Die Tote vom Pendle Hill (Churchyard Crimes-Reihe 1)
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Beiträge
Die Tote vom Pendle Hill (Churchyard Crimes-Reihe 1)
von Marlene Menzel
Ein schöner Cosy-Krimi mit etwas außergewöhnlichen Charakteren
Thea’s große Leidenschaft ist ihr eigener True Crime Blog. Natürlich ist sie da direkt Feuer und Flamme als in ihrem neuen Heimatdorf ein echter Mordfall aufgedeckt wird. Da sich die Dorfbewohner allesamt etwas merkwürdig verhalten, beschließt Thea auf eigene Faust zu ermitteln. Die neue Polizistin Myrna ist davon eher weniger begeistert. Doch schnell stellen die beiden fest, dass da mehr dahinter steckt als sie erwartet hätten. Mit ihrem angenehmen und flüssigen Schreibstil schafft die Autorin, dass man sich direkt in der Geschichte angekommen fühlt. Die teilweise sehr verschrobenen Einwohner von Pendle Hill sorgen für den nötigen Unterhaltungswert. Dagegen macht sie es einem mit den beiden Protagonistinnen nicht ganz so einfach. Wenn man sich erstmal an ihre Eigenheiten gewöhnt hat, wird einem Thea aber im Laufe der Geschichte immer sympathischer. Mit Myrna hatte ich da ein paar mehr Schwierigkeiten. Grundsätzlich ist sie zwar nett, aber ihr Verhalten ist meist nicht wirklich professionell. Da fragt man sich doch, wieso sie sich überhaupt darüber wundert mitten in die Pampa versetzt worden zu sein. Trotzdem bleibt es vom Anfang bis zum Ende spannend und ich würde das Buch jedem Freund von Cosy-Krimis empfehlen, der sich über ein paar außergewöhnliche Charakter freut.
Die Tote vom Pendle Hill (Churchyard Crimes-Reihe 1)
von Marlene Menzel
"Du erinnerst mich an sie. Hope musste auch immer ihre Nase in alle Angelegenheiten stecken"
Oh wie schön ist Mord auf dem Dorf. Noch schöner ist nur ein verschleierter Mord auf dem Dorf. Was allerdings nicht so schön ist, ist die Art unserer Protagonistin Thea, die im Team mit Inspector Myrna Evans und dem jungen Computerspezialisten Callen, arbeitet, um einen 15 Jahre alten Vermisstenfall aufzuklären. Thea ist unkonventionell, provokativ, vorlaut und weiß nie, wann es genug ist. Ist es an einigen Stellen sehr erfrischend, so ist es an den meisten Stellen doch sehr nervig, dass Thea immer allein vorprescht, auch wenn sie von Myrna bereits mehrmals gewarnt wurde, keine Alleingänge zu machen. Ich hätte mir, gerade von Myrnas Seite, wesentlich mehr Konsequenzen für Theas ständige Regelmissachtungen gewünscht. Und wir reden hier über Hausfriedensbruch und Einbruch und nicht irgendwelche Kavaliersdelikte... Die Story an sich ist ein wunderbarer Cozy Crime Roman, der in einem kleinen Dorf spielt, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Dementsprechend gibt es viele Verdächtige, noch viel mehr Gerüchte und Motive im Überfluss. Für mich persönlich gehen die meisten Sterne aufgrund von Theas Persönlichkeit flöten. Sie ist mir einfach zu drüber. Myrna mag ich hingegen gern; sie ist besonnen und nimmt ihren Job sehr ernst. Für Thea wünsche ich mir in den nächsten Bänden eine eindeutige Charakterentwicklung hin zu einem gesunden Maß an Abenteuerlust und dem Verlust ihres Talents ständig unnötigerweise grob zu sein.
Die Tote vom Pendle Hill (Churchyard Crimes-Reihe 1)
von Marlene Menzel
Sehr nette Story und man fliegt nur so durch die Seiten. Für zwischendurch ein gelungenes Buch mit sympathischen Charakteren.
Die Tote vom Pendle Hill (Churchyard Crimes-Reihe 1)
von Marlene Menzel
Cosy Crime genau nach meinem Geschmack. Spannend , witzig , tolle Charaktere und eine interessante rundherum Geschichte. Ich bin durch Zufall auf diese neue Reihe gestoßen und hoffe es wird noch viele weitere Teile geben ❤️
Die Tote vom Pendle Hill (Churchyard Crimes-Reihe 1)
von Marlene Menzel
Bei dem Buch handelt es sich um einen grandiosen Auftakt zu einer sehr vielversprechenden Reihe. Es beginnt damit, dass die junge Thea ein Haus von ihrem verstorbenen Vater erbt. Da sie diesen nie wirklich gekannt hatte, war sie zunächst skeptisch und wollte nur schnell den Vertrag unterschreiben, um das Haus schnell wieder auf den Markt zu bringen. Doch dann hat sie entdeckt, um was für ein Haus es sich handelt und sich dazu entschieden, ihr Leben in Pendle neu zu ordnen und auch den Geheimnissen des Hauses und des Ortes näher auf den Grund zu gehen. Alleine die ersten Seiten haben mich schon sehr neugierig auf den Roman und die ganze Reihe gemacht, da es sehr meinem Geschmack entspricht. Doch auch beim Lesen selbst wurde ich nicht enttäuscht. Klar wurden nicht alle Rätsel aufgedeckt und einige Fragen sich noch offen – doch es wäre auch langweilig, wenn gleiche alle Rätsel zu Beginn geklärt würden. Auch die Figuren habe ich sehr gemocht. Es gibt die eingespielte Dorfgemeinschaft, die skeptisch gegenüber Menschen aus der Stadt ist und die Zugereisten: Myrna (eine Polizistin) und Thea (der Erbin des Anwesens), die diese Gegenwehr mitunter zu spüren bekommen. Doch auch die Freunde der Cold Case-Fraktion kommen hierbei nicht zu kurz: Denn es geht um einen Fall, der vor 15 Jahren stattgefunden hat und bis heute nicht eindeutig geklärt wurde. Ist die vermisste Person tot oder vielleicht doch noch am Leben? Und was hat die Gemeinde zu verbergen?
Beiträge
Die Tote vom Pendle Hill (Churchyard Crimes-Reihe 1)
von Marlene Menzel
Ein schöner Cosy-Krimi mit etwas außergewöhnlichen Charakteren
Thea’s große Leidenschaft ist ihr eigener True Crime Blog. Natürlich ist sie da direkt Feuer und Flamme als in ihrem neuen Heimatdorf ein echter Mordfall aufgedeckt wird. Da sich die Dorfbewohner allesamt etwas merkwürdig verhalten, beschließt Thea auf eigene Faust zu ermitteln. Die neue Polizistin Myrna ist davon eher weniger begeistert. Doch schnell stellen die beiden fest, dass da mehr dahinter steckt als sie erwartet hätten. Mit ihrem angenehmen und flüssigen Schreibstil schafft die Autorin, dass man sich direkt in der Geschichte angekommen fühlt. Die teilweise sehr verschrobenen Einwohner von Pendle Hill sorgen für den nötigen Unterhaltungswert. Dagegen macht sie es einem mit den beiden Protagonistinnen nicht ganz so einfach. Wenn man sich erstmal an ihre Eigenheiten gewöhnt hat, wird einem Thea aber im Laufe der Geschichte immer sympathischer. Mit Myrna hatte ich da ein paar mehr Schwierigkeiten. Grundsätzlich ist sie zwar nett, aber ihr Verhalten ist meist nicht wirklich professionell. Da fragt man sich doch, wieso sie sich überhaupt darüber wundert mitten in die Pampa versetzt worden zu sein. Trotzdem bleibt es vom Anfang bis zum Ende spannend und ich würde das Buch jedem Freund von Cosy-Krimis empfehlen, der sich über ein paar außergewöhnliche Charakter freut.
Die Tote vom Pendle Hill (Churchyard Crimes-Reihe 1)
von Marlene Menzel
"Du erinnerst mich an sie. Hope musste auch immer ihre Nase in alle Angelegenheiten stecken"
Oh wie schön ist Mord auf dem Dorf. Noch schöner ist nur ein verschleierter Mord auf dem Dorf. Was allerdings nicht so schön ist, ist die Art unserer Protagonistin Thea, die im Team mit Inspector Myrna Evans und dem jungen Computerspezialisten Callen, arbeitet, um einen 15 Jahre alten Vermisstenfall aufzuklären. Thea ist unkonventionell, provokativ, vorlaut und weiß nie, wann es genug ist. Ist es an einigen Stellen sehr erfrischend, so ist es an den meisten Stellen doch sehr nervig, dass Thea immer allein vorprescht, auch wenn sie von Myrna bereits mehrmals gewarnt wurde, keine Alleingänge zu machen. Ich hätte mir, gerade von Myrnas Seite, wesentlich mehr Konsequenzen für Theas ständige Regelmissachtungen gewünscht. Und wir reden hier über Hausfriedensbruch und Einbruch und nicht irgendwelche Kavaliersdelikte... Die Story an sich ist ein wunderbarer Cozy Crime Roman, der in einem kleinen Dorf spielt, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Dementsprechend gibt es viele Verdächtige, noch viel mehr Gerüchte und Motive im Überfluss. Für mich persönlich gehen die meisten Sterne aufgrund von Theas Persönlichkeit flöten. Sie ist mir einfach zu drüber. Myrna mag ich hingegen gern; sie ist besonnen und nimmt ihren Job sehr ernst. Für Thea wünsche ich mir in den nächsten Bänden eine eindeutige Charakterentwicklung hin zu einem gesunden Maß an Abenteuerlust und dem Verlust ihres Talents ständig unnötigerweise grob zu sein.
Die Tote vom Pendle Hill (Churchyard Crimes-Reihe 1)
von Marlene Menzel
Sehr nette Story und man fliegt nur so durch die Seiten. Für zwischendurch ein gelungenes Buch mit sympathischen Charakteren.
Die Tote vom Pendle Hill (Churchyard Crimes-Reihe 1)
von Marlene Menzel
Cosy Crime genau nach meinem Geschmack. Spannend , witzig , tolle Charaktere und eine interessante rundherum Geschichte. Ich bin durch Zufall auf diese neue Reihe gestoßen und hoffe es wird noch viele weitere Teile geben ❤️
Die Tote vom Pendle Hill (Churchyard Crimes-Reihe 1)
von Marlene Menzel
Bei dem Buch handelt es sich um einen grandiosen Auftakt zu einer sehr vielversprechenden Reihe. Es beginnt damit, dass die junge Thea ein Haus von ihrem verstorbenen Vater erbt. Da sie diesen nie wirklich gekannt hatte, war sie zunächst skeptisch und wollte nur schnell den Vertrag unterschreiben, um das Haus schnell wieder auf den Markt zu bringen. Doch dann hat sie entdeckt, um was für ein Haus es sich handelt und sich dazu entschieden, ihr Leben in Pendle neu zu ordnen und auch den Geheimnissen des Hauses und des Ortes näher auf den Grund zu gehen. Alleine die ersten Seiten haben mich schon sehr neugierig auf den Roman und die ganze Reihe gemacht, da es sehr meinem Geschmack entspricht. Doch auch beim Lesen selbst wurde ich nicht enttäuscht. Klar wurden nicht alle Rätsel aufgedeckt und einige Fragen sich noch offen – doch es wäre auch langweilig, wenn gleiche alle Rätsel zu Beginn geklärt würden. Auch die Figuren habe ich sehr gemocht. Es gibt die eingespielte Dorfgemeinschaft, die skeptisch gegenüber Menschen aus der Stadt ist und die Zugereisten: Myrna (eine Polizistin) und Thea (der Erbin des Anwesens), die diese Gegenwehr mitunter zu spüren bekommen. Doch auch die Freunde der Cold Case-Fraktion kommen hierbei nicht zu kurz: Denn es geht um einen Fall, der vor 15 Jahren stattgefunden hat und bis heute nicht eindeutig geklärt wurde. Ist die vermisste Person tot oder vielleicht doch noch am Leben? Und was hat die Gemeinde zu verbergen?