Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Christelle Dabos wurde 1980 an der Côte d’Azur geboren. Nach ihrem Studium zog sie nach Belgien und arbeitete als Bibliothekarin. Als sie 2007 an Krebs erkrankte, begann sie zu schreiben, vor allem innerhalb der Internet-Autorengruppe »Plume d'Argent«. Zunächst veröffentlichte sie Auszüge aus »Die Spiegelreisende« im Internet. 2016 erhielt sie für Band 1 »Die Verlobten des Winters« den Preis des Jugendbuchwettbewerbs von Gallimard Jeunesse, später den »Prix de l'Imaginaire«, einen Preis für phantastische Literatur. Mittlerweile sind in Frankreich zwei weitere Bände erschienen, und Christelle Dabos hat soeben den Abschluss der Tetralogie fertiggestellt.
Beiträge
Fantasy führt dich in eine Reise zu ganz anderen Welten und gewinnt bei mir stets an Attraktivität, je anders sie ist und mir beschrieben wird. Hier habe ich wieder einmal eine Reihe gefunden, die vieles von dem liefert, was für mich lesenswerte Fantasy ausmacht. Ich bin eigentlich keine Fan von intriegenbasierter Fantasy, eine gute Mischung macht es aus. Hier finde ich aber genau dies, fast ausschliesslich geht es um Ränkespiele „bei Hofe“, eine Welt wie man sie sich in einem französischen Schloss vergangener Zeiten vorstellen kann, Adel und Bedienstete inklusive. Die Sprache passt zu dem Setting, wirkt edel, kultiviert aber zugleich auch sehr gekünstelt und oft übertrieben. Alles das, was ich eigentlich nicht mag. Warum also hat es mich doch gepackt? Es ist wohl die aussergewöhnlich gut erzählte, spannende Geschichte um Ophelia, eine Spiegelreisende und zugleich „Leserin“, die in der Lage ist, die Geschichte aus Gegenständen herauszulesen. Ophelia ist uns schon zu Beginn sympathisch und bietet einen willkommenen Kontrast zu den übrigen, zumeist sehr fremden und oft unsympathischen übrigen Figuren. So verkörpert sie eine Aussenseiterin und zugleich aber durch ihren wichtigen Stand eine sehr faszinierende und oft bediente Rolle. An welche andere, sehr bekannte Fantasy-Reihe erinnert mich das wohl? ;-) Diese Tetralogie kann man wohl zur Romantasy und YA zuordnen, hauptsächlich wohl für junge Frauen mit Interesse für Adel- und Hofgeschichten. Eine Zielgruppe, die ich so gar nicht verkörpere und der ich mich für diesmal doch nicht entziehen kann. Faszinierend
Noch größere liebe als der erste Band 🫶🏻 spannend & malerisch, für mich nicht genug an Input 😍 immer in Gedanken bei der Reihe.
Traumhaft 😍 ich bin sicher dass diese Reihe eine meiner liebsten wird im Allgemeinen ❤️😍
Eine großartige Reihe & tatsächlich eine der schönsten Welten in die ich eintauchen durfte. Zauberhafter & einnehmender Schreibstil voller Wunder & ausgeschmückter Beschreibungen die einem das Gefühl geben vor Ort zu sein. Mein Wunsch diese Reihe würde nie enden ist leider nicht in Erfüllung gegangen 😅 es ist ein würdiges Ende auch wenn es mich zwiespältig hinterlässt. Das letzte Buch war für mich nicht ganz stimmig zu den anderen Teilen & dennoch sehr schön & doch iwie enttäuschend aber doch nachvollziehbar auch wenn ich offenkundig sehr durcheinander bin. Eine Reihe die ich sicher noch mehrmals zur Hand nehmen werde bis ich auch jedes Detail verinnerlichen kann dass mir womöglich entgangen ist. Im Gesamten ist das jetzt die beste Geschichte die ich in meinem Leben „ erleben“ durfte, wobei der zweite Band mein liebster ist & der vierte mein am wenigsten gemochter. Wenn man ein großes & ausgeklügeltes & dennoch gutverständliches worldbuilding liebt, dann ist das definitiv die Reihe!!

Mixed Feelings
Dieser Band geht in eine ganz andere Richtung als die ersten beiden. Das ist nicht unbedingt schlecht aufzufassen, aber ich weiß in diesem Fall nicht ganz was ich darüber denken soll. Ich finde die Geschichte aufjedenfall spannend, teilweise aber auch sehr wirr. Mir hat Ophelia in diesem Band aber definitiv sehr gut gefallen und sie ist eine tolle Protagonistin. Zusätzlich gab es in diesem Band noch viele neue und interessante Charaktere, die aber vermutlich keine große Rolle in der weiteren Story spielen werden.
Nicht für jeden etwas
Beim zweiten Lesen hat mir das Buch definitiv mehr zugesagt, da ich den Einstieg einfacher fand. Am Anfang gibt es sehr viele offene Fragen, die ich Laufe des Buches auch noch nicht alle geklärt werden. Generell ist das Buch eher ereignislos, dafür aber sehr atmosphärisch. Erst gegen Ende wird etwas Spannung aufgebaut. Trotzdem ist die Welt sehr beeindruckend, wenn auch verworren. Die Charaktere scheinen mir sehr liebevoll und facettenreich gestaltet. Meiner Meinung nach muss man so eine Art von langsamer Geschichte wirklich mögen, um dieses Buch zu genießen.
Spannender als Teil 1
Dieser Band ist, meiner Meinung nach, wesentlich spannender als der Erste. Es passiert viel mehr und die Entwicklung in Thorns und Ophelias Beziehung ist interessant. Generell werden viele Charaktere ausgebaut und machen eine Entwicklung durch. So haben mir z.B. die Veränderung von Berenilde auch sehr gut gefallen. Gegen Ende wurden noch sehr viele Dinge enthüllt und weitere Fragen ausgelöst.
Fantasy Reihe mit hohem Potential!
Das ist der zweiter Band der Reihe, und auch dieser hat mich nicht enttäuscht. Ich weiß dieses Buch hat einige gute, aber auch schlechte Bewertungen bekommen, jedoch muss man eins der Autorin lassen: Sie hat sich sehr viele Gedanken gemacht und außergewöhnliche Ideen eingebracht! Ich finde die Reihe für eine Jugendreihe ziemlich komplex, aber keineswegs langweilig. Die Welten, Personen und die magischen Elemente sind sehr besonders und einzigartig. Ich kann dieses Buch nur empfehlen und freue mich sehr auf Teil 3!
hätte mehr erwartet
ich bin etwas enttäuscht. Das Buch wurde so sehr gelobt, dass ich mich richtig drauf gefreut habe. Leider hat es meine Erwartungen nicht erfüllt. Schade. Die anderen Bände werde ich wohl nicht mehr lesen.
Kompliziert, aber irgendwie passend
Ich kann nicht unbedingt behaupten, dass dieses Buch mir gefallen hat. Allerdings passt die Handlung sehr gut zum Rest der Reihe. Es gab äußerst viele Wendungen und ein, wie ich finde, sehr überraschendes Ende. Das Ende war zwar nicht das, was ich mir für Thorn und Ophelia gewünscht hätte, aber er spiegelt trotzdem einfach den Charakter der Reihe wieder.
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Autorenbeschreibung
Christelle Dabos wurde 1980 an der Côte d’Azur geboren. Nach ihrem Studium zog sie nach Belgien und arbeitete als Bibliothekarin. Als sie 2007 an Krebs erkrankte, begann sie zu schreiben, vor allem innerhalb der Internet-Autorengruppe »Plume d'Argent«. Zunächst veröffentlichte sie Auszüge aus »Die Spiegelreisende« im Internet. 2016 erhielt sie für Band 1 »Die Verlobten des Winters« den Preis des Jugendbuchwettbewerbs von Gallimard Jeunesse, später den »Prix de l'Imaginaire«, einen Preis für phantastische Literatur. Mittlerweile sind in Frankreich zwei weitere Bände erschienen, und Christelle Dabos hat soeben den Abschluss der Tetralogie fertiggestellt.
Beiträge
Fantasy führt dich in eine Reise zu ganz anderen Welten und gewinnt bei mir stets an Attraktivität, je anders sie ist und mir beschrieben wird. Hier habe ich wieder einmal eine Reihe gefunden, die vieles von dem liefert, was für mich lesenswerte Fantasy ausmacht. Ich bin eigentlich keine Fan von intriegenbasierter Fantasy, eine gute Mischung macht es aus. Hier finde ich aber genau dies, fast ausschliesslich geht es um Ränkespiele „bei Hofe“, eine Welt wie man sie sich in einem französischen Schloss vergangener Zeiten vorstellen kann, Adel und Bedienstete inklusive. Die Sprache passt zu dem Setting, wirkt edel, kultiviert aber zugleich auch sehr gekünstelt und oft übertrieben. Alles das, was ich eigentlich nicht mag. Warum also hat es mich doch gepackt? Es ist wohl die aussergewöhnlich gut erzählte, spannende Geschichte um Ophelia, eine Spiegelreisende und zugleich „Leserin“, die in der Lage ist, die Geschichte aus Gegenständen herauszulesen. Ophelia ist uns schon zu Beginn sympathisch und bietet einen willkommenen Kontrast zu den übrigen, zumeist sehr fremden und oft unsympathischen übrigen Figuren. So verkörpert sie eine Aussenseiterin und zugleich aber durch ihren wichtigen Stand eine sehr faszinierende und oft bediente Rolle. An welche andere, sehr bekannte Fantasy-Reihe erinnert mich das wohl? ;-) Diese Tetralogie kann man wohl zur Romantasy und YA zuordnen, hauptsächlich wohl für junge Frauen mit Interesse für Adel- und Hofgeschichten. Eine Zielgruppe, die ich so gar nicht verkörpere und der ich mich für diesmal doch nicht entziehen kann. Faszinierend
Noch größere liebe als der erste Band 🫶🏻 spannend & malerisch, für mich nicht genug an Input 😍 immer in Gedanken bei der Reihe.
Traumhaft 😍 ich bin sicher dass diese Reihe eine meiner liebsten wird im Allgemeinen ❤️😍
Eine großartige Reihe & tatsächlich eine der schönsten Welten in die ich eintauchen durfte. Zauberhafter & einnehmender Schreibstil voller Wunder & ausgeschmückter Beschreibungen die einem das Gefühl geben vor Ort zu sein. Mein Wunsch diese Reihe würde nie enden ist leider nicht in Erfüllung gegangen 😅 es ist ein würdiges Ende auch wenn es mich zwiespältig hinterlässt. Das letzte Buch war für mich nicht ganz stimmig zu den anderen Teilen & dennoch sehr schön & doch iwie enttäuschend aber doch nachvollziehbar auch wenn ich offenkundig sehr durcheinander bin. Eine Reihe die ich sicher noch mehrmals zur Hand nehmen werde bis ich auch jedes Detail verinnerlichen kann dass mir womöglich entgangen ist. Im Gesamten ist das jetzt die beste Geschichte die ich in meinem Leben „ erleben“ durfte, wobei der zweite Band mein liebster ist & der vierte mein am wenigsten gemochter. Wenn man ein großes & ausgeklügeltes & dennoch gutverständliches worldbuilding liebt, dann ist das definitiv die Reihe!!

Mixed Feelings
Dieser Band geht in eine ganz andere Richtung als die ersten beiden. Das ist nicht unbedingt schlecht aufzufassen, aber ich weiß in diesem Fall nicht ganz was ich darüber denken soll. Ich finde die Geschichte aufjedenfall spannend, teilweise aber auch sehr wirr. Mir hat Ophelia in diesem Band aber definitiv sehr gut gefallen und sie ist eine tolle Protagonistin. Zusätzlich gab es in diesem Band noch viele neue und interessante Charaktere, die aber vermutlich keine große Rolle in der weiteren Story spielen werden.
Nicht für jeden etwas
Beim zweiten Lesen hat mir das Buch definitiv mehr zugesagt, da ich den Einstieg einfacher fand. Am Anfang gibt es sehr viele offene Fragen, die ich Laufe des Buches auch noch nicht alle geklärt werden. Generell ist das Buch eher ereignislos, dafür aber sehr atmosphärisch. Erst gegen Ende wird etwas Spannung aufgebaut. Trotzdem ist die Welt sehr beeindruckend, wenn auch verworren. Die Charaktere scheinen mir sehr liebevoll und facettenreich gestaltet. Meiner Meinung nach muss man so eine Art von langsamer Geschichte wirklich mögen, um dieses Buch zu genießen.
Spannender als Teil 1
Dieser Band ist, meiner Meinung nach, wesentlich spannender als der Erste. Es passiert viel mehr und die Entwicklung in Thorns und Ophelias Beziehung ist interessant. Generell werden viele Charaktere ausgebaut und machen eine Entwicklung durch. So haben mir z.B. die Veränderung von Berenilde auch sehr gut gefallen. Gegen Ende wurden noch sehr viele Dinge enthüllt und weitere Fragen ausgelöst.
Fantasy Reihe mit hohem Potential!
Das ist der zweiter Band der Reihe, und auch dieser hat mich nicht enttäuscht. Ich weiß dieses Buch hat einige gute, aber auch schlechte Bewertungen bekommen, jedoch muss man eins der Autorin lassen: Sie hat sich sehr viele Gedanken gemacht und außergewöhnliche Ideen eingebracht! Ich finde die Reihe für eine Jugendreihe ziemlich komplex, aber keineswegs langweilig. Die Welten, Personen und die magischen Elemente sind sehr besonders und einzigartig. Ich kann dieses Buch nur empfehlen und freue mich sehr auf Teil 3!
hätte mehr erwartet
ich bin etwas enttäuscht. Das Buch wurde so sehr gelobt, dass ich mich richtig drauf gefreut habe. Leider hat es meine Erwartungen nicht erfüllt. Schade. Die anderen Bände werde ich wohl nicht mehr lesen.
Kompliziert, aber irgendwie passend
Ich kann nicht unbedingt behaupten, dass dieses Buch mir gefallen hat. Allerdings passt die Handlung sehr gut zum Rest der Reihe. Es gab äußerst viele Wendungen und ein, wie ich finde, sehr überraschendes Ende. Das Ende war zwar nicht das, was ich mir für Thorn und Ophelia gewünscht hätte, aber er spiegelt trotzdem einfach den Charakter der Reihe wieder.