Die Therapeutin

Die Therapeutin

von Camilla Grebe·Buch 1 von 5
Taschenbuch
3.55
Siri BergmanDie Therapeutin 1KrimiSkandinavien

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Beschreibung

Kaufen, lesen, träumen …

Geschenkausgabe im kleinen Format, bedrucktes Ganzleinen mit Lesebändchen.

Siri Bergman arbeitet als Psychotherapeutin in Stockholm. Sie ist den Umgang mit seelischen Abgründen und schmerzhaften Geheimnissen gewohnt. Doch im Moment hat sie vor allem mit sich selbst zu kämpfen. Seit ihr Mann bei einem Tauchgang vor einem Jahr tödlich verunglückt ist, lebt sie vollkommen abgeschieden in einem kleinen Haus am Meer. Trotz ihrer panischen Angst vor der Dunkelheit will sie sich beweisen, dass sie mit dem Alleinsein zurechtkommt. Dass sie sich beobachtet fühlt, bildet sie sich vielleicht nur ein. Dass ihre Katze nicht mehr auftaucht, hat wahrscheinlich nichts zu bedeuten. Aber als sie eines Morgens beim Schwimmen im Meer auf die Leiche einer Patientin stößt, nimmt der Alptraum Gestalt an: Hat Siri als Therapeutin versagt – oder will jemand ihr Leben zerstören?

Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
576
Preis
10.30 €

Autorenbeschreibung

Camilla Grebe und Åsa Träff sind Schwestern, aufgewachsen in Älvsjö in der Nähe von Stockholm. Der Roman "Die Therapeutin" war ihr erstes Gemeinschaftsprojekt, fast zwangsläufig entstanden aus ihrer Liebe zur Kriminalliteratur. Camilla, geboren 1968, lebt in Stockholm mit ihrem Mann, zwei Kindern und einem Dalmatiner. Sie ist studierte Betriebswirtin, hat den Hörbuchverlag "StorySide" gegründet und betreibt ein Beratungsunternehmen. Åsa, geboren 1970, lebt in Gnesta mit ihrem Mann und zwei Kindern. Sie arbeitet als Psychologin mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie und betreibt in Stockholm mit drei Kollegen eine Gemeinschaftspraxis, die sich auf Angststörungen und neuropsychologische Störungen spezialisiert hat.

Beiträge

3
Alle
5

Einfach mega spannend Man muss es unbedingt lesen. Hätte mit vielen Sachen nicht gerechnet. Konnte das Buch kaum zur Seite legen da man immer mehr wissen wollte.

2

Warum liest man Thriller? Manche mögen die Spannung, andere sind fasziniert von der Gewalt, doch die meisten Leser wollen eiegntlich nur eins: Mitraten! Da die Autoren dieses große Bedürfnis befriedigen wollen, schreiben sie Whodunit-Krimis mit dem Ziel, durch ein überraschendes Ende die Leserschaft in helle Freude und vor allem großes Erstaunen zu versetzen. Das Geschwister-Autoren-Paar Grebe & Träff geht da auf Nummer Sicher mit ihrem Erstling. Die Zutaten sind daher: - eine traumatisierte Protagonistin (Witwe, Psychotherapeutin), - die an einem verlassenen Ort (Bootshaus mit nur einem Zugangsweg) am Meer wohnt, - die allerlei zwielichtige Patienten, Kollegen und Freunde hat, die alle als potentielle Bedroher in Frage kommen, - die Angst vor dem Alleinsein und der Dunkelheit hat, - wie bei allen skandinavischen Thrillern hat sie auch ein Alkoholproblem, - und die offensichtlich einen Starker hat, der sie hasst und töten will. Was erwartet man also von so einem Roman: Protagonistin vorstellen, ihre Ängste in Worte fassen, alle Personen als Verdächtige mit Motiv beschreiben, zunehmende Angst, steigender Terror und am Ende Showdown im Bootshaus im Dunkeln, alleine, hilflos gegenüber dem Täter X. Und genau so schreiben die beiden Autorinnen ihren Roman, keine Abweichung vom Schema. Also wer war es am Ende? Tja, lest selbst. Man kann eigentlich nicht drauf kommen und das macht es ja so überraschend. Denken die Autoren. Aber ich frage mich: was sollen die 400 Seiten Blendwerk, wenn es am Ende doch die große unbekannte Figur ist. Da fühl ich mich verarscht, da die Autoren ihr Herrschaftswissen gegen die Leser eingesetzt haben. Whodunit? Spielt für mich keine Rolle mehr am Ende. Dieser Roman wird bei mir so schnell in Vergessenheit geraten, dass ich mich beeilen muss hier die letzten Zeilen noch runterzutippen, bevor ich noch während der Rezension von einer Amnesie heimgesucht werde.

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Warum liest man Thriller? Manche mögen die Spannung, andere sind fasziniert von der Gewalt, doch die meisten Leser wollen eiegntlich nur eins: Mitraten! Da die Autoren dieses große Bedürfnis befriedigen wollen, schreiben sie Whodunit-Krimis mit dem Ziel, durch ein überraschendes Ende die Leserschaft in helle Freude und vor allem großes Erstaunen zu versetzen. Das Geschwister-Autoren-Paar Grebe & Träff geht da auf Nummer Sicher mit ihrem Erstling. Die Zutaten sind daher: - eine traumatisierte Protagonistin (Witwe, Psychotherapeutin), - die an einem verlassenen Ort (Bootshaus mit nur einem Zugangsweg) am Meer wohnt, - die allerlei zwielichtige Patienten, Kollegen und Freunde hat, die alle als potentielle Bedroher in Frage kommen, - die Angst vor dem Alleinsein und der Dunkelheit hat, - wie bei allen skandinavischen Thrillern hat sie auch ein Alkoholproblem, - und die offensichtlich einen Starker hat, der sie hasst und töten will. Was erwartet man also von so einem Roman: Protagonistin vorstellen, ihre Ängste in Worte fassen, alle Personen als Verdächtige mit Motiv beschreiben, zunehmende Angst, steigender Terror und am Ende Showdown im Bootshaus im Dunkeln, alleine, hilflos gegenüber dem Täter X. Und genau so schreiben die beiden Autorinnen ihren Roman, keine Abweichung vom Schema. Also wer war es am Ende? Tja, lest selbst. Man kann eigentlich nicht drauf kommen und das macht es ja so überraschend. Denken die Autoren. Aber ich frage mich: was sollen die 400 Seiten Blendwerk, wenn es am Ende doch die große unbekannte Figur ist. Da fühl ich mich verarscht, da die Autoren ihr Herrschaftswissen gegen die Leser eingesetzt haben. Whodunit? Spielt für mich keine Rolle mehr am Ende. Dieser Roman wird bei mir so schnell in Vergessenheit geraten, dass ich mich beeilen muss hier die letzten Zeilen noch runterzutippen, bevor ich noch während der Rezension von einer Amnesie heimgesucht werde.

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