Die Spende: Thriller
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Beschreibung
Beiträge
Wirr, anstrengende Protagonisten und eine unpassende Auflösung. Kann leider absolut nicht mit "Ihre Schwester" der Autorin mithalten.
Jenna ist 30 Jahre alt. Bis vor kurzem war ihr Leben noch perfekt. Sie war in einer tollen Beziehung mit ihrem Freund Sam. Ihr Job als Tierarzthelferin hat ihr sehr viel Freude bereitet. Das war, bevor Jenna ein Spenderorgan erhalten hat. Jetzt ist alles anders. Jenna lebt zwar Dank dieses Spenderherzes noch, doch es ist nicht ihr eigenes Herz. Es ist das Herz von Callie. Einer jungen Frau, die sterben musste und nur durch ihren Tod darf Jenna noch leben. Trotz aller Mahnungen nimmt Jenna mit der Familie von Callie Kontakt auf. Dies ist streng untersagt. Doch diese Regel interessiert Jenna nicht. Denn sie fühlt sich seit dieser Transplantation anders. Sie hat seltsame Erinnerungen an die sie sich aber nicht mehr erinnern kann. Plötzlich hat sie komplett andere Vorlieben beim Essen als früher. Jenna träumt plötzlich Träume die nicht ihre sein können. Was ist nur los mit ihr? Und ist Callie wirklich durch einen Unfall ums Leben gekommen oder steckt hier viel mehr dahinter? Jenna ist davon überzeugt das sie die Wahrheit herausfinden muss denn eher wird sie nicht zur Ruhe kommen können. Nach „Ihre Schwester“ der Autorin war ich begeistert zu sehen das es auch mit „Die Spende“ noch einen aktuellen Titel der Autorin gibt. Doch leider wurde ich enttäuscht. Große Erwartungen hatte ich nach „Ihre Schwester“ denn dieses Buch war sehr spannend und gelungen. Doch dieser Thriller zieht sich ins unendliche ist wirr und die Protagonisten sind anstrengend und schwer zu ertragen. Ganz besonders Jenna. Die Auflösung dieser Geschichte war für mich absolut nicht stimmig. Dieses Buch konnte mich trotz des sehr interessanten Kernthemas nicht überzeugen.
Ich bin etwas unentschlossen was ich von den Buch halten soll... die Geschichte ist gut, etwas langatmig aber trotzdem spannend und ich wollte wissen wie es endet 🙂
So richtig kann ich dieses Buch nicht bewerten! Die Story fand ich etwas komisch! Trotzdem fand ich das Buch recht spannend und wollte wissen, wie es zu Ende geht! Kann man lesen, muss man aber nicht unbedingt 😏
Jenna bekommt durch ein Spenderherz eine zweite Chance, doch kapselt sich zunächst völlig von ihrer Umgebung ab. Erst als sie endlich erfährt, wer ihre Spenderin war und sie Kontakt zur Spenderfamilie aufnimmt, nimmt sie wieder einigermaßen am Leben teil. Nur weiß sie irgendwann nicht mehr welches Leben sie lebt, denn seit der Transplantation wird sie von Flashbacks geplagt, die nicht ihre Erinnerungen sein können; hat Appetit auf Erdbeeren, die sie eigentlich hasst und Angst vor einem ihrer Lieblingspatienten in der Tierarztpraxis. Sie wirkt wie besessen vom Leben ihrer Spenderin Callie und glaubt nicht an einen Unfalltod. Die Idee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen und das Thema Organspende und Zellgedächtnis ist interessant. Jennas verwirrende Gefühle und Ängste waren fast greifbar, wenn auch ihre daraus resultierenden Handlungen nicht immer nachvollziehbar waren. Manchmal agierte sie sehr unüberlegt und übertrieben. Einige Nebenschauplätze hätte man meiner Meinung nach auch streichen können, es wirkte als wollte man die Story etwas in die Länge ziehen. Die Auflösung war mir etwas zu übertrieben und hat mich nicht so überzeugt. Trotzdem hat mich das Buch sehr gut unterhalten und der Schreibstil der Autorin hat ebenfalls meinen Geschmack getroffen. "Die Spende" war mein erstes Buch der Autorin, aber dabei wird es bestimmt nicht bleiben.
Wieder mal ein Buch, in dem die Protagonistin mir ganz schön auf den Keks gegangen ist. Ich konnte viele ihrer Entscheidungen nicht nachvollziehen. Ist ein ganz gutes Buch, keine Zeitverschwendung.
Habe abgebrochen, weil es mir viel zu langatmig war.
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Wirr, anstrengende Protagonisten und eine unpassende Auflösung. Kann leider absolut nicht mit "Ihre Schwester" der Autorin mithalten.
Jenna ist 30 Jahre alt. Bis vor kurzem war ihr Leben noch perfekt. Sie war in einer tollen Beziehung mit ihrem Freund Sam. Ihr Job als Tierarzthelferin hat ihr sehr viel Freude bereitet. Das war, bevor Jenna ein Spenderorgan erhalten hat. Jetzt ist alles anders. Jenna lebt zwar Dank dieses Spenderherzes noch, doch es ist nicht ihr eigenes Herz. Es ist das Herz von Callie. Einer jungen Frau, die sterben musste und nur durch ihren Tod darf Jenna noch leben. Trotz aller Mahnungen nimmt Jenna mit der Familie von Callie Kontakt auf. Dies ist streng untersagt. Doch diese Regel interessiert Jenna nicht. Denn sie fühlt sich seit dieser Transplantation anders. Sie hat seltsame Erinnerungen an die sie sich aber nicht mehr erinnern kann. Plötzlich hat sie komplett andere Vorlieben beim Essen als früher. Jenna träumt plötzlich Träume die nicht ihre sein können. Was ist nur los mit ihr? Und ist Callie wirklich durch einen Unfall ums Leben gekommen oder steckt hier viel mehr dahinter? Jenna ist davon überzeugt das sie die Wahrheit herausfinden muss denn eher wird sie nicht zur Ruhe kommen können. Nach „Ihre Schwester“ der Autorin war ich begeistert zu sehen das es auch mit „Die Spende“ noch einen aktuellen Titel der Autorin gibt. Doch leider wurde ich enttäuscht. Große Erwartungen hatte ich nach „Ihre Schwester“ denn dieses Buch war sehr spannend und gelungen. Doch dieser Thriller zieht sich ins unendliche ist wirr und die Protagonisten sind anstrengend und schwer zu ertragen. Ganz besonders Jenna. Die Auflösung dieser Geschichte war für mich absolut nicht stimmig. Dieses Buch konnte mich trotz des sehr interessanten Kernthemas nicht überzeugen.
Ich bin etwas unentschlossen was ich von den Buch halten soll... die Geschichte ist gut, etwas langatmig aber trotzdem spannend und ich wollte wissen wie es endet 🙂
So richtig kann ich dieses Buch nicht bewerten! Die Story fand ich etwas komisch! Trotzdem fand ich das Buch recht spannend und wollte wissen, wie es zu Ende geht! Kann man lesen, muss man aber nicht unbedingt 😏
Jenna bekommt durch ein Spenderherz eine zweite Chance, doch kapselt sich zunächst völlig von ihrer Umgebung ab. Erst als sie endlich erfährt, wer ihre Spenderin war und sie Kontakt zur Spenderfamilie aufnimmt, nimmt sie wieder einigermaßen am Leben teil. Nur weiß sie irgendwann nicht mehr welches Leben sie lebt, denn seit der Transplantation wird sie von Flashbacks geplagt, die nicht ihre Erinnerungen sein können; hat Appetit auf Erdbeeren, die sie eigentlich hasst und Angst vor einem ihrer Lieblingspatienten in der Tierarztpraxis. Sie wirkt wie besessen vom Leben ihrer Spenderin Callie und glaubt nicht an einen Unfalltod. Die Idee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen und das Thema Organspende und Zellgedächtnis ist interessant. Jennas verwirrende Gefühle und Ängste waren fast greifbar, wenn auch ihre daraus resultierenden Handlungen nicht immer nachvollziehbar waren. Manchmal agierte sie sehr unüberlegt und übertrieben. Einige Nebenschauplätze hätte man meiner Meinung nach auch streichen können, es wirkte als wollte man die Story etwas in die Länge ziehen. Die Auflösung war mir etwas zu übertrieben und hat mich nicht so überzeugt. Trotzdem hat mich das Buch sehr gut unterhalten und der Schreibstil der Autorin hat ebenfalls meinen Geschmack getroffen. "Die Spende" war mein erstes Buch der Autorin, aber dabei wird es bestimmt nicht bleiben.