Die Frauen aus der Mulberry Lane (Die große Mulberry Lane Saga 1)
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beiträge
3,5
Wortwiederholungen, Grammatikfehler und sehr oberflächlich
Das war leider nicht mein Buch. Ich liebe historische Romane, vor allem, wenn sie mit realen, historischen Ereignissen verknüpft sind. Aber hier gab es so wenig Tiefgang obwohl so viel Potential da war. Vielleicht hätte man sich mehr auf ein paar Figuren konzentrieren sollen und diese dafür ausgereifter darstellen. Dauernd erscheinen neue Leute, die im Endeffekt aber doch keine Rolle spielen. Ich dachte es sollte um 3 Frauen gehen, es kam aber meistens eine Frau und ihre Tochter vor, die andere Frau kam teilweise vor und die 3. habe ich immer wieder vergessen, weil sie kaum eine Rolle spielte und ihr Erscheinen eher erzwungen wirkte. Dass sich Peggy und ihr Mann nicht mehr verstehen wird immer erwähnt es war für mich aber nicht schlüssig. Ein Gespräch hätte sicher alles zum besseren gewendet aber nachdem sie sich immer nur mit bestimmten Blicken ansehen und abwenden ist es natürlich nicht besser geworden. Generell sind die Dialoge sehr unausgereift. Hätte ich das Probe gelesen hätte ich gesagt setz dich nochmal hin und überarbeite das nochmal weil wer spricht so? Zum Beispiel trifft eine der Frauen eine andere Person und als sie außeinander gehen sagt eine der Personen: " [...] wir haben jeder unser eigenes Leben und diesem wenden wir uns nun am besten langsam wieder zu." Wirklich, wer spricht so? Ich kann mir vorstellen, dass sich das Buch als Hörspiel besser eignet, da es teilweise eine Theateratmosphäre vermittelt. Zum Beispiel verlässt immer eine Person das Geschäft oder das Pub und eine andere erscheint. Ich fand das beim Lesen nicht sonderlich gut aber zum Hören ist es wahrscheinlich besser. Ich kann leider nicht viel positives sagen, da mich auch der Schreibstil an sich nicht überzeugt hat und die Tipp- und Grammatikfehler (das/dass) sowie die Wortwiederholungen (der arme Gordon, der arme Gordon und ja, der arme Gordon) haben mir den Rest gegeben. Das Setting fand ich jedoch gut und man hätte definitiv was sehr gutes daraus machen können.
Sehr schöner Reihenauftakt
Beiträge
3,5
Wortwiederholungen, Grammatikfehler und sehr oberflächlich
Das war leider nicht mein Buch. Ich liebe historische Romane, vor allem, wenn sie mit realen, historischen Ereignissen verknüpft sind. Aber hier gab es so wenig Tiefgang obwohl so viel Potential da war. Vielleicht hätte man sich mehr auf ein paar Figuren konzentrieren sollen und diese dafür ausgereifter darstellen. Dauernd erscheinen neue Leute, die im Endeffekt aber doch keine Rolle spielen. Ich dachte es sollte um 3 Frauen gehen, es kam aber meistens eine Frau und ihre Tochter vor, die andere Frau kam teilweise vor und die 3. habe ich immer wieder vergessen, weil sie kaum eine Rolle spielte und ihr Erscheinen eher erzwungen wirkte. Dass sich Peggy und ihr Mann nicht mehr verstehen wird immer erwähnt es war für mich aber nicht schlüssig. Ein Gespräch hätte sicher alles zum besseren gewendet aber nachdem sie sich immer nur mit bestimmten Blicken ansehen und abwenden ist es natürlich nicht besser geworden. Generell sind die Dialoge sehr unausgereift. Hätte ich das Probe gelesen hätte ich gesagt setz dich nochmal hin und überarbeite das nochmal weil wer spricht so? Zum Beispiel trifft eine der Frauen eine andere Person und als sie außeinander gehen sagt eine der Personen: " [...] wir haben jeder unser eigenes Leben und diesem wenden wir uns nun am besten langsam wieder zu." Wirklich, wer spricht so? Ich kann mir vorstellen, dass sich das Buch als Hörspiel besser eignet, da es teilweise eine Theateratmosphäre vermittelt. Zum Beispiel verlässt immer eine Person das Geschäft oder das Pub und eine andere erscheint. Ich fand das beim Lesen nicht sonderlich gut aber zum Hören ist es wahrscheinlich besser. Ich kann leider nicht viel positives sagen, da mich auch der Schreibstil an sich nicht überzeugt hat und die Tipp- und Grammatikfehler (das/dass) sowie die Wortwiederholungen (der arme Gordon, der arme Gordon und ja, der arme Gordon) haben mir den Rest gegeben. Das Setting fand ich jedoch gut und man hätte definitiv was sehr gutes daraus machen können.