Divorce, Drinking & Dating: The no-fail process to find out who you really are, find your own freedom, and have a few laughs along the way

Divorce, Drinking & Dating: The no-fail process to find out who you really are, find your own freedom, and have a few laughs along the way

Taschenbuch
2.03

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Beschreibung

For the woman inside of you who longs for freedom You know those perfect people who always have their shit together? Yeah. That’s not me. Hell, I married a con man who had lied to me for seven years, and I didn’t even know it until he landed himself in prison. True story. In fact, all of this is true: my ultra-luxury life with a man who was lying to me, waking up homeless and without a cent in the bank, falling into a habit of drinking, and dating ridiculous men. But, the good news is that I eventually discovered my own power and took control of my life. I can’t promise that after reading this you will know everything and be on your way to miraculous riches and the best relationships or whatever. I can promise, though, that this book is brutally honest. Through a path of self-discovery, I took an experience that could have devastated me and used it to launch myself into a life I couldn’t even have dreamed of. I want to share that with you so you can find the courage to create a better life for yourself (you know, the kind you really want….). You can truly be, do and have anything in this world. You are not a mistake. I hope that my suffering, my crazy and wild stories, my heartbreak, and my victory will leave you with some wisdom that you can use for yourself to find your own freedom
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
228
Preis
17.11 €

Beiträge

2
Alle
2

Ich liebe solche Bücher. Erzählungen aus dem wahren Leben; Datinggeschichten, Erfahrungen und Erlebnisse und bis ungefähr zur Hälfte mochte ich das Buch auch echt gerne, doch irgendwann haben sich einige Dinge angesammelt, die mir negativ aufgestoßen sind. Die Autorin spricht sich stark für Feminismus aus, schließt aber gefühlt nur „powerful women“ mit ein, mithin solche, die „ihr Leben vollends im Griff haben“; die alles hinkriegen und nicht scheitern etc pp und irgendwie widerspricht sich das alles. Als wären Frauen, deren Leben gerade eben nicht so rund und perfekt läuft, weniger wert und als gehörten sie nicht zu eben diesen „powerful women“, die die Welt verändern können. Hinzu finde ich ihre Ansicht was Geld betrifft doch etwas fraglich. Ich bin zwar auch der Meinung, dass man mit einem positiven Mindset mehr bewirken kann, als ohne, aber nur weil man positiv denkt und Menschen positiv gegenübertritt, heißt das nicht, dass das Universum einem gleich eine Millionen Euro schenkt oder man DEN Job an Land zieht. Das Umfeld spielt hier so eine große Rolle und man bekommt nicht nur einen Job, weil man eben fest dran glaubt und es manifestiert. Manchmal hilft da die größte Anstrengung nichts, weil eben so viel mehr mit einspielt. Laut der Autorin gibt es auch nichts, was man sich nicht leisten kann und man soll aufhören, das zu sagen, sondern stattdessen eben einfach „ich möchte mein Geld gerade eben nicht für diese 1.000€ Handtasche ausgeben“. Das ist einfach schlicht falsch. Manche Dinge kann man sich eben nicht leisten, ohne vielleicht horrende Schulden zu machen und ja, es gibt auch arme Menschen. Hier reicht es eben nicht nur, zu manifestieren und sich gut mit dem Universum zu stellen. Das bringt einen kein Essen auf den Tisch. Ja, es ändert sich nichts, wenn man selbst nichts ändert, aber nur weil man das Universum darum bittet und man fest dran glaubt, dass man selbst nur Gutes verdient hat, läuft plötzlich alles wie von selbst. Es gibt viele Dinge, die mich gestört haben. Auch besteht das Buch irgendwie nur aus divorce, und kaum aus drinking und Dating, was sehr schade ist. Alles irgendwie langweilig, mit viel zu vielen Wiederholungen. Natürlich gibt es auch gute Denkanstöße, aber das meiste ist irgendwie für die Füße und wenig ausgearbeitet, sondern reines Rumgesülze.

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Ich liebe solche Bücher. Erzählungen aus dem wahren Leben; Datinggeschichten, Erfahrungen und Erlebnisse und bis ungefähr zur Hälfte mochte ich das Buch auch echt gerne, doch irgendwann haben sich einige Dinge angesammelt, die mir negativ aufgestoßen sind. Die Autorin spricht sich stark für Feminismus aus, schließt aber gefühlt nur „powerful women“ mit ein, mithin solche, die „ihr Leben vollends im Griff haben“; die alles hinkriegen und nicht scheitern etc pp und irgendwie widerspricht sich das alles. Als wären Frauen, deren Leben gerade eben nicht so rund und perfekt läuft, weniger wert und als gehörten sie nicht zu eben diesen „powerful women“, die die Welt verändern können. Hinzu finde ich ihre Ansicht was Geld betrifft doch etwas fraglich. Ich bin zwar auch der Meinung, dass man mit einem positiven Mindset mehr bewirken kann, als ohne, aber nur weil man positiv denkt und Menschen positiv gegenübertritt, heißt das nicht, dass das Universum einem gleich eine Millionen Euro schenkt oder man DEN Job an Land zieht. Das Umfeld spielt hier so eine große Rolle und man bekommt nicht nur einen Job, weil man eben fest dran glaubt und es manifestiert. Manchmal hilft da die größte Anstrengung nichts, weil eben so viel mehr mit einspielt. Laut der Autorin gibt es auch nichts, was man sich nicht leisten kann und man soll aufhören, das zu sagen, sondern stattdessen eben einfach „ich möchte mein Geld gerade eben nicht für diese 1.000€ Handtasche ausgeben“. Das ist einfach schlicht falsch. Manche Dinge kann man sich eben nicht leisten, ohne vielleicht horrende Schulden zu machen und ja, es gibt auch arme Menschen. Hier reicht es eben nicht nur, zu manifestieren und sich gut mit dem Universum zu stellen. Das bringt einen kein Essen auf den Tisch. Ja, es ändert sich nichts, wenn man selbst nichts ändert, aber nur weil man das Universum darum bittet und man fest dran glaubt, dass man selbst nur Gutes verdient hat, läuft plötzlich alles wie von selbst. Es gibt viele Dinge, die mich gestört haben. Auch besteht das Buch irgendwie nur aus divorce, und kaum aus drinking und Dating, was sehr schade ist. Alles irgendwie langweilig, mit viel zu vielen Wiederholungen. Natürlich gibt es auch gute Denkanstöße, aber das meiste ist irgendwie für die Füße und wenig ausgearbeitet, sondern reines Rumgesülze.

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