an Land zieht. Das Umfeld spielt hier so eine große Rolle und man bekommt nicht nur einen Job, weil man eben fest dran glaubt und es manifestiert. Manchmal hilft da die größte Anstrengung nichts, weil eben so viel mehr mit einspielt. Laut der Autorin gibt es auch nichts, was man sich nicht leisten kann und man soll aufhören, das zu sagen, sondern stattdessen eben einfach „ich möchte mein Geld gerade eben nicht für diese 1.000€ Handtasche ausgeben“. Das ist einfach schlicht falsch. Manche Dinge kann man sich eben nicht leisten, ohne vielleicht horrende Schulden zu machen und ja, es gibt auch arme Menschen. Hier reicht es eben nicht nur, zu manifestieren und sich gut mit dem Universum zu stellen. Das bringt einen kein Essen auf den Tisch. Ja, es ändert sich nichts, wenn man selbst nichts ändert, aber nur weil man das Universum darum bittet und man fest dran glaubt, dass man selbst nur Gutes verdient hat, läuft plötzlich alles wie von selbst. Es gibt viele Dinge, die mich gestört haben. Auch besteht das Buch irgendwie nur aus divorce, und kaum aus drinking und Dating, was sehr schade ist. Alles irgendwie langweilig, mit viel zu vielen Wiederholungen. Natürlich gibt es auch gute Denkanstöße, aber das meiste ist irgendwie für die Füße und wenig ausgearbeitet, sondern reines Rumgesülze.
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Ich liebe solche Bücher. Erzählungen aus dem wahren Leben; Datinggeschichten, Erfahrungen und Erlebnisse und bis ungefähr zur Hälfte mochte ich das Buch auch echt gerne, doch irgendwann haben sich einige Dinge angesammelt, die mir negativ aufgestoßen sind. Die Autorin spricht sich stark für Feminismus aus, schließt aber gefühlt nur „powerful women“ mit ein, mithin solche, die „ihr Leben vollends im Griff haben“; die alles hinkriegen und nicht scheitern etc pp und irgendwie widerspricht sich das alles. Als wären Frauen, deren Leben gerade eben nicht so rund und perfekt läuft, weniger wert und als gehörten sie nicht zu eben diesen „powerful women“, die die Welt verändern können. Hinzu finde ich ihre Ansicht was Geld betrifft doch etwas fraglich. Ich bin zwar auch der Meinung, dass man mit einem positiven Mindset mehr bewirken kann, als ohne, aber nur weil man positiv denkt und Menschen positiv gegenübertritt, heißt das nicht, dass das Universum einem gleich eine Millionen Euro schenkt oder man DEN Job an Land zieht. Das Umfeld spielt hier so eine große Rolle und man bekommt nicht nur einen Job, weil man eben fest dran glaubt und es manifestiert. Manchmal hilft da die größte Anstrengung nichts, weil eben so viel mehr mit einspielt. Laut der Autorin gibt es auch nichts, was man sich nicht leisten kann und man soll aufhören, das zu sagen, sondern stattdessen eben einfach „ich möchte mein Geld gerade eben nicht für diese 1.000€ Handtasche ausgeben“. Das ist einfach schlicht falsch. Manche Dinge kann man sich eben nicht leisten, ohne vielleicht horrende Schulden zu machen und ja, es gibt auch arme Menschen. Hier reicht es eben nicht nur, zu manifestieren und sich gut mit dem Universum zu stellen. Das bringt einen kein Essen auf den Tisch. Ja, es ändert sich nichts, wenn man selbst nichts ändert, aber nur weil man das Universum darum bittet und man fest dran glaubt, dass man selbst nur Gutes verdient hat, läuft plötzlich alles wie von selbst. Es gibt viele Dinge, die mich gestört haben. Auch besteht das Buch irgendwie nur aus divorce, und kaum aus drinking und Dating, was sehr schade ist. Alles irgendwie langweilig, mit viel zu vielen Wiederholungen. Natürlich gibt es auch gute Denkanstöße, aber das meiste ist irgendwie für die Füße und wenig ausgearbeitet, sondern reines Rumgesülze.

Ich liebe solche Bücher. Erzählungen aus dem wahren Leben; Datinggeschichten, Erfahrungen und Erlebnisse und bis ungefähr zur Hälfte mochte ich das Buch auch echt gerne, doch irgendwann haben sich einige Dinge angesammelt, die mir negativ aufgestoßen sind. Die Autorin spricht sich stark für Feminismus aus, schließt aber gefühlt nur „powerful women“ mit ein, mithin solche, die „ihr Leben vollends im Griff haben“; die alles hinkriegen und nicht scheitern etc pp und irgendwie widerspricht sich das alles. Als wären Frauen, deren Leben gerade eben nicht so rund und perfekt läuft, weniger wert und als gehörten sie nicht zu eben diesen „powerful women“, die die Welt verändern können. Hinzu finde ich ihre Ansicht was Geld betrifft doch etwas fraglich. Ich bin zwar auch der Meinung, dass man mit einem positiven Mindset mehr bewirken kann, als ohne, aber nur weil man positiv denkt und Menschen positiv gegenübertritt, heißt das nicht, dass das Universum einem gleich eine Millionen Euro schenkt oder man DEN Job an Land zieht. Das Umfeld spielt hier so eine große Rolle und man bekommt nicht nur einen Job, weil man eben fest dran glaubt und es manifestiert. Manchmal hilft da die größte Anstrengung nichts, weil eben so viel mehr mit einspielt. Laut der Autorin gibt es auch nichts, was man sich nicht leisten kann und man soll aufhören, das zu sagen, sondern stattdessen eben einfach „ich möchte mein Geld gerade eben nicht für diese 1.000€ Handtasche ausgeben“. Das ist einfach schlicht falsch. Manche Dinge kann man sich eben nicht leisten, ohne vielleicht horrende Schulden zu machen und ja, es gibt auch arme Menschen. Hier reicht es eben nicht nur, zu manifestieren und sich gut mit dem Universum zu stellen. Das bringt einen kein Essen auf den Tisch. Ja, es ändert sich nichts, wenn man selbst nichts ändert, aber nur weil man das Universum darum bittet und man fest dran glaubt, dass man selbst nur Gutes verdient hat, läuft plötzlich alles wie von selbst. Es gibt viele Dinge, die mich gestört haben. Auch besteht das Buch irgendwie nur aus divorce, und kaum aus drinking und Dating, was sehr schade ist. Alles irgendwie langweilig, mit viel zu vielen Wiederholungen. Natürlich gibt es auch gute Denkanstöße, aber das meiste ist irgendwie für die Füße und wenig ausgearbeitet, sondern reines Rumgesülze.